für unsere 3-köpfiges Team in
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Berlin Schöneberg suchen wir zum
nächstmöglichen Termin, eine*n
Physiotherapeut*in für ein
unbefristetes Arbeitsverhältnis in
unserer ganzheitlich geführten
Physiotherapiepraxis mit flexiblen
Arbeitszeiten. Unsere Schwerpunkte
liegen in der Orthopädie,
Chirurgie , Neurologie sowie der
Geriatrie.
Manuelle Lymphdrainage und
Kenntnisse der Manuellen Therapie
wären wünschenswert, für 20 –
30 Std./Woche in unserer Praxis und
für Hausbesuche. Wir arbeiten...
Über zwei Monate lief eine On- und Offline-Umfrage mit 13 Fragen zur alltäglichen Arbeitssituation selbständiger PhysiotherapeutInnen. Die Antworten von 2.179 TeilnehmerInnen brachten wenig Überraschendes, erhärteten jedoch bisherige Annahmen.
Fachkräftemangel
Fast zwei Drittel der Befragten (64,2 Prozent) gaben an, ein bis zwei Stellen sofort besetzen zu können; 12,2 Prozent hätten sogar mehr als drei Stellen frei. Diese Zahlen werden durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit bestätigt. Danach beträgt die Vakanzzeit bis zur Besetzung einer offenen Stelle derzeit 251 Tage. Und das, obwohl 58,5 Prozent der Befragten ihre offenen Stellen nicht einmal bei der Agentur melden.
Mehr als vier Wochen Wartezeit
Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, ihren PatientInnen erst nach vier Wochen einen Ersttermin anbieten zu können. Auf die Frage, wieviel Vorlauf es für Hausbesuche brauche, antworteten 88,2 Prozent, dass sie diese Anfragen teilweise sogar absagen müssten.
Bürokratiewahn
Neben diesen personellen Themen wiegt ein weiteres Problem schwer: die nicht abnehmende Bürokratie. Auch hier hat der VPT nachgefragt. Immerhin 40 Prozent der Befragten gaben an, dass 10-20 Prozent der Verordnungen fehlerhaft seien. Wie viel Aufwand das bedeutet und dass diese Zeit definitiv besser für die Patientenversorgung genutzt werden sollte, ist jeder Praxisinhaberin und jedem Praxisinhaber bekannt.
Fazit
Die Erkenntnisse sind nicht neu, konnten aber bisher kaum mit Zahlen belegt werden. Dies hat sich nun mit dieser Umfrage geändert. Damit gibt es endlich eine Grundlage für weitere Bemühungen, die Probleme des Berufsstandes und die daraus resultierenden Versorgungsengpässe der Politik bekannt zu machen. Fehlendes Geld ist vielleicht nicht mehr das drängendste Hauptproblem der Branche, aber ohne Geld bleiben alle weiteren Reformversuche und Entwicklungsschritte halbherzig.
O.G. / physio.de
UmfrageVPTBerufspolitikFachkräftemangel
Zur erwarten gewesen wären ca. 35.000 offene Stellen. Tatsächlich liegen wir aber bei ca. 50.000.
Innerhalb von wenigen Jahren ist das eine Entwicklung, der wir Beachtung schenken müssen abseits der Honorarfragen und üblichen Reflexe.
Wir benötigen dringend umfassende Reformen.
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Problem beschreiben
Jens Uhlhorn schrieb:
Etwas Vergleichbares haben Therapeuten am Limit 2018 gemacht. Legt man die Umfragen nebeneinander, sieht man, wie dynamisch sich die Situation entwickelt.
Zur erwarten gewesen wären ca. 35.000 offene Stellen. Tatsächlich liegen wir aber bei ca. 50.000.
Innerhalb von wenigen Jahren ist das eine Entwicklung, der wir Beachtung schenken müssen abseits der Honorarfragen und üblichen Reflexe.
Wir benötigen dringend umfassende Reformen.
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Die meisten sind bei mir 32h angestellt (die waren alle 30h und mit bisschen betteln konnte ich 32h erwirken ;)). Aber von 15-35h alles dabei.
Zugegeben es sind alles Frauen mit 2-4 Kindern oder Angestellte über 55 aber es sind auch leidige 25 Jährige dabei die mit 30h scheinbar zufrieden sind.
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Stefan Arnold schrieb:
Bis auf mich selbst habe ich bei 9 Angestellten keine einzige die über 35h arbeitet.
Die meisten sind bei mir 32h angestellt (die waren alle 30h und mit bisschen betteln konnte ich 32h erwirken ;)). Aber von 15-35h alles dabei.
Zugegeben es sind alles Frauen mit 2-4 Kindern oder Angestellte über 55 aber es sind auch leidige 25 Jährige dabei die mit 30h scheinbar zufrieden sind.
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Jens Uhlhorn schrieb:
Aus meiner Sicht hat es Gründe, warum Menschen sich immer weniger mit dem Beruf identifizieren. Darüber muss man sprechen und Schlüsse daraus ziehen, wenn man es ändern will.
Das war ja auch schon mehrfach Thema hier.
Ich bin auch so jemand der so verfährt nachdem ich es mir habe ausrechnen lassen auf VZ zu gehen.
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sabine963 schrieb:
Ein Zauberwort ist kalte Progression. Es lohnt sich schließlich cht nicht VZ zu arbeiten. Selbst fährt man besser mit TZ plus Nebenjob. Die Abzüge sind sonst im Verhältnis höher.
Das war ja auch schon mehrfach Thema hier.
Ich bin auch so jemand der so verfährt nachdem ich es mir habe ausrechnen lassen auf VZ zu gehen.
Ein Umdenken könnte auch sein:
mal verpflichtend einen 20er Takt einzuführen. Da bekommt man auch mehr Patienten unter. Und kann mehr verdienen ohne mehr zu arbeiten.
Unzuverlässige Patienten konsequenter rausschmeißen. Ausfallrechnung schön und gut, aber in der Zeit hätte sich ein anderer sehr über den Termin gefreut.
Dauerpatienten, die sich nur passiv behandeln lassen wollen, rausschmeißen. Wer nicht bereit dazu ist, aktiv an seiner eigenen Problematik zu arbeiten, für den sollte keine Fachkraft, die deutlich mehr können sollte, als nur Massieren, ihre Zeit blockieren.
Etc.
Ihr dürft mich jetzt gerne steinigen, aber bevor nur immer nach mehr Fachkraft gefragt wird, um das bestehende System so weiter zu betreiben, sollte vielleicht mal das System optimiert werden.
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mimikri schrieb:
Ich finde die Orientierung hin zur Teilzeit nicht schlimm, sondern eine adäquate Reaktion auf die allgemeine Lage der Gesellschaft/des globalen Zustandes von allem. Stockholm-Syndrom mit dem AG sollte keiner mehr haben müssen. Und wenn jemand weniger Geld braucht und dafür mehr Zeit möchte finde ich das nachvollziehbar.
Ein Umdenken könnte auch sein:
mal verpflichtend einen 20er Takt einzuführen. Da bekommt man auch mehr Patienten unter. Und kann mehr verdienen ohne mehr zu arbeiten.
Unzuverlässige Patienten konsequenter rausschmeißen. Ausfallrechnung schön und gut, aber in der Zeit hätte sich ein anderer sehr über den Termin gefreut.
Dauerpatienten, die sich nur passiv behandeln lassen wollen, rausschmeißen. Wer nicht bereit dazu ist, aktiv an seiner eigenen Problematik zu arbeiten, für den sollte keine Fachkraft, die deutlich mehr können sollte, als nur Massieren, ihre Zeit blockieren.
Etc.
Ihr dürft mich jetzt gerne steinigen, aber bevor nur immer nach mehr Fachkraft gefragt wird, um das bestehende System so weiter zu betreiben, sollte vielleicht mal das System optimiert werden.
Wie kommst Du darauf, dass nur aktive Therapie zielführend ist?
Wenn dem so wäre, bräuchte es nur noch Trainer und Sportlehrer.
Passive Behandlung ist so viel mehr als Massage, vielleicht erinnerst du dich vage an deine Ausbildung?
Meiner Erfahrung (`zig Jahre) nach braucht es manchmal Techniken, die Reize nehmen anstatt welche zu setzen; und andere brauchen mehr Aktivität oder beides.
Aber das findet man erst heraus, wenn man zum Äußersten geht und im Laufe des Befundes den Patienten auch mal anfasst...
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Eva schrieb:
@mimikri Ich werfe keinen Stein, aber den Ball zurück:
Wie kommst Du darauf, dass nur aktive Therapie zielführend ist?
Wenn dem so wäre, bräuchte es nur noch Trainer und Sportlehrer.
Passive Behandlung ist so viel mehr als Massage, vielleicht erinnerst du dich vage an deine Ausbildung?
Meiner Erfahrung (`zig Jahre) nach braucht es manchmal Techniken, die Reize nehmen anstatt welche zu setzen; und andere brauchen mehr Aktivität oder beides.
Aber das findet man erst heraus, wenn man zum Äußersten geht und im Laufe des Befundes den Patienten auch mal anfasst...
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mimikri schrieb:
@Eva ich schrieb von Dauerpatienten, die nur passive Maßnahmen wollen. Wie kommst du denn von dieser genannten Gruppe (die wir wohl alle kennen) auf die angebliche Aussage, dass nur aktive Therapie zielführend sei? Da hast du was falsches interpretiert, das habe ich nicht geschrieben.
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FoetorExOre schrieb:
@Eva mal ne frage, wie nimmt man Reize? also vor allem wenn PatientInnen nur 20 min da sind? ist dann nicht das zur Therapie kommen schon mehr Reiz, als der Alltag...
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Eva schrieb:
@FoetorExOre bist du Physio?
Der Kollege "Mundgeruch" hat(te) viele Namen, z. B. Tom
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GüSta schrieb:
@Eva
Der Kollege "Mundgeruch" hat(te) viele Namen, z. B. Tom
also wie nimmt man denn jetzt Reize in 20 Minuten?
absteigende Hemmung oder Verstärkung?
ist ernstgemeintes Interesse ich kann Reize setzen, aber nehmen? Ich kann jemandem sagen lass das... dann hat er/sie weniger Reiz.
was nimmt konkret Reize? was ist der Wirkmechanismus?
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FoetorExOre schrieb:
@Eva ne nach der Definition scheinbar eher Sportlehrer... und du?
also wie nimmt man denn jetzt Reize in 20 Minuten?
absteigende Hemmung oder Verstärkung?
ist ernstgemeintes Interesse ich kann Reize setzen, aber nehmen? Ich kann jemandem sagen lass das... dann hat er/sie weniger Reiz.
was nimmt konkret Reize? was ist der Wirkmechanismus?
1. Segmentale Inhibitation-> Gegenirritation im Segment -->kann man auch vorsichtig machen
2.Endogenes Opioidsystem --> geht aktiv, aber auch passiv (aktiv ist natürlich besser)
3.Absteigendes inhibitorischen Nervensystem--> Umstellung des vegetativen Nervensystems
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Femoro schrieb:
@FoetorExOre
1. Segmentale Inhibitation-> Gegenirritation im Segment -->kann man auch vorsichtig machen
2.Endogenes Opioidsystem --> geht aktiv, aber auch passiv (aktiv ist natürlich besser)
3.Absteigendes inhibitorischen Nervensystem--> Umstellung des vegetativen Nervensystems
Es sei denn Patienten erwarten das.
Abgesehen davon ist das alles einen Reiz setzen... kein Nehmen.
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FoetorExOre schrieb:
@Femoro perfekt, genau das habe ich gehofft zu hören das sind aber doch dinge, die man durch edukation und Aktvität erreicht oder? warum soll ich dann eine passive massnahme, die kaum einen nebeneffekt hat, durchführen.
Es sei denn Patienten erwarten das.
Abgesehen davon ist das alles einen Reiz setzen... kein Nehmen.
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Problem beschreiben
Marcel schrieb:
Ein Problem beim Fachkräftemangel bleibt leider oft nicht berücksichtigt. Die MA wandern nicht aus dem Beruf, sondern vielmehr in die Freizeit ab. Wir haben bei 18 MA noch zwei!!! Vollzeitkräfte bei einem Altersdurchschnitt von 28 Jahren. Alle ledig, keine Kinder. Macht bei uns insgesamt drei Vollzeitstellen aus. Als Angehöriger der "Ich-arbeite-gerne" - Fraktion kann ich zwar verstehen, dass es eine Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privatleben braucht, aber das pauschale Arbeitsbashing finde ich völlig unangebracht. Es wäre angebracht wieder mehr Lust auf soziale Berufe zu machen, statt im dauerhaften Jammertal zu versinken.
Ich denke mit ein Grund für das Problem ist, dass wir als Berufsstand keinen Sitz im "geimeinsamen Bundesausschuss" haben. Hier werden die Heilmittel beschlossen. Diese Beschlüsse entstehen ohne unseren Einfluss.
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tramper schrieb:
Ja,diese Erkenntnis hab nun auch ich gewonnen mit 54 Jahren Vollzeit-Dienst.Die Bürokratie und der Technikwahn bringt mich massiv an meine Grenzen und angeblich wollen alle Physios nach Umfrage noch mehr davon,weil es ja so erleichtert.Sorry...ich bin nun ernsthaft am Überlegen aufzugeben.Ich kann nicht mehr und Freizeit kenn ich schon seit Monaten nicht mehr.Die Praxis brummt...Termine ...keine Chance und wenn dann noch diese Scanapp für das Rezept nicht scannt...Es reicht einfach.Ich bin ein 2 Mannbetrieb und eine Rezeptionskraft ist einfach nicht drin.Der Stress ist zu viel und so geht leider die Freude am Job auch den Bach runter.Meiner Meinung nach sitzen da Oben Leute,die komplett keinen Dunst mehr von der Basis haben...sorry...musste jetzt raus
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Problem beschreiben
JK26 schrieb:
Die ausufernde Bürokratie in der Praxis ist nur noch schwer zu bewältigen. Eigentlich bräuchte man hierfür ein Extrakraft in der Praxis, aber dazu reichen die Einnahmen nicht.
Ich denke mit ein Grund für das Problem ist, dass wir als Berufsstand keinen Sitz im "geimeinsamen Bundesausschuss" haben. Hier werden die Heilmittel beschlossen. Diese Beschlüsse entstehen ohne unseren Einfluss.
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Problem beschreiben
Clearer schrieb:
Tja, und wir sollten in diesem Zusammenhang auch nicht die Deutsche Rentenversicherung vergessen, die fortwährend versucht die ständige Rechtsprechung nach Ihrem Belieben auszulegen und dadurch die ganze Branche bzgl. Freier Mitarbeiterschsft schikaniert. Ein Hoch auf deutsche Behörden und deren Fachkräftemangel.
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Angie D schrieb:
Na sicher ….smile
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Jens Uhlhorn schrieb:
wie immer ein fachlich überragender Beitrag von Dir. Tom08/15, Dolto und die anderen 25 Nicks, die mir gerade nicht einfallen.
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Achilles2 schrieb:
Bitte "Ironie" kennzeichnen! point_upnerd_face
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Johnny Doe schrieb:
@Jens Uhlhorn Klär uns doch mal über deine Reformvorschläge auf.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe ne, Du hast ja bereits hinlänglich bewiesen, das es Dir gar nicht um Diskussion geht. Don't feed the Troll!
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Johnny Doe schrieb:
@Jens Uhlhorn Brauchst du auch nicht. Kennen wir nämlich bereits. Was euch Therapiekonzerntypen vorschwebt bzw. schon massiv praktiziert wird hat nix mit unserer Vorstellung von Therapie zu tun.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@Johnny Doe Du hast keine Ahnung wovon Du schreibst
Wir sollten nun jedes neue Knie einfach mit der Blankoverordung Schultererkrankung heilen. Das löst so viele Probleme, dass selbst meine Kinder in der Schule deswegen besser Französisch sprechenbow Warum gibt es hier kein Emojy wo eine Person sich auf die Stirn kloppt.
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Andreas Bock schrieb:
Ich gebe Tom RECHT.
Wir sollten nun jedes neue Knie einfach mit der Blankoverordung Schultererkrankung heilen. Das löst so viele Probleme, dass selbst meine Kinder in der Schule deswegen besser Französisch sprechenbow Warum gibt es hier kein Emojy wo eine Person sich auf die Stirn kloppt.
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Johnny Doe schrieb:
@Andreas Bock Das frage ich mich auch, wenn ich mir die „Leistungen" der Verbände angucke. Was kommt denn da? Ja, Blankoverordnung und direkt wieder massig Fortbildungen dazu verkaufen und der Holzweg mit der Vollakademisierung. Die Verbände sind die Totengräber des Berufs.
🤦 Da isser.
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sabine963 schrieb:
@Andreas Bock
🤦 Da isser.
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Problem beschreiben
Johnny Doe schrieb:
Die Blankoverordnung und die neuen Berufsgesetze werden das Kind schon schaukeln.
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