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Münchner Westen

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Physiotherapiepraxis in Obermenzing
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der/die uns ...
  1. Neue Beiträge Alle Foren Logopädie langfristiger Heilmittelbedarf für Aphasiker über das 1. Jahr hinaus

Neues Thema
langfristiger Heilmittelbedarf für Aphasiker über das 1. Jahr hinaus
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W. H.
Vor 3 Wochen
Liebe KollegInnen,
gibt es in den neuen HMRL eine Möglichkeit, Patienten mit einer chronischen Aphasie im Rahmen eines langfristigen Heilmittelbedarfs zu behandeln? Ich finde immer nur den Hinweis, dass es nur bis max. 1 Jahr nach dem Akutereignis aus dem Budget des Arztes fällt. Aber vielleicht gibt es eine ICD10-Codierung, die einen langfristigen Heilmittelbedarf rechtfertigt?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir weiterhelfen.Viele GrüßeW. H.
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Liebe KollegInnen, gibt es in den neuen HMRL eine Möglichkeit, Patienten mit einer chronischen Aphasie im Rahmen eines langfristigen Heilmittelbedarfs zu behandeln? Ich finde immer nur den Hinweis, dass es nur bis max. 1 Jahr nach dem Akutereignis aus dem Budget des Arztes fällt. Aber vielleicht gibt es eine ICD10-Codierung, die einen langfristigen Heilmittelbedarf rechtfertigt? Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir weiterhelfen.Viele GrüßeW. H.
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Susulo
Vor 3 Wochen
Nein gibt es nicht und gab es auch noch nie. Ich hatte bislang aber problemlos adR bekommen und gehe davon aus, dass dies so bleibt (also nicht adR, aber ein Weiterverordnen nach der orientierenden Behandlungsmenge, das darf der Arzt ja.)
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• Logos Nordrhein
Nein gibt es nicht und gab es auch noch nie. Ich hatte bislang aber problemlos adR bekommen und gehe davon aus, dass dies so bleibt (also nicht adR, aber ein Weiterverordnen nach der orientierenden Behandlungsmenge, das darf der Arzt ja.)
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Susulo schrieb:

Nein gibt es nicht und gab es auch noch nie. Ich hatte bislang aber problemlos adR bekommen und gehe davon aus, dass dies so bleibt (also nicht adR, aber ein Weiterverordnen nach der orientierenden Behandlungsmenge, das darf der Arzt ja.)

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W. H.
Vor 3 Wochen
Ich habe in dem Diagnoseliste zu dem langfristigem Heilmittelbedarf und dem besonderen Verordnungsbedarf die ICD-10 Kombination von T90.5 (Folgen einer intrakraniellen Verletzung) in Kombination mit z. B. S06.2 (diffuse Hirnverletzung) gefunden und dachte, ich könnte diese evtl verwenden bzw. dem Doktor vorschlagen sie zu verwenden, da dort explizit steht, dass es sich auf Folgen bezieht, die länger als ein Jahr existieren. Es steht in der Diagnoseliste auf Seite 9. Dann wären, zumindest nach meinem Verständnis diese VOen aus dem Budget raus, oder?
Viele Grüße
W. H.
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Ich habe in dem Diagnoseliste zu dem langfristigem Heilmittelbedarf und dem besonderen Verordnungsbedarf die ICD-10 Kombination von T90.5 (Folgen einer intrakraniellen Verletzung) in Kombination mit z. B. S06.2 (diffuse Hirnverletzung) gefunden und dachte, ich könnte diese evtl verwenden bzw. dem Doktor vorschlagen sie zu verwenden, da dort explizit steht, dass es sich auf Folgen bezieht, die länger als ein Jahr existieren. Es steht in der Diagnoseliste auf Seite 9. Dann wären, zumindest nach meinem Verständnis diese VOen aus dem Budget raus, oder? Viele Grüße W. H.
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W. H. schrieb:

Ich habe in dem Diagnoseliste zu dem langfristigem Heilmittelbedarf und dem besonderen Verordnungsbedarf die ICD-10 Kombination von T90.5 (Folgen einer intrakraniellen Verletzung) in Kombination mit z. B. S06.2 (diffuse Hirnverletzung) gefunden und dachte, ich könnte diese evtl verwenden bzw. dem Doktor vorschlagen sie zu verwenden, da dort explizit steht, dass es sich auf Folgen bezieht, die länger als ein Jahr existieren. Es steht in der Diagnoseliste auf Seite 9. Dann wären, zumindest nach meinem Verständnis diese VOen aus dem Budget raus, oder?
Viele Grüße
W. H.

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Veronika K
Vor 2 Wochen
Das geht mit Antrag bei der KK . Ich persönlich finde es tragisch, dass bei Aphasie die 1 Jahres Regel existiert.
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Das geht mit Antrag bei der KK . Ich persönlich finde es tragisch, dass bei Aphasie die 1 Jahres Regel existiert.
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Veronika K schrieb:

Das geht mit Antrag bei der KK . Ich persönlich finde es tragisch, dass bei Aphasie die 1 Jahres Regel existiert.

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W. H.
Vor 2 Wochen
Ja, das finde ich auch. Wie sind denn Deine Erfahrungen? Gehen die anträge problemlos durch oder ist man auf den guten Willen des Sachbearbeiters angewiesen? Legst Du dem antrag noch Deinen Bericht bei? Oder stellt der Patient selbst diesen antrag?
LG
W. H:
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Ja, das finde ich auch. Wie sind denn Deine Erfahrungen? Gehen die anträge problemlos durch oder ist man auf den guten Willen des Sachbearbeiters angewiesen? Legst Du dem antrag noch Deinen Bericht bei? Oder stellt der Patient selbst diesen antrag? LG W. H:
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W. H. schrieb:

Ja, das finde ich auch. Wie sind denn Deine Erfahrungen? Gehen die anträge problemlos durch oder ist man auf den guten Willen des Sachbearbeiters angewiesen? Legst Du dem antrag noch Deinen Bericht bei? Oder stellt der Patient selbst diesen antrag?
LG
W. H:

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Veronika K
Vor 2 Wochen
@W. H. also ich habe gerade einen Fall. Der Arzt hat das eingestielt und die Patientin hat alle Befunde und meine Berichte bei der DAK eingereicht. Bis jetzt ist nur ein Schreiben gekommen, dass der medizinische Dienst es prüft und der Arzt trotzdem verordnen kann.
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[mention]W. H.[/mention] also ich habe gerade einen Fall. Der Arzt hat das eingestielt und die Patientin hat alle Befunde und meine Berichte bei der DAK eingereicht. Bis jetzt ist nur ein Schreiben gekommen, dass der medizinische Dienst es prüft und der Arzt trotzdem verordnen kann.
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Veronika K schrieb:

@W. H. also ich habe gerade einen Fall. Der Arzt hat das eingestielt und die Patientin hat alle Befunde und meine Berichte bei der DAK eingereicht. Bis jetzt ist nur ein Schreiben gekommen, dass der medizinische Dienst es prüft und der Arzt trotzdem verordnen kann.

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W. H.
Vor 2 Wochen
Das hört sich gut an, dass es vom Arzt initiiert wurde. Ich drücke die Daumen, dass der Antrag durchgeht. Es wäre nett, wenn Du berichten würdest, wie es gelaufen ist.
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Das hört sich gut an, dass es vom Arzt initiiert wurde. Ich drücke die Daumen, dass der Antrag durchgeht. Es wäre nett, wenn Du berichten würdest, wie es gelaufen ist.
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W. H. schrieb:

Das hört sich gut an, dass es vom Arzt initiiert wurde. Ich drücke die Daumen, dass der Antrag durchgeht. Es wäre nett, wenn Du berichten würdest, wie es gelaufen ist.

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Veronika K
Vor 4 Tagen
Kurze Rückmeldung ... die DAK hat für ein Jahr genehmigt. Liebe Grüße
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Kurze Rückmeldung ... die DAK hat für ein Jahr genehmigt. Liebe Grüße
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Veronika K schrieb:

Kurze Rückmeldung ... die DAK hat für ein Jahr genehmigt. Liebe Grüße

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W. H.
Vor 3 Tagen
Hallo Veronika,

vielen Dank für die Rückmeldung. Das hört sich ja gut an. Eine Nachfrage noch: Hat der Arzt den Antrag gestellt oder der Patient selbst? Wurde auch eine bestimmte Therapiefrequenz genehmigt oder liegt das im Ermessen des Arztes?
Liebe Grüße
W. H.
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Hallo Veronika, vielen Dank für die Rückmeldung. Das hört sich ja gut an. Eine Nachfrage noch: Hat der Arzt den Antrag gestellt oder der Patient selbst? Wurde auch eine bestimmte Therapiefrequenz genehmigt oder liegt das im Ermessen des Arztes? Liebe Grüße W. H.
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W. H. schrieb:

Hallo Veronika,

vielen Dank für die Rückmeldung. Das hört sich ja gut an. Eine Nachfrage noch: Hat der Arzt den Antrag gestellt oder der Patient selbst? Wurde auch eine bestimmte Therapiefrequenz genehmigt oder liegt das im Ermessen des Arztes?
Liebe Grüße
W. H.

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Veronika K
Gestern
Der Arzt hat dem Patienten die Berichte mitgegeben (seine und meine). Der Patient hat eingereicht . Die Genehmigung bezieht sich allgemein auf die Therapie für ein Jahr.
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Der Arzt hat dem Patienten die Berichte mitgegeben (seine und meine). Der Patient hat eingereicht . Die Genehmigung bezieht sich allgemein auf die Therapie für ein Jahr.
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Veronika K schrieb:

Der Arzt hat dem Patienten die Berichte mitgegeben (seine und meine). Der Patient hat eingereicht . Die Genehmigung bezieht sich allgemein auf die Therapie für ein Jahr.

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W. H. schrieb:

Liebe KollegInnen,
gibt es in den neuen HMRL eine Möglichkeit, Patienten mit einer chronischen Aphasie im Rahmen eines langfristigen Heilmittelbedarfs zu behandeln? Ich finde immer nur den Hinweis, dass es nur bis max. 1 Jahr nach dem Akutereignis aus dem Budget des Arztes fällt. Aber vielleicht gibt es eine ICD10-Codierung, die einen langfristigen Heilmittelbedarf rechtfertigt?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und ihr könnt mir weiterhelfen.Viele GrüßeW. H.



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