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Therapeuten-am-Limit
Kritik an der Interpretation des Wirtschaftlichkeitsgebots
Das Aktionsbündnis Therapeuten-am-Limit (TAL) legt eine neue Veröffentlichung im Rahmen ihrer Schriftenreihe „Standpunkte“ vor.
13.10.2020 • 18 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Die Therapeuten-am-Limit sind besonders durch die jährlichen Radfahrten nach Berlin bekannt geworden, mit denen sie auf die Missstände in der Heilmittelversorgung aufmerksam machten (wir berichteten). Nun folgen niedergeschriebene Untermauerungen ihrer Forderungen. Eine davon wurde Ende September veröffentlicht und bezieht sich auf das so genannte Wirtschaftlichkeitsgebot von Gesundheitsleistungen, welches sich in Paragraf 12 des Fünften Sozialgesetzbuches wiederfindet.

Dort ist geregelt, was häufig als „WANZ- Regel“ zusammengefasst wird: Abgegebene Gesundheitsdienstleistungen müssen wirtschaftlich, angemessen, notwendig und zweckmäßig sein.

Auf den ersten Blick macht dies Sinn. Allerdings stellte die Gruppe rund um Heiko Schneider in vielen Gesprächen mit politischen Entscheidungstragenden, KrankenkassenvertreterInnen aber auch PatientInnen fest, dass die Interpretation von Wirtschaftlichkeit oft genutzt wird, um die strengen Mengenbegrenzungen der Krankenkassen und die geringen Löhne der TherapeutInnen zu begründen. Aus Sicht das Aktionsbündnisses ein fataler Fehlschluss.

Konkret bezieht sich TAL mit der Kritik auf die Heilmittelzielvereinbarungen und Richtgrößen, die in einigen Bundesländern gelten. Das Aktionsbündnis stellt die Frage, wie unter solchen Vorgaben, welche sich in keiner Weise nach dem Bedarf richten, eine qualitativ hochwertige und evidenzbasierte Therapie sichergestellt werden kann.

Weiterhin wird im Papier auch eine Erkenntnis aus der wissenschaftlichen Auswertung der Brandbriefe wieder aufgegriffen: TherapeutInnen müssen das Spannungsgeflecht aus PatientInnenbedürfnissen und den gegenüberstehenden ärztlichen Vorgaben und Regularien der Kostenträger aushalten. Abgesehen von dem persönlichen Stress, der durch diese Dissonanz hervorgerufen wird, ist ein evidenzbasiertes Arbeiten dabei kaum möglich.  

Das sechsseitige Papier spricht eine grundlegende Problematik der Heilmittelerbringung an, welche es zu diskutieren gilt. Auch wenn in diesem Jahr keine Protesttour stattgefunden hat, beweist das Aktionsbündnis, dass es die Finger nach wie vor in die offenen Wunden legt.

Das Papier in voller Länge können Sie hier nachlesen.

Claudia Czernik / physio.de

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TALKrankenkassenBrandbriefe


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PT-Morris
13.10.2020 08:40
Die Frage ist, ob es eine nachgewiesene Unterversorgung gib? Und wenn ja, welchen Anteil die Heilmittelerbringer selbst aufgrund eines hausgemachten Fachkräftemangels und Abkehr der Berufsangehörigen vom Job haben?

„Auch die Fragen der gesundheitspolitischen Mittelverteilung sind Aufgaben direkt für den demokratisch legitimierten Gesetzgeber, der sich dieser Verantwortung nicht entziehen darf."

Ja, das stimmt. Ein Anfang wäre ein brauchbarer Branchenmindestlohn und eine bundespolitisch durchgesetzte mutige Neuordnung der Ausbildungen.
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• Alfred Kramer
Die Frage ist, ob es eine nachgewiesene Unterversorgung gib? Und wenn ja, welchen Anteil die Heilmittelerbringer selbst aufgrund eines hausgemachten Fachkräftemangels und Abkehr der Berufsangehörigen vom Job haben? [i]„Auch die Fragen der gesundheitspolitischen Mittelverteilung sind Aufgaben direkt für den demokratisch legitimierten Gesetzgeber, der sich dieser Verantwortung nicht entziehen darf."[/i] Ja, das stimmt. Ein Anfang wäre ein brauchbarer Branchenmindestlohn und eine bundespolitisch durchgesetzte mutige Neuordnung der Ausbildungen.
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mbone
14.10.2020 06:37
Ich bin Heilmittelerbringer
Kannst du mir erklären wo mein Verschulden bezgl. des hausgemachten Fachkräftemangels ist ?

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• Lars van Ravenzwaaij
• hamburg
Ich bin Heilmittelerbringer Kannst du mir erklären wo mein Verschulden bezgl. des hausgemachten Fachkräftemangels ist ?
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mbone schrieb:

Ich bin Heilmittelerbringer
Kannst du mir erklären wo mein Verschulden bezgl. des hausgemachten Fachkräftemangels ist ?

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Philipp Morlock
14.10.2020 07:28
Wer sich für Etwas entscheidet, fördert, zumindest im Rahmen der Entscheidung, den Zustand Dessen.

Etwas zu sein kann eine fortwährende Entscheidung für Dies darstellen.


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Wer sich für Etwas entscheidet, fördert, zumindest im Rahmen der Entscheidung, den Zustand Dessen. Etwas zu sein kann eine fortwährende Entscheidung für Dies darstellen.
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Philipp Morlock schrieb:

Wer sich für Etwas entscheidet, fördert, zumindest im Rahmen der Entscheidung, den Zustand Dessen.

Etwas zu sein kann eine fortwährende Entscheidung für Dies darstellen.


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mbone
14.10.2020 08:00
Bei manchen Antworten macht sich eine gewisse Fassungslosigkeit breit.....
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• Lars van Ravenzwaaij
• hamburg
• kroetzi
• Björn Hoppe
Bei manchen Antworten macht sich eine gewisse Fassungslosigkeit breit.....
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mbone schrieb:

Bei manchen Antworten macht sich eine gewisse Fassungslosigkeit breit.....

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PT-Morris
14.10.2020 09:57
@mbone

Arbeitgeber könnten aktiv etwas gegen den Fachkräftemangel tun, wenn der Gesetzgeber und die Verbände so mutig gewesen wären und einen Ausbildungsfond gefordert hätte. Ähnlich dem der Pflegeausbildung, wo Kassen und Kliniken finanziell bzw. praktisch für die Ausbildung verantwortlich sind.

Über die Möglichkeiten der Arbeitsbedingungen vor Ort und die Vergütung brauchen wir nicht zu diskutieren.
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• Björn Hoppe
@mbone Arbeitgeber könnten aktiv etwas gegen den Fachkräftemangel tun, wenn der Gesetzgeber und die Verbände so mutig gewesen wären und einen Ausbildungsfond gefordert hätte. Ähnlich dem der Pflegeausbildung, wo Kassen und Kliniken finanziell bzw. praktisch für die Ausbildung verantwortlich sind. Über die Möglichkeiten der Arbeitsbedingungen vor Ort und die Vergütung brauchen wir nicht zu diskutieren.
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PT-Morris schrieb:

@mbone

Arbeitgeber könnten aktiv etwas gegen den Fachkräftemangel tun, wenn der Gesetzgeber und die Verbände so mutig gewesen wären und einen Ausbildungsfond gefordert hätte. Ähnlich dem der Pflegeausbildung, wo Kassen und Kliniken finanziell bzw. praktisch für die Ausbildung verantwortlich sind.

Über die Möglichkeiten der Arbeitsbedingungen vor Ort und die Vergütung brauchen wir nicht zu diskutieren.

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hamburg
14.10.2020 09:59
und was trägst du dazu bei?
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und was trägst du dazu bei?
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hamburg schrieb:

und was trägst du dazu bei?

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kvet
14.10.2020 10:55
Ja, ein Branchenmindestlohn! Mein Reden schon seit Jahren!
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• Philipp Morlock
Ja, ein Branchenmindestlohn! Mein Reden schon seit Jahren!
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kvet schrieb:

Ja, ein Branchenmindestlohn! Mein Reden schon seit Jahren!

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mbone
14.10.2020 11:07
@pt-morris
es gibt aber keinen Ausbildungsfonds....und wie du schreibst, dafür ist der Gesetzgeber zuständig
also: inwiefern ist es meine Schuld als Heilmittelerbringer, dass es einen Fachkräftemangel gibt?
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@pt-morris es gibt aber keinen Ausbildungsfonds....und wie du schreibst, dafür ist der Gesetzgeber zuständig also: inwiefern ist es meine Schuld als Heilmittelerbringer, dass es einen Fachkräftemangel gibt?
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mbone schrieb:

@pt-morris
es gibt aber keinen Ausbildungsfonds....und wie du schreibst, dafür ist der Gesetzgeber zuständig
also: inwiefern ist es meine Schuld als Heilmittelerbringer, dass es einen Fachkräftemangel gibt?

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Susulo
14.10.2020 13:31
@PT Morris: seit du da bist, fehlt tom. Zufall?
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• hamburg
@PT Morris: seit du da bist, fehlt tom. Zufall?
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Susulo schrieb:

@PT Morris: seit du da bist, fehlt tom. Zufall?

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PT-Morris
14.10.2020 13:39
Haha. Weitere Verschwörungstheorien?

Du versuchst die inhaltliche Aussage durch persönliche Diskreditierung und Unterstellungen zu entwerten. Das ist eine alte Masche von Populisten.
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Haha. Weitere Verschwörungstheorien? Du versuchst die inhaltliche Aussage durch persönliche Diskreditierung und Unterstellungen zu entwerten. Das ist eine alte Masche von Populisten.
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PT-Morris schrieb:

Haha. Weitere Verschwörungstheorien?

Du versuchst die inhaltliche Aussage durch persönliche Diskreditierung und Unterstellungen zu entwerten. Das ist eine alte Masche von Populisten.

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mbone
14.10.2020 14:13
@pt
Eine "inhaltliche Aussage" die nicht durch Fakten gestützt ist, also letztendlich auch nur einfach eine Behauptung ist kann man nicht wirklich entwerten.
Also lenke nicht ab.

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@pt Eine "inhaltliche Aussage" die nicht durch Fakten gestützt ist, also letztendlich auch nur einfach eine Behauptung ist kann man nicht wirklich entwerten. Also lenke nicht ab.
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mbone schrieb:

@pt
Eine "inhaltliche Aussage" die nicht durch Fakten gestützt ist, also letztendlich auch nur einfach eine Behauptung ist kann man nicht wirklich entwerten.
Also lenke nicht ab.

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Susulo
14.10.2020 14:16
Danke. Ich hab eigentlich keine Theorie veröffentlicht, sondern nur ne Frage gestellt.

Du wirkst etwas angegriffen auf mich. War nicht meine Absicht. Ich habe momentan zum Inhalt nichts beizutragen, mir fiel nur auf, dass ich deinen Kommentar inhaltlich hier schon öfters gelesen habe. Tom ist leider nicht mehr persönlich erreichbar. Aber anyway: Mike + The Mechanics - Everybody Gets A Second Chance (Official Video) - YouTube

Herzlich willkommen hier. Neu oder zurück, ist ja wurscht.
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Danke. Ich hab eigentlich keine Theorie veröffentlicht, sondern nur ne Frage gestellt. Du wirkst etwas angegriffen auf mich. War nicht meine Absicht. Ich habe momentan zum Inhalt nichts beizutragen, mir fiel nur auf, dass ich deinen Kommentar inhaltlich hier schon öfters gelesen habe. Tom ist leider nicht mehr persönlich erreichbar. Aber anyway: https://www.youtube.com/watch?v=6UKLdG_xcIU Herzlich willkommen hier. Neu oder zurück, ist ja wurscht.
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Susulo schrieb:

Danke. Ich hab eigentlich keine Theorie veröffentlicht, sondern nur ne Frage gestellt.

Du wirkst etwas angegriffen auf mich. War nicht meine Absicht. Ich habe momentan zum Inhalt nichts beizutragen, mir fiel nur auf, dass ich deinen Kommentar inhaltlich hier schon öfters gelesen habe. Tom ist leider nicht mehr persönlich erreichbar. Aber anyway: Mike + The Mechanics - Everybody Gets A Second Chance (Official Video) - YouTube

Herzlich willkommen hier. Neu oder zurück, ist ja wurscht.

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PT-Morris
14.10.2020 14:33
Schwamm drüber.

Zum Thema. Tatsächlich behaupte ich, dass der Berufsstand und die Berufspolitik selbst nicht ganz unschuldig am Fachkräftemangel ist. Vor allem sind es aber strukturelle Gründe. Da ich selbst in der Ausbildung tätig bin nehme ich mir auch heraus, den Gesetzgeber und die Verbände als mutlos in der Ausbildungsfrage zu bezeichnen. Mit der flächendeckenden Angliederung der freien Bildungsträger an Krankenhäuser wird mit großer Sicherheit nichts. Zack, fünf Jahre verschwendet und kein Schritt weiter.
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• Physio.Parchim
Schwamm drüber. Zum Thema. Tatsächlich behaupte ich, dass der Berufsstand und die Berufspolitik selbst nicht ganz unschuldig am Fachkräftemangel ist. Vor allem sind es aber strukturelle Gründe. Da ich selbst in der Ausbildung tätig bin nehme ich mir auch heraus, den Gesetzgeber und die Verbände als mutlos in der Ausbildungsfrage zu bezeichnen. Mit der flächendeckenden Angliederung der freien Bildungsträger an Krankenhäuser wird mit großer Sicherheit nichts. Zack, fünf Jahre verschwendet und kein Schritt weiter.
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PT-Morris schrieb:

Schwamm drüber.

Zum Thema. Tatsächlich behaupte ich, dass der Berufsstand und die Berufspolitik selbst nicht ganz unschuldig am Fachkräftemangel ist. Vor allem sind es aber strukturelle Gründe. Da ich selbst in der Ausbildung tätig bin nehme ich mir auch heraus, den Gesetzgeber und die Verbände als mutlos in der Ausbildungsfrage zu bezeichnen. Mit der flächendeckenden Angliederung der freien Bildungsträger an Krankenhäuser wird mit großer Sicherheit nichts. Zack, fünf Jahre verschwendet und kein Schritt weiter.

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Philipp Morlock
14.10.2020 15:00
Unverständnis.

Auch wer rhetorische Fragen zu stellen meint, darf mit rationalen Antworten rechnen können.


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Unverständnis. Auch wer rhetorische Fragen zu stellen meint, darf mit rationalen Antworten rechnen können.
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Philipp Morlock schrieb:

Unverständnis.

Auch wer rhetorische Fragen zu stellen meint, darf mit rationalen Antworten rechnen können.


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mbone
14.10.2020 15:05
@Phillip Morlock

Du scheinst dir darin zu gefallen in möglichst verschwurbelten Sätzen zu "antworten" oder hier etwas einzustellen.
Mag sein dass du deinem intellektuellen Ego schmeicheln magst - wirklich hilfreich und verständlich ist das alles nicht.

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@Phillip Morlock Du scheinst dir darin zu gefallen in möglichst verschwurbelten Sätzen zu "antworten" oder hier etwas einzustellen. Mag sein dass du deinem intellektuellen Ego schmeicheln magst - wirklich hilfreich und verständlich ist das alles nicht.
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mbone schrieb:

@Phillip Morlock

Du scheinst dir darin zu gefallen in möglichst verschwurbelten Sätzen zu "antworten" oder hier etwas einzustellen.
Mag sein dass du deinem intellektuellen Ego schmeicheln magst - wirklich hilfreich und verständlich ist das alles nicht.

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Philipp Morlock
14.10.2020 15:23
Ich versuche bei meinen Aussagen dem was wohl unter der Deklaration "Realität" verstanden werden kann, nahe zu kommen.

Mir würde es eigentlich oft auch besser gefallen dies zugänglicher formulieren zu können. Meine Priorität ist aber in der Aussage so korrekt wie möglich zu sein. Und kurz.
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Ich versuche bei meinen Aussagen dem was wohl unter der Deklaration "Realität" verstanden werden kann, nahe zu kommen. Mir würde es eigentlich oft auch besser gefallen dies zugänglicher formulieren zu können. Meine Priorität ist aber in der Aussage so korrekt wie möglich zu sein. Und kurz.
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Philipp Morlock schrieb:

Ich versuche bei meinen Aussagen dem was wohl unter der Deklaration "Realität" verstanden werden kann, nahe zu kommen.

Mir würde es eigentlich oft auch besser gefallen dies zugänglicher formulieren zu können. Meine Priorität ist aber in der Aussage so korrekt wie möglich zu sein. Und kurz.

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Björn Hoppe
15.10.2020 14:31
nee, keine Verordnungspflicht sondern "freie Marktwirtschaft" für Heilhilfsberufe
Mein Reden schon bevor ich die Branche gewechselt habe.
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• M.Bo
nee, keine Verordnungspflicht sondern "freie Marktwirtschaft" für Heilhilfsberufe Mein Reden schon bevor ich die Branche gewechselt habe.
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Björn Hoppe schrieb:

nee, keine Verordnungspflicht sondern "freie Marktwirtschaft" für Heilhilfsberufe
Mein Reden schon bevor ich die Branche gewechselt habe.

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Problem beschreiben

PT-Morris schrieb:

Die Frage ist, ob es eine nachgewiesene Unterversorgung gib? Und wenn ja, welchen Anteil die Heilmittelerbringer selbst aufgrund eines hausgemachten Fachkräftemangels und Abkehr der Berufsangehörigen vom Job haben?

„Auch die Fragen der gesundheitspolitischen Mittelverteilung sind Aufgaben direkt für den demokratisch legitimierten Gesetzgeber, der sich dieser Verantwortung nicht entziehen darf."

Ja, das stimmt. Ein Anfang wäre ein brauchbarer Branchenmindestlohn und eine bundespolitisch durchgesetzte mutige Neuordnung der Ausbildungen.

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heike78
14.10.2020 13:35
Verstehe das mit der "Wanz" Regel nicht!?

Gilt die auch für die GKV.
Einstiegsgehalt bei GKV liegt bei 2.500,00 Euro und geht bis weit über 30.000,00 Euro pro Monat.

Kann mir das jemand erklären? Mann ist ja verpflichtet, bzw. gezwungen sich zu versichern!

Ist das denn erlaubt?
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• Achilles2
Verstehe das mit der "Wanz" Regel nicht!? Gilt die auch für die GKV. Einstiegsgehalt bei GKV liegt bei 2.500,00 Euro und geht bis weit über 30.000,00 Euro pro Monat. Kann mir das jemand erklären? Mann ist ja verpflichtet, bzw. gezwungen sich zu versichern! Ist das denn erlaubt?
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Problem beschreiben

heike78 schrieb:

Verstehe das mit der "Wanz" Regel nicht!?

Gilt die auch für die GKV.
Einstiegsgehalt bei GKV liegt bei 2.500,00 Euro und geht bis weit über 30.000,00 Euro pro Monat.

Kann mir das jemand erklären? Mann ist ja verpflichtet, bzw. gezwungen sich zu versichern!

Ist das denn erlaubt?



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