Neues Crewmitglied gesucht
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Wir suchen ab 1.1.2025
Unterstützung in unserer maritim
gestalteten Praxis in Halstenbek,
vor dem Tor nach Hamburg- gut
angebunden mit Bus , Bahn und
Autobahn....
Gleichzeitig könnte ich Wohnraum
zur Verfügung stellen.
Eine 2,5 Zi Whg, mit Balkon, neuer
Einbauküche und in ruhiger
Wohnlage bietet einen zusätzlichen
Anreiz, auch für Bewerber aus
anderen Regionen.
Unser Team besteht aus sieben
Mitarbeiter*innen und zwei Kräften
an der Rezeption.
Diese B...
Lotsen stehen für Patienten individuell bereit
An der Universität Dresden wurde diesbezüglich eine prospektive Kohortenstudie durchgeführt. Patienten nach Schlaganfall, TIA oder ischämischer/intrazerebraler Herzblutung erhielten ein Jahr lang zusammen mit der konventionellen Versorgung eine Begleitung durch einen Fallmanager, beziehungsweise Lotsen. Ziel war es, die Therapietreue und somit auch die Sekundärprävention zu verbessern. Das Programm beinhaltete Hausbesuche und Telefonkonsultationen. Regelmäßig wurde die Einnahme der Medikamente geprüft, sowie Risikofaktoren, Gewicht und Blutdruck überwacht. Zudem koordinierten die Lotsen die notwendige ambulante Versorgung der Patienten und standen ihnen für zusätzliche Hilfe per Telefon und E-Mail zur Verfügung.
Alle Patienten (inklusive der Kontrollgruppe) erhielten die konventionelle Versorgung, einschließlich der standardmäßigen Begleitungsgespräche zum vaskulären Risikofaktormanagement, Medikation und Änderungen des Lebensstils.
Häufiger Kontakt zwischen Lotse und Patient
In der Studie wurden über 1.000 Patienten durch Lotsen begleitet, die Vergleichsgruppe umfasste Daten von 99 Patienten. Die Patienten nahmen in dem Jahr im Schnitt 24 mal Kontakt zu ihrem Lotsen auf, was darauf hindeutet, wie umfangreich der Bedarf der Patienten an der Betreuung war. Die Studie zeigte, dass das Risiko für wiederkehrende Schlaganfälle, TIA oder Gefäßtod innerhalb der zwölf-monatigen Nachsorge in der Lotsen-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe deutlich geringer war. Zudem nahmen die betreuten Patienten ihre Medikamente zuverlässiger ein und hatten einen besser eingestellten Blutdruck.
Die Autoren der Studie vermuten, dass die positiven Effekte des Lotsen-Programms auf ein gutes Management von vaskulären Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Dyslipidämie, Diabetes und Fettleibigkeit und eine bessere Einhaltung von Präventionsmedikamenten zurückzuführen sind. Weitere Studien seien aber nötig, um die Ergebnisse zu untermauern.
dh / physio.de
Schlaganfall-LotseApoplexTIAPräventionStudie
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
ali schrieb:
aunserem ist es meist gut, wenn sich jmd. (regelmässig) kümmert...
Mein Profilbild bearbeiten