Es gibt 156 Beiträge
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hallo Physiogemeinde!Durchs Radio wurde heute morgen verkündet von Herrn Spahn das zuerst das Gesundheitspersonal sowie Pflegepersonal geimpft werden soll. Bin gespannt ob wir nun auch zum Gesundheitspersonal zählen, oder ob wir "vergessen" werden, was mich nicht wirklich wundern würde. Ich fände es gut, wenn wir Heilmittelerbringer zeitnah geimpft würden, da der Kreis der Risikopatienten sehr gross ist! Wie seht ihr das?
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bin kein genereller impfgegner aber ich mache erst mal einen sehr großen bogen drum.
weiß auch nicht, woher diese angeblichen 50% kommen, die so scharf darauf sind. fast alle aus meinem bekanntenkreis plus patienten werden erst mal abwarten.
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Aber in 2 Wochen geht es in Hamburg los!
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Ich gehe auch davon aus, das wir nur noch in die Pflegeheime rein gelassen werden, wenn wir geimpft sind. Fände es auch gut so.
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Ich werde mich gut informieren und gehe aber davon aus, dass der Impfstoff weitgehend unproblematisch sein wird wenn er in den USA zugelassen werden sollte...
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Ich bin deshalb skeptisch, weil in kürzester Zeit ein Impfstoff entwickelt wurde ohne Langzeitwirkungen und Nebenwirkungen zu ermitteln. Sonstige Medikamente durchlaufen eine jahrelange engmaschige Kontrolle. Es wird öfters der Vergleich mit Contergan gebracht, der damals auch harmlos sein sollte. Mir persönlich kommt es momentan wie ein Wettstreiten der Pharmaindustrie vor. Der erste bekommt die meisten Milliarden. Und die Stiko wird ihn auch ganz bald empfehlen, denn die Prof. Dr. Dr. Xy sitzen ALLE im Aufsichtsrat der großen Pharmariesen und kassieren dann noch mit.
Ich verstehe jeden , der sich impfen lassen möchte. Aber auch jeden, der es nicht möchte. Man muss damit neutral umgehen.
Ich sehe aber auch bedenklich in die Zukunft, dass man viele Dinge nur noch mit Impfung machen darf. Wie z.b. Flugreisen
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Vor 2 Monaten
Mich besorgt schon allein wie sehr die Regierung einem ständig versucht klar zu machen wie sicher der Impfstoff doch sein soll und wie konsequent kritische Stimmen angeprangert/ignoriert werden. Als ob man Spätfolgen in kurzer Zeit sehen könnte. Aber vielleicht haben die ja auch eine Zeitmaschine in einem geheimen Labor und schicken öfter mal jemanden 10-30 Jahre in die Zukunft, um das rauszufinden. Wenn da mal nicht viel Geld hinter verschlossenen Türen fließt...
Solange die Impfung freiwillig bleibt, kann jeder selbst sich für das eine oder das andere Risiko entscheiden. Das ganze Leben ist ein Risiko. Aber ich schätze das wird mit denselben Begründungen durchgedrückt werden wie bei der Masernimpfpflicht für bestimmte Bevölkerungsgruppen. Zum angeblichen Wohle der Allgemeinheit... . Diejenigen, die sich "schützen" lassen wollen, können das ja durch eine Impfung machen lassen (Risikogruppen z.B.). Aber die komplette Bevölkerung einem ungewissen Impfrisiko mit Zwang auszusetzen, um einen kleinen Teil der Bevölkerung zu schützen (diejenigen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können) finde ich persönlich unethisch.
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Es ist völlig wurscht ob die Impfstoffforschung gegen Corona ein halbes Jahr oder 5 Jahre dauert.
Die Argumente dafür oder dagegen wären in weiten Teilen (mehr oder weniger der Situation angepasst) die Gleichen.
Wer die letzten Jahre impfkritisch war wird es auch in diesem Fall sein.
Wer sich in den vergangenen 8 Monaten corona-gesellschaftskritisch (oder wie man das auch immer benennen möchte) aufgestellt hat wird sich auch jetzt adäquat positionieren.
Die Debatte wird in den sozialen Medien so gut wie nie überwiegend wissenschaftlich orientiert geführt sondern immer mit einer gesellschaftspolitischen Debatte vermengt.
Das mag eine gewisse Berechtigung haben - der guten Entscheidungsfindung ist es für den Einzelnen nicht wirklich dienlich. Vor allem dann wenn die Lesenden die 2 Bereiche für sich selbst nicht trennen können.
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Die Anti-Baby-Pille war anfangs vom Hormongehalt sehr hoch. Mit den Jahren kamen bessere Erkenntnisse und Wirkstoffe. Trotzdem war es für die Frauen eine Befreiung.