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Hauptbahnhof/Killesberg?Stellenangebot
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Krankenstand auf Rekordniveau
Der AOK-Fehlzeiten-Report 2024 zeigt einen deutlichen Anstieg der krankheitsbedingten Fehlzeiten von Arbeitnehmern. Je 100 Versicherte gab es von Januar bis August rund 225 Krankschreibungen – so viele wie im gesamten Jahr 2023. Und die zu erwartende Grippewelle im Herbst/Winter ist hier noch gar nicht berücksichtigt.
So gab es im bisherigen Jahresverlauf bereits 75 Fehltage pro 100 Versicherte aufgrund von Atemwegserkrankungen. Aber auch die psychischen Erkrankungen nehmen zu, 15 Fälle je 100 Versicherte waren es bis August und damit bereits mehr als im gesamten Vorjahr. Während die Beschäftigten bei Atemwegserkrankungen im Schnitt sechs Tage fehlten, waren es bei psychischen Erkrankungen durchschnittlich 28 Tage.
Kontaktintensive Branchen besonders betroffen
Johanna Baumgardt, Leiterin des Forschungsbereichs Betriebliche Gesundheitsförderung am Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), überrascht es nicht, dass nach wie vor Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialwesen, aber auch im Bildungsbereich am häufigsten betroffen sind. „Arbeitszeitverdichtung, Kommunikationsverdichtung, Flexibilisierung sind alles Sachen, die auf die Seele drücken können“ und diese Auslöser für psychische Belastungen hätten in den letzten Jahren zugenommen, erläuterte Baumgardt.
eAU und telefonische Krankschreibung
Möglicherweise seien aber auch statistische Gründe für den Anstieg in den letzten Jahren mitverantwortlich. Baumgardt weist darauf hin, dass mit der Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) durch die Übermittlung der gelben Scheine an die Krankenkasse nun wirklich alle Krankheitsfälle erfasst werden. Dies war bisher bei der freiwilligen Übermittlung der Krankmeldungen durch die Versicherten an die Krankenkasse nicht gewährleistet.
Hinweise auf einen nennenswerten Missbrauch durch die Möglichkeit der telefonischen Krankmeldung gebe es jedoch nicht. Die SoVD-Vorsitzende Michaela Engelmeier verteidigte sogar diese Möglichkeit; sie sei sehr hilfreich und entlaste Praxen und PatientInnen.
Führungskräfte und Gesundheitsversorgung
Erneut weist der Bericht darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen der emotionalen Bindung des Arbeitnehmers an sein Unternehmen und seiner Gesundheit gibt. „Befragungen haben gezeigt, dass eine hohe Bindung an den Arbeitgeber mit einem subjektiv besseren Gesundheitszustand einhergeht“, heißt es im Report. Eine Stärkung dieser Bindung könne durch eine bessere Schulung der Führungskräfte, aber auch durch betriebliche Angebote zur Gesundheitsfürsorge erreicht werden.
Mehr Informationen zum Fehlzeiten-Report 2024 finden Sie hier.
O.G. / physio.de
FehltageAOKWIdOAU
Edit: ich weiß, dass schlechtes Klima am Arbeitsplatz eine riesige Belastung ist und krank macht. Ich finde es trotzdem in diesem Artikel äußerst unglücklich formuliert.
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Johnny Doe schrieb:
Geht doch um einen „subjektiv besseren Gesundheitszustand". Ganz objektiv binden gute Arbeitsbedingungen und gutes Gehalt.
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mimikri schrieb:
@Johnny Doe Geht ja nicht um Bindung versus Kündigung sondern darum, in welchem Zustand gearbeitet wird. Und subjektiv besser heißt, du fühlst dich besser als es dir tatsächlich geht und überlastest dich, was langfristig zu größeren Schäden führt. Oder du magst deinen Arbeitsplatz mehr als deine Gesundheit und schindest dich wider besseres Wissen. Beides ziemlich unklug.
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MikeL schrieb:
@mimikri Ich glaube, Tom wäre der allerletzte Mensch auf diesem Planeten, der sich an seinem Arbeitsplatz schinden würde. Menschen wie Tom identifizieren sich mit keinem Arbeitsplatz, sondern nur mit dem Geld, das man mit ihm erwirtschaften kann.
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Problem beschreiben
mimikri schrieb:
Mir stellen sich bei sowas die Haare. Die viel besungene emotionale Bindung soll dann vielleicht auch dazu missbraucht werden, dass die AN sich trotz Krankheit zur Arbeit bewegen "wie früher", als der durchschnittliche AN quasi ein Stockholm- Syndrom mit der Firma hatte. An den Atemwegsinfekten ändert auch emotionale Bindung nichts und dass man als AG jetzt versagt haben soll, weil man seine AN psychisch nicht stabilisiert bekommt bei allem, was auf diesem Planeten grad im Argen liegt (und dazu die Panikmache in den Medien bei kleineren Problemen), finde ich anmaßend. Wer kommt denn bitte zu so einer Aussage? "Wenn dein AN lieber bei dir wäre, könnte er Kriege, Inflation, Klimawandel, Trump und Putin besser wegstecken." Bitte? Leute..
Edit: ich weiß, dass schlechtes Klima am Arbeitsplatz eine riesige Belastung ist und krank macht. Ich finde es trotzdem in diesem Artikel äußerst unglücklich formuliert.
Für den Gesundheitssektor hätte ich da immer noch die Idee den Zivildienst wieder einzuführen. In meiner Zeit in der Reha hat uns unser Zivi dermaßen viel Orga und Stress weggehalten, es war ein Träumchen. In den Krankenhäusern und Pflegeheimen war es genauso. Es Bedarf natürlich strenger Regeln das diese nicht ausgebeutet werden aber es würde unser System massiv entlasten. Nebenbei würde es einigen jungen bestimmt mal guttun und der ein oder andere (so wie ich) schlägt dann auch eine Laufbahn im Gesundheitssektor ein die vorher so nicht geplant war.
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Johnny Doe schrieb:
Zivildienst ist Wehrersatzdienst, also kein Zivildienst ohne Wehrdienst. Eigentlich ganz logisch.
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Horatio72 schrieb:
@Johnny Doe ja und? Den gibt's gleich mit dazu. Darum ging es aber nicht.
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Johnny Doe schrieb:
@Horatio72 Boomer Fantasie.
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Horatio72 schrieb:
@Johnny Doe warte.. ich schreibs gleich nochmal unter paar anderen Namen, vielleicht hilft es ja.
Eigentlich wollte ich Sport studieren,aber über die Zivischiene kam ich dann auf die Physiotherapie...
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Arminia schrieb:
Ich war einer dieser Zivis...Im Krankenhaus in der Pflege,
Eigentlich wollte ich Sport studieren,aber über die Zivischiene kam ich dann auf die Physiotherapie...
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Problem beschreiben
Horatio72 schrieb:
So ist halt der Kreislauf- mehr Kranke-- mehr Arbeit für die anderen-- mehr Stress-- schneller Krank-
Für den Gesundheitssektor hätte ich da immer noch die Idee den Zivildienst wieder einzuführen. In meiner Zeit in der Reha hat uns unser Zivi dermaßen viel Orga und Stress weggehalten, es war ein Träumchen. In den Krankenhäusern und Pflegeheimen war es genauso. Es Bedarf natürlich strenger Regeln das diese nicht ausgebeutet werden aber es würde unser System massiv entlasten. Nebenbei würde es einigen jungen bestimmt mal guttun und der ein oder andere (so wie ich) schlägt dann auch eine Laufbahn im Gesundheitssektor ein die vorher so nicht geplant war.
Also wird doch nur gemacht was richtig ist.
Oder etwa nicht.
Wenn ich mit Erkäktungssymptomen zur Arbeit gehe, dann bin ich verpflichtet FFP 2 Maske zu tragen, was ja auch Sinn macht für die anderen, aber mich noch mehr belastet. Also bleib ich dann lieber daheim.
Viele sehen auch nicht mehr ein, sich krank zur Arbeit zu schleppen während es sich genügend andere in der sozialen Hängematte gemütlich machen.
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MikeL schrieb:
... aber andere nutzen selbst das leichteste Zeichen, dass sich vielleicht ein Schnupfen ankündigen könnte, um sich mehr Freizeit fürs Abhängen in Social Media (nennt man heute glaube ich "Work-Life-Balance") rauszuschlagen.
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Johnny Doe schrieb:
Steht wahrscheinlich im neuen Buch von Thomas Gottschalk. Am besten Stefan Raab gucken und so tun als hätte sich die Welt nicht weitergedreht. Okay Boomer.
Kein Mensch kann etwas für sein Geburtsjahr. Auch wir sogenannten Boomer nicht.
Aber immerhin haben wir jahrzehntelang viel gearbeitet, sind mit Kopf-, Knie- und Rückenscherzen zur Arbeit gegangen und haben immer brav und viel in die Sozialversicherungen gezahlt.
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M0nique schrieb:
@Johnny Doe Du warst, bleibst und bist eine Zumutung. Und seit Jahren immer die selbe Leier 🥱
Kein Mensch kann etwas für sein Geburtsjahr. Auch wir sogenannten Boomer nicht.
Aber immerhin haben wir jahrzehntelang viel gearbeitet, sind mit Kopf-, Knie- und Rückenscherzen zur Arbeit gegangen und haben immer brav und viel in die Sozialversicherungen gezahlt.
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Jens Uhlhorn schrieb:
@MikeL das ist so. Für einige AN sind Krankheitstage ein Bestandteil der erweiterten Urlaubsplanung geworden.
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Horatio72 schrieb:
@M0nique Nicht so streng sein. Er hat mit "Boomer" immerhin mal ein neues Wort gelernt. Das lustige ist ja das er in einem Beitrag vor ner Woche oder so, sein Alter in genau diesen Bereich angesiedelt hat. Er versucht zu verwirren wo es nur geht, leider mit der Detailtreue eine Vorschulkindes. Es ist immer sehr lustig.
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Busquete schrieb:
Sagt man Ok Boomer eigentlich noch? Frage für zwei Freunde, Jul Bam und Vik. Dachte schon das wäre wieder Out. Bin wohl auch schon zu alt 😂
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Johnny Doe schrieb:
Ja. Die Boomer sind echt oft krank.
Oh Mann früher waren es die PI. Jetzt sind es die Boomer.
Auf wem hackst du als nächstes rum?
Und wenn die GenZ dann mal 60 Jahre alt ist werden die genauso oft krank sein wie die Boomer heute. Kann sein dass das einfach was mit dem Alter zu tun hat.
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sabine963 schrieb:
@Johnny Doe
Oh Mann früher waren es die PI. Jetzt sind es die Boomer.
Auf wem hackst du als nächstes rum?
Und wenn die GenZ dann mal 60 Jahre alt ist werden die genauso oft krank sein wie die Boomer heute. Kann sein dass das einfach was mit dem Alter zu tun hat.
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Johnny Doe schrieb:
@sabine963 Wenn die Gen Z 60 Jahre alt ist haben die noch 20 Arbeitsjahre vor sich in einer kaputten Umwelt. Danke Boomer.
Und wann wirst du endlich von deinem Leiden befreit?
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MikeL schrieb:
@Johnny Doe
Und wann wirst du endlich von deinem Leiden befreit?
MfG
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@sabine963 ;)...glaube ich nicht...in bin in den letzten 40 Jahren (40-80 J) sehr selten krank gewesen...
MfG
JürgenK ;)
Es scheint als würde es immer schlimmer werden.
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sabine963 schrieb:
@MikeL
Es scheint als würde es immer schlimmer werden.
1984. Der Boomer machte grade Abi. Gemeinsam mit andern bösen Boomern prangerte er die damals 50-60 jährigen (Jahrgänge 24-34) an, sich im "Wirtschaftswunder" nur doe Bäuchhe voll geschlagen zu haben, dafür alle Fische in deutschen Flüssen mit Chemiecoktails vergiftet und nichts gegen den sauren Regen zu tun, weil wir davon ausgingen, dass es im Jahr 2000 keine Wälder mehr geben würde. Wir schrieben auf hässlichen braunen Ökopapier, machten Interrail und duschten oder badeten 1 x die Woche, was Ressourcen schonte. Dafür wurde uns (gefühlt) laufend von den damals 60 jährigen erzählt, dass wir besser mal arbeiten sollten, weil mit unserer Moral das Land, das sie nach dem Krieg aufgebaut hatten, wieder zu Grunde gehen würde.
Hat jetzt irgendjemand einen Deja Vu?
Es ist doch immer dieselbe, langweilige Leier.
Fällt euch nix anderes ein angesichts der globalen Krisen einen Generationenkonflikt auszuleben?
Ich kenne klasse junge Leute sowie echte Idioten. Beides gilt auch für meine Altersklasse. So what?
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Teilzeit-Leser schrieb:
@Johnny Doe
Johnny Doe schrieb am 23.10.2024 09:25 Uhr:@sabine963 Wenn die Gen Z 60 Jahre alt ist haben die noch 20 Arbeitsjahre vor sich in einer kaputten Umwelt. Danke Boomer.
1984. Der Boomer machte grade Abi. Gemeinsam mit andern bösen Boomern prangerte er die damals 50-60 jährigen (Jahrgänge 24-34) an, sich im "Wirtschaftswunder" nur doe Bäuchhe voll geschlagen zu haben, dafür alle Fische in deutschen Flüssen mit Chemiecoktails vergiftet und nichts gegen den sauren Regen zu tun, weil wir davon ausgingen, dass es im Jahr 2000 keine Wälder mehr geben würde. Wir schrieben auf hässlichen braunen Ökopapier, machten Interrail und duschten oder badeten 1 x die Woche, was Ressourcen schonte. Dafür wurde uns (gefühlt) laufend von den damals 60 jährigen erzählt, dass wir besser mal arbeiten sollten, weil mit unserer Moral das Land, das sie nach dem Krieg aufgebaut hatten, wieder zu Grunde gehen würde.
Hat jetzt irgendjemand einen Deja Vu?
Es ist doch immer dieselbe, langweilige Leier.
Fällt euch nix anderes ein angesichts der globalen Krisen einen Generationenkonflikt auszuleben?
Ich kenne klasse junge Leute sowie echte Idioten. Beides gilt auch für meine Altersklasse. So what?
- YouTube
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Johnny Doe schrieb:
@Teilzeit-Leser Was ist nur aus euch geworden?
- YouTube
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M0nique schrieb:
@Johnny Doe Außer Krach und unverständlichem Gesinge verstehe ich nichts, trotz sehr guten Hörgeräten.
Das Einzige, was mir an dem Video gefällt, ist die Deaktivierung der Kommentare. Das wollte ich der Redaktion dieses Portals schon immer mal für dich vorschlagen. Den Weltfrieden würde dies zumindest in unserem Microkosmos erhblich voran bringen!
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MikeL schrieb:
@Johnny Doe
Das Einzige, was mir an dem Video gefällt, ist die Deaktivierung der Kommentare. Das wollte ich der Redaktion dieses Portals schon immer mal für dich vorschlagen. Den Weltfrieden würde dies zumindest in unserem Microkosmos erhblich voran bringen!
Sokrates, †399 v.Chr in Athen
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springlukas schrieb:
@Teilzeit-Leser Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
Sokrates, †399 v.Chr in Athen
Jedes Mal ein Wunder!!! Oder auch nicht neutral_face.
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pt ani schrieb:
@sabine963 Er eskaliert immer und lässt seinen ganzen Hass raus, kurz bevor er von der Bildfläche verschwindet und dann einige Zeit später wie Phönix aus der Asche unter anderem Namen wieder aufersteht.
Jedes Mal ein Wunder!!! Oder auch nicht neutral_face.
Der Weg muss ein gemeinsamer sein. Aber man muss sich halt auch mal was sagen lassen... Das ändert sich nämlich gerade... Der Boomer ist halt nicht mehr der Papa und die Mama, die Plan vom Leben haben und einem die Welt erzählen... er wird gerade massiv überholt. Von den Generationen dahinter, das merkt er nur nicht. Ging VW auch so... Ich habe mal BYD Aktien gekauft für unter 3 Euro... Da hat man bei VW noch Müde gelächelt...
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FoetorExOre schrieb:
Wir haben nur ein Problem... die boomer sind mehr. Das heisst eine nucht allzu bald weichende Generation kann relativ gut bestimmen was für junge Generationen das beste sein soll. Eine Generation, die schlecht mit Medien umgehen kann, im Wirtschaftswunder aufgewachsen ist und ziemlich wenig Interesse für Fortschritt hat und auch wenig Bereitschaft zu Veränderungen und Reformen hat. Konservativ lebts sich doch schön. Wie schön sieht man gerade bei VW, wo man auch gerne so gedacht hat. Ich könnte wetten, dass mir pber 90 Prozent nahezu nichts zu smart contracts oder meinetwegen nur zu Ethereum erzählen können.
Der Weg muss ein gemeinsamer sein. Aber man muss sich halt auch mal was sagen lassen... Das ändert sich nämlich gerade... Der Boomer ist halt nicht mehr der Papa und die Mama, die Plan vom Leben haben und einem die Welt erzählen... er wird gerade massiv überholt. Von den Generationen dahinter, das merkt er nur nicht. Ging VW auch so... Ich habe mal BYD Aktien gekauft für unter 3 Euro... Da hat man bei VW noch Müde gelächelt...
Trotzdem bin ich wenig Au.
Und auch die heutigen jungen Generationen werden mal ins Boomeralter kommen und genauso an ihrem gewohnten festhalten wollen und sich von den jungen Schnöseln nix sagen lassen. 😉
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sabine963 schrieb:
Ich weiß nicht warum auf nen Artikel über hohe AU Zeiten jetzt plötzlich Boomer bashing betrieben werden muß. Aber vielleicht bin ich auch schon zu alt und verstehe es deshalb nicht. Weil es nicht in meinem Intetessensgebiet liegt weiß ich auch nicht was smart contracts oder Ethereum ist.
Trotzdem bin ich wenig Au.
Und auch die heutigen jungen Generationen werden mal ins Boomeralter kommen und genauso an ihrem gewohnten festhalten wollen und sich von den jungen Schnöseln nix sagen lassen. 😉
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Inche schrieb:
Oh man meine MA 64 Jahre u ich 47 haben dieses Jahr Krank gar nicht gefehlt aber meine ü 30 Rezeptionskräfte hatten fehltage Ach ja u wir binden uns gerade ein die Ki an waren schon 2x für neuerrung Testpiloten
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Horatio72 schrieb:
@FoetorExOre Auch eine Generation die auch aktiv etwas dafür tun musste um einen Arbeitsplatz zu bekommen weil es eben nicht so viele offene Stellen gab. Eine Generation die von den Eltern nen Satz heisse Ohren bekommen hätte wenn es eine Arbeitsmoral wie heute an den Tag legen würde. Eine Generation die zu Hause rausfliegen würde, wenn sie was von Halbtags arbeiten wegen Work Life Balance erzählen würde und den Eltern dann auf der Tasche liegt. Ok, Ich gebe zu, das betrifft zuallererst mal mich. Aber allein der Vorwurf wir würden mit Fortschritt nicht umgehen können und wollen ist dermaßen lachhaft und anmaßend das man echt überlegen muss ob man auf so etwas überhaupt antwortet. Glaubt du denn wirklcih wir mussten damals keine Sachen lernen die für unsre Eltern komplettes Neuland war.?? Das was die junge Generation heute machen muss haben wir auch gemacht, mit dem Unterschied das wir damals keine neuen Medien hinterhergeworfen bekamen sondern zusehen mussten das wir den ersten c64 vom eigenen Geld gekauft bekommen. Heut hat jeder 5 jährige ein Handy, da fällt es natürlich leichter. Aber Ok, wir (ich zumindest) trete gern kürzer und lasse den Jungen mehr Raum. Aber komischerweise gibt es z.b. kaum jemand der ehrenamtliche Vereinsarbeit machen sich, sich kostenlos engagiert oder irgendwo im Vorstand ist, sei es nur als Beisitzer oder ä. Meist sind es nämlich diejenigen die viel fordern und nichts dafür tun. Aber gut, ich lasse mich gern eines besseren belehren und vielleicht ist es ja wirklich nur in meinem Heimatort so. Ich persönlich sehe da eher schwarz und bin froh das es die älteren Jahrgänge noch im Arbeitsalltag gibt.
Du siehst das ziemlich richtig. Ehrenamtliche Arbeit wird bei uns im Verein nur von den Ü50 gemacht. Aber die U20 wollen Zuschüsse zu Auslandsfahrten und die Unterbringun in einem besseren Hotel während der deutschen Meisterschaften voll bzahlt bekommen, weil ja die Jugendherberge oder der Campingplatz unter ihrem Niveau sind.
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MikeL schrieb:
@Horatio72
Du siehst das ziemlich richtig. Ehrenamtliche Arbeit wird bei uns im Verein nur von den Ü50 gemacht. Aber die U20 wollen Zuschüsse zu Auslandsfahrten und die Unterbringun in einem besseren Hotel während der deutschen Meisterschaften voll bzahlt bekommen, weil ja die Jugendherberge oder der Campingplatz unter ihrem Niveau sind.
Wir Boomer haben es uns nicht ausgesucht geboren zu werden. Unsere Eltern sind noch im Krieg aufgewachsen und haben dann Ende der 50ger/Anfang der 60ger beschlossen jede Menge Kinder in die Welt zu setzen, weil es ging wirtschaftlich steil bergauf. Deshalb sind wir so viele. Ich sag mal „Gott sein Dank“, ansonsten hätte es schon viel früher den jetzigen Mangel an Fachkräften gegeben!
Viele von uns Boomern haben schon mit 14, 15, 16 Jahren das drohende Waldsterben mitbekommen, demonstriert und gehandelt. Ebenso gegen AKWs, Pershin-Raketen auf deutschem Boden, gegen die Volkszählung, für offenes Radio, gegen die tierfeindliche Haltung von Masttieren demonstriert und entsprechend gehandelt. Wir haben schon 1985 Bio gekauft sind dafür kilometerweit geradelt, weil damals bei Edeka, Rewe, Aldi noch kein Bio zu bekommen war. Und wir haben schon 1980 Bienenhotels aufgestellt und einheimische Pflanzen in unsere Gärten gepflanzt und auf Insektenvernichtungsmittel verzichtet.
Dank uns Boomern sind die Grünen überhaupt erst Mitglied des Bundestags geworden. Wir haben Tschernobyl erlebt und nur dank uns Boomern gibt es inzwischen den Ökostrom.
Wir haben versucht die Fehler unserer Eltern auszubügeln: Endlich nicht mehr „mehr, mehr, mehr“. Viele von uns wollten nicht „mehr“. Wir wollten alles besser als unsere Eltern machen, also weniger Konsum. Aber schon in unserer Jugend waren die „Alten“ die zuverlässigen CDU/FPD-Wähler, die uns schon damals nach Leibeskräften unsere Zukunft versaut haben.
Wir haben 1990 die Ostdeutschen willkommen geheißen und sehr freudig begrüßt. Allein die damalige CDU-Regierung hat Ostdeutschland „verkauft“ und uns allen bis heute ein friedliches gemeinsames Dasein verunmöglicht. Wir Boomer hatten uns die Wiedervereinigung ganz anders vorgestellt.
Ich bin jetzt 60 Jahre alt, sehr frustriert über die Entwicklung von allem. Ich persönlich aber kann gar nichts dafür. Ich habe mich immer engagiert und ein sehr, sehr bescheidenes Leben gelebt, mich für Flüchtlinge engagiert, arbeite seit 35 jahren ehreanamtlich mit viel Geld und Zeit im Tierschutz, ich habe 5 „Pflegekinder“ in Afrika und Südamerika. Seit 1978 lebe ich vegetarisch. Ich fahre 2.600 km pro Jahr mit meinem inzwischen 18 Jahre alten Auto, fliege nicht, mache fast alles mit dem Fahrrad. Ich habe noch nie Aktien gekauft, weil hinter jede Aktie Umweltzerstörung und Waffen stecken. Meine Anteile an Windkraft und Solar haben sich – im Vergleich zu den Aktiengewinnen – finanziell überhaupt nicht gelohnt. Ideell aber schon.
Ich lasse mich nicht dafür beleidigen, dass nicht alle meines Alters ihr Leben so zukunftsverträglich eingerichtet haben, weil ich zufällig zu den Boomern gehöre. Die meisten meiner Bekannten meines Alters sind genauso drauf wie ich.
Wir Boomer haben die Bio- und Ökobewegung und die Energiewende auf den Weg gebracht! Hat das die Generation Z gar nicht mitbekommen?
Und immer schon haben die Alten die falschen Parteien gewählt. Das hat sich jetzt allerdings geändert: Nun wählen auch die Jungen der Generation Z die falsche Partei.
Ich als Boomer sehe mich massiv bedroht von der neuen Ausländerfeindlichkeit der jungen Generation.
Und bitte nicht vergessen: Wir Boomer haben hart gearbeitet, waren selten krank und haben immer brav in die Krankenversicherung und Rentenversicherung einbezahlt. Wir haben den heute alten Rentnern und den schon Verstorbenen Jahrzehnte ihre Rente bezahlt. Und wir werden als Dank in ein paar Jahren nur eine Rente knapp über Sozialhilfeniveau bekommen.
Ja, wahrscheinlich haben wir inzwischen ein paar Prozent mehr Krankentage. Aber nur weil wir uns das ganze Leben abgearbeitet haben und deshalb nun nicht mehr 100% geben können.
Ich erinnere mich noch gut an die Sprüche meiner Ärzte bis vor 5 Jahren „Ich schreibe sie jetzt für 2 Wochen krank“. >Nein, ich brauche keine Krankschreibung<. „Ach so, ja, Jahrgang 1964, das sind noch die ganz Harten“. Inzwischen arbeite ich bei Schmerzen und Krankheit nicht mehr. Ich habe inzwischen fertig mit meiner Selbstausbeutung.
Gruß von Monique
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M0nique schrieb:
@FoetorExOre
Wir Boomer haben es uns nicht ausgesucht geboren zu werden. Unsere Eltern sind noch im Krieg aufgewachsen und haben dann Ende der 50ger/Anfang der 60ger beschlossen jede Menge Kinder in die Welt zu setzen, weil es ging wirtschaftlich steil bergauf. Deshalb sind wir so viele. Ich sag mal „Gott sein Dank“, ansonsten hätte es schon viel früher den jetzigen Mangel an Fachkräften gegeben!
Viele von uns Boomern haben schon mit 14, 15, 16 Jahren das drohende Waldsterben mitbekommen, demonstriert und gehandelt. Ebenso gegen AKWs, Pershin-Raketen auf deutschem Boden, gegen die Volkszählung, für offenes Radio, gegen die tierfeindliche Haltung von Masttieren demonstriert und entsprechend gehandelt. Wir haben schon 1985 Bio gekauft sind dafür kilometerweit geradelt, weil damals bei Edeka, Rewe, Aldi noch kein Bio zu bekommen war. Und wir haben schon 1980 Bienenhotels aufgestellt und einheimische Pflanzen in unsere Gärten gepflanzt und auf Insektenvernichtungsmittel verzichtet.
Dank uns Boomern sind die Grünen überhaupt erst Mitglied des Bundestags geworden. Wir haben Tschernobyl erlebt und nur dank uns Boomern gibt es inzwischen den Ökostrom.
Wir haben versucht die Fehler unserer Eltern auszubügeln: Endlich nicht mehr „mehr, mehr, mehr“. Viele von uns wollten nicht „mehr“. Wir wollten alles besser als unsere Eltern machen, also weniger Konsum. Aber schon in unserer Jugend waren die „Alten“ die zuverlässigen CDU/FPD-Wähler, die uns schon damals nach Leibeskräften unsere Zukunft versaut haben.
Wir haben 1990 die Ostdeutschen willkommen geheißen und sehr freudig begrüßt. Allein die damalige CDU-Regierung hat Ostdeutschland „verkauft“ und uns allen bis heute ein friedliches gemeinsames Dasein verunmöglicht. Wir Boomer hatten uns die Wiedervereinigung ganz anders vorgestellt.
Ich bin jetzt 60 Jahre alt, sehr frustriert über die Entwicklung von allem. Ich persönlich aber kann gar nichts dafür. Ich habe mich immer engagiert und ein sehr, sehr bescheidenes Leben gelebt, mich für Flüchtlinge engagiert, arbeite seit 35 jahren ehreanamtlich mit viel Geld und Zeit im Tierschutz, ich habe 5 „Pflegekinder“ in Afrika und Südamerika. Seit 1978 lebe ich vegetarisch. Ich fahre 2.600 km pro Jahr mit meinem inzwischen 18 Jahre alten Auto, fliege nicht, mache fast alles mit dem Fahrrad. Ich habe noch nie Aktien gekauft, weil hinter jede Aktie Umweltzerstörung und Waffen stecken. Meine Anteile an Windkraft und Solar haben sich – im Vergleich zu den Aktiengewinnen – finanziell überhaupt nicht gelohnt. Ideell aber schon.
Ich lasse mich nicht dafür beleidigen, dass nicht alle meines Alters ihr Leben so zukunftsverträglich eingerichtet haben, weil ich zufällig zu den Boomern gehöre. Die meisten meiner Bekannten meines Alters sind genauso drauf wie ich.
Wir Boomer haben die Bio- und Ökobewegung und die Energiewende auf den Weg gebracht! Hat das die Generation Z gar nicht mitbekommen?
Und immer schon haben die Alten die falschen Parteien gewählt. Das hat sich jetzt allerdings geändert: Nun wählen auch die Jungen der Generation Z die falsche Partei.
Ich als Boomer sehe mich massiv bedroht von der neuen Ausländerfeindlichkeit der jungen Generation.
Und bitte nicht vergessen: Wir Boomer haben hart gearbeitet, waren selten krank und haben immer brav in die Krankenversicherung und Rentenversicherung einbezahlt. Wir haben den heute alten Rentnern und den schon Verstorbenen Jahrzehnte ihre Rente bezahlt. Und wir werden als Dank in ein paar Jahren nur eine Rente knapp über Sozialhilfeniveau bekommen.
Ja, wahrscheinlich haben wir inzwischen ein paar Prozent mehr Krankentage. Aber nur weil wir uns das ganze Leben abgearbeitet haben und deshalb nun nicht mehr 100% geben können.
Ich erinnere mich noch gut an die Sprüche meiner Ärzte bis vor 5 Jahren „Ich schreibe sie jetzt für 2 Wochen krank“. >Nein, ich brauche keine Krankschreibung<. „Ach so, ja, Jahrgang 1964, das sind noch die ganz Harten“. Inzwischen arbeite ich bei Schmerzen und Krankheit nicht mehr. Ich habe inzwischen fertig mit meiner Selbstausbeutung.
Gruß von Monique
Und dann: (Zitat) "und haben dann Ende der 50ger/Anfang der 60ger beschlossen jede Menge Kinder in die Welt zu setzen, weil es ging wirtschaftlich steil bergauf."
Also da muss ich heftig widersprechen. Nach dem Boom, Ende der 60ger gab es 2 Dinge: die Antibabypille und die sogenannte sexuelle Revolution. BEIDES hat die Familienplanung wie auch - Struktur nachhaltig verändert.
Vorher wurde schlicht und ergreifend kaum verhütet und es zählten eher familiäre Werte als wirtschaftliche. Daher eben der Boom.
Das meine ich ohne Bewertung der Geschehnisse. Es war halt wie es war.
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Teilzeit-Leser schrieb:
@M0nique auch wenn vieles genauso ist, wie Sie es beschreiben ... wenn ich 20 wäre hätte ich nach dieser "Predigt" definitiv Lust, die (aus Ihrer Sicht) falsche Partei zu wählen. Es ist wirklich nichts ätzender als massive moralische Selbstbeweihräucherung, vermutlich ein Grund, warum die Grünen immer mehr verlieren.
Und dann: (Zitat) "und haben dann Ende der 50ger/Anfang der 60ger beschlossen jede Menge Kinder in die Welt zu setzen, weil es ging wirtschaftlich steil bergauf."
Also da muss ich heftig widersprechen. Nach dem Boom, Ende der 60ger gab es 2 Dinge: die Antibabypille und die sogenannte sexuelle Revolution. BEIDES hat die Familienplanung wie auch - Struktur nachhaltig verändert.
Vorher wurde schlicht und ergreifend kaum verhütet und es zählten eher familiäre Werte als wirtschaftliche. Daher eben der Boom.
Das meine ich ohne Bewertung der Geschehnisse. Es war halt wie es war.
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sabine963 schrieb:
.
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Teilzeit-Leser schrieb:
🤗 Sabine, nachdem Sie gelöscht haben, lösche ich jetzt auch...
Ja ich war zu schnell mit den tippen aber nicht mit dem denken. 😉
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sabine963 schrieb:
@Teilzeit-Leser
Ja ich war zu schnell mit den tippen aber nicht mit dem denken. 😉
Ähnlich wie die meisten das mit den EAutos nicht verstehen wollen...
Und ich möchte gar kein Boomerbashing betreiben. Es ist nur eine komplizierte Generation. Gerade weil sie es schwer hatte. Und weil sie durchaus der heutigen Generation einen weichen Fall bereitet... aber naja...
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FoetorExOre schrieb:
@sabine963 es gibt einfach Dinge die werden wichtig, so wie Mathematik. Das hat auch nicht unbedingt mit Interessen zu tun, sondern wird Allgemeinbildung.
Ähnlich wie die meisten das mit den EAutos nicht verstehen wollen...
Und ich möchte gar kein Boomerbashing betreiben. Es ist nur eine komplizierte Generation. Gerade weil sie es schwer hatte. Und weil sie durchaus der heutigen Generation einen weichen Fall bereitet... aber naja...
Ich schätze Deinen Beitrag sehr, wie übrigens fast jeden Deiner Beiträge. Aber lasse uns jetzt bitte nicht anfangen, mit Schuldzuweisungen und Bashing auch noch über einzelne Parteien herzufallen. Dies bringt uns hier nicht wirklich weiter und spaltet höchstens noch mehr. Es reicht schon, wenn Tom hier immer wieder alles daran setzt, einen Keil zwischen uns zu treiben und mit Hass, Hähme und Polemik den Aufwiegler gibt.
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MikeL schrieb:
@M0nique
Ich schätze Deinen Beitrag sehr, wie übrigens fast jeden Deiner Beiträge. Aber lasse uns jetzt bitte nicht anfangen, mit Schuldzuweisungen und Bashing auch noch über einzelne Parteien herzufallen. Dies bringt uns hier nicht wirklich weiter und spaltet höchstens noch mehr. Es reicht schon, wenn Tom hier immer wieder alles daran setzt, einen Keil zwischen uns zu treiben und mit Hass, Hähme und Polemik den Aufwiegler gibt.
Ich respektiere, was du leistet und geleistet hast.
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FoetorExOre schrieb:
@M0nique Ich mache es kurz. Ich habe kein Interesse an Hin und Her und schuld hier und da...
Ich respektiere, was du leistet und geleistet hast.
Du schreibst "Also da muss ich heftig widersprechen. Nach dem Boom, Ende der 60ger gab es 2 Dinge: die Antibabypille und die sogenannte sexuelle Revolution. BEIDES hat die Familienplanung wie auch - Struktur nachhaltig verändert. Vorher wurde schlicht und ergreifend kaum verhütet und es zählten eher familiäre Werte als wirtschaftliche. Daher eben der Boom.Das meine ich ohne Bewertung der Geschehnisse. Es war halt wie es war."
Ach, und warum sind dann so viele Boomer geboren worden??? Weil es plötzlich Verhütung gab? Verstehst Du Dein Missverständnis?
Du bist wohl offensichtlich kein Boomer und kennst die Zeit nicht. Gerde mal 0,3% der Frauen haben 1964 (mein Geburtsjahr) und 1965 1 bis 2% mit Antibabypille verhütet!
Und die sexuelle Revolution hast Du mit Sicherheit nicht mitgerlebt. Da gab es jede Menge nicht geplanter Kinder. Und die Abtreibungsmöglichkeiten waren damals sehr eng. Aber das weißt Du natürlich nicht. Du bist zu jung um das zu wissen...
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M0nique schrieb:
@Teilzeit-Leser
Du schreibst "Also da muss ich heftig widersprechen. Nach dem Boom, Ende der 60ger gab es 2 Dinge: die Antibabypille und die sogenannte sexuelle Revolution. BEIDES hat die Familienplanung wie auch - Struktur nachhaltig verändert. Vorher wurde schlicht und ergreifend kaum verhütet und es zählten eher familiäre Werte als wirtschaftliche. Daher eben der Boom.Das meine ich ohne Bewertung der Geschehnisse. Es war halt wie es war."
Ach, und warum sind dann so viele Boomer geboren worden??? Weil es plötzlich Verhütung gab? Verstehst Du Dein Missverständnis?
Du bist wohl offensichtlich kein Boomer und kennst die Zeit nicht. Gerde mal 0,3% der Frauen haben 1964 (mein Geburtsjahr) und 1965 1 bis 2% mit Antibabypille verhütet!
Und die sexuelle Revolution hast Du mit Sicherheit nicht mitgerlebt. Da gab es jede Menge nicht geplanter Kinder. Und die Abtreibungsmöglichkeiten waren damals sehr eng. Aber das weißt Du natürlich nicht. Du bist zu jung um das zu wissen...
Lieber MikeL, ich möchte mitnichten spalten, ganz bestimmt nicht!
Ich mochte nur mal berichten, dass nicht alle Boomer blöde Mitreiter waren, die für das jetzige Chaos verantwortlich sind! Viele von uns Boomern haben sich massiv engagiert - leider mit mäßigem Erfolg, weil immer Ältere "an der Macht" waren.
Ich möchte überhaupt nicht über einzelne Parteien "herfallen". Aber es ist doch schon merkwürdig, dass sich etliche der Generation Z noch nicht mal die Parteiprogramme der Parteien durchlesen, die sie wählen. Und deshalb nicht mal merken, dass sie die Partei wählen, die ihr Leben nur noch schlechter macht. Das darf mal doch wohl mal sagen. Oder nicht?
Wir Boomer haben uns noch informiert und noch gewußt, was die Parteien wollten und haben entsprechend gewählt.
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M0nique schrieb:
@MikeL
Lieber MikeL, ich möchte mitnichten spalten, ganz bestimmt nicht!
Ich mochte nur mal berichten, dass nicht alle Boomer blöde Mitreiter waren, die für das jetzige Chaos verantwortlich sind! Viele von uns Boomern haben sich massiv engagiert - leider mit mäßigem Erfolg, weil immer Ältere "an der Macht" waren.
Ich möchte überhaupt nicht über einzelne Parteien "herfallen". Aber es ist doch schon merkwürdig, dass sich etliche der Generation Z noch nicht mal die Parteiprogramme der Parteien durchlesen, die sie wählen. Und deshalb nicht mal merken, dass sie die Partei wählen, die ihr Leben nur noch schlechter macht. Das darf mal doch wohl mal sagen. Oder nicht?
Wir Boomer haben uns noch informiert und noch gewußt, was die Parteien wollten und haben entsprechend gewählt.
Selbstbeweihräucherung? Echt jetzt? ich war immer ein engagierter Mensch und habe niemals Predigten gehalten.
Was bitte sollte einen 20jährigen durch meinen Beitrag dazu ermutigen "die falsche Partei zu wählen"? Sage es mir bitte. Vielleicht verstehe ich nach Beantwortung dieser meiner Frage die Welt besser.
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M0nique schrieb:
@Teilzeit-Leser
Selbstbeweihräucherung? Echt jetzt? ich war immer ein engagierter Mensch und habe niemals Predigten gehalten.
Was bitte sollte einen 20jährigen durch meinen Beitrag dazu ermutigen "die falsche Partei zu wählen"? Sage es mir bitte. Vielleicht verstehe ich nach Beantwortung dieser meiner Frage die Welt besser.
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Johnny Doe schrieb:
1964 war der geburtenstärkste Jahrgang. Bis die Pille nach Deutschland kam und die Ärzte sich trauten diese zu verschreiben dauerte es etwas. Anfang der 70er Jahre kam es zum sogenannten Pillenknick. Die Boomer gehen nun in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestand. Sie haben üppige Renten, Betriebsrenten und Pensionen erarbeitet. Dazu erben sie gerade fleißig. Das abbezahlte Eigenheim nicht zu vergessen. Ja, schlechte Isolierung und Öl/-Gasheizung war früher kein Thema. Nach den Busreisen nach Lloret del Mar kam der Boom der Flugreisen. Juhu, Mama hat ihren Führerschein gemacht und sich einen eigenen Kleinwagen von ihrem Halbtagsjob geleistet... Boomer lass mal.
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sabine963 schrieb:
Kann man den Faden bitte hier schließen?
Du schreibst absoluten Blödsinn!!! Die Boomer bekommen eine üppige Rente! Wie kommst Dun denn da drauf?
Erben? Von wem? Von meinen armen Eltern, die ich seit vielen Jahre unterstüzte?
Auch besitze ich kein Eigenheim.
Und ich war nie in Loret de Mar.
Ja, meine Mutter hat 1974 ihren Führerschein gemacht, das Geld dafür war hart abgepsart.
Hey Jonny, Du hast keine Ahnung von dem Leben 1964. Auch nicht von 1974 oder 1984. Ich habe nur Kleidung von C&A gehabt, mehr war nicht drin. Ich bin verspottet worden, weil ich statt Camel-Boots nur Gummistiefel anhatte.
Ich habe mir meine Ausbildung durch vorher 4 Jahre Kellnern und Jobs finanziert - meine Eltern hatten kein Geld für die Schule - und bin während meiner Ausbildung Freitags und Samstags arbeiten gegangen - wie viele meiner damaligen Schulkollegen.
Die meisten von uns waren arm und mussten sich irgendwie durchschlagen... Mit Arbeit und Durchhaltevermögen.
Wenn ich das heute meinen 20jährigen Nichten erzähle, dann können sie das gar nicht glauben, dass man neben der Ausbildung noch arbeiten ging und das damals völlig normal war...
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M0nique schrieb:
@Johnny Doe
Du schreibst absoluten Blödsinn!!! Die Boomer bekommen eine üppige Rente! Wie kommst Dun denn da drauf?
Erben? Von wem? Von meinen armen Eltern, die ich seit vielen Jahre unterstüzte?
Auch besitze ich kein Eigenheim.
Und ich war nie in Loret de Mar.
Ja, meine Mutter hat 1974 ihren Führerschein gemacht, das Geld dafür war hart abgepsart.
Hey Jonny, Du hast keine Ahnung von dem Leben 1964. Auch nicht von 1974 oder 1984. Ich habe nur Kleidung von C&A gehabt, mehr war nicht drin. Ich bin verspottet worden, weil ich statt Camel-Boots nur Gummistiefel anhatte.
Ich habe mir meine Ausbildung durch vorher 4 Jahre Kellnern und Jobs finanziert - meine Eltern hatten kein Geld für die Schule - und bin während meiner Ausbildung Freitags und Samstags arbeiten gegangen - wie viele meiner damaligen Schulkollegen.
Die meisten von uns waren arm und mussten sich irgendwie durchschlagen... Mit Arbeit und Durchhaltevermögen.
Wenn ich das heute meinen 20jährigen Nichten erzähle, dann können sie das gar nicht glauben, dass man neben der Ausbildung noch arbeiten ging und das damals völlig normal war...
Informieren ist gut und schön.
Was die Parteien wollen ist aber grundsätzlich erst nach der Wahl klar. Weil auch immer eine Kompromissfindung notwendig ist. Mit dem/den Koalitionspartnern. Den Lobbyisten. Der Partei intern. Den Nachbarländern etc.Und das war schon immer so. Auch zu deiner Zeit. Oder zu meiner.
Und heutzutage kannst dich informieren oder es auch bleiben lassen. Was dabei heraus kommt,sieht man leider an der aktuellen Ampel. Über Politik kann man immer schimpfen. Aber eine so geballte,fast schon mutwillige Inkompetenz, hat es so tatsächlich noch nie gegeben. Und das spielt den Bauernfängern natürlich in die Hand. Egal, mag mich dazu nicht länger auslassen.
Was ich aber schon noch in den Raum stellen möchte,ist das hier: die Nordstory: Deftige Sprüche und deftige Kost.
Sehr gut und menschlich nahe gemacht. Und alle Alterschichten sind vertreten. Auch die GenZ.
Im Übrigen sind die Mehrzahl meiner GenZ-Patienten mündige junge Leute mit einem klaren Plan im Kopf,was sie aus ihrem Leben machen wollen. Und was dafür zu tun ist.
Kann dieses ewige 'die Jugend von heute...' echt nicht mehr hören.
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Sarah Gerbert schrieb:
@M0nique es sind grundsätzlich nicht die 'Älteren an der Macht', sondern die 'Mächtigen an der Macht',die das Problem sind. Ellbogenmenschen denken selten sozial,vielmehr geht es recht schnell um sich selbst,die Partei,den ganzen Zirkus inklusive Lobbyisten,Klüngelei etc pp.
Informieren ist gut und schön.
Was die Parteien wollen ist aber grundsätzlich erst nach der Wahl klar. Weil auch immer eine Kompromissfindung notwendig ist. Mit dem/den Koalitionspartnern. Den Lobbyisten. Der Partei intern. Den Nachbarländern etc.Und das war schon immer so. Auch zu deiner Zeit. Oder zu meiner.
Und heutzutage kannst dich informieren oder es auch bleiben lassen. Was dabei heraus kommt,sieht man leider an der aktuellen Ampel. Über Politik kann man immer schimpfen. Aber eine so geballte,fast schon mutwillige Inkompetenz, hat es so tatsächlich noch nie gegeben. Und das spielt den Bauernfängern natürlich in die Hand. Egal, mag mich dazu nicht länger auslassen.
Was ich aber schon noch in den Raum stellen möchte,ist das hier: die Nordstory: Deftige Sprüche und deftige Kost.
Sehr gut und menschlich nahe gemacht. Und alle Alterschichten sind vertreten. Auch die GenZ.
Im Übrigen sind die Mehrzahl meiner GenZ-Patienten mündige junge Leute mit einem klaren Plan im Kopf,was sie aus ihrem Leben machen wollen. Und was dafür zu tun ist.
Kann dieses ewige 'die Jugend von heute...' echt nicht mehr hören.
Schau mal auf den Altersdurchschnitt im Bundestag der letzten 40 Jahre...
Politik wurde schon immer von Männern gemacht, die bereits mit einem Fuß schon halb im Grab standen. Siehe z.B Trump.
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M0nique schrieb:
@Sarah Gerbert
Sarah Gerbert schrieb am 24.10.2024 22:18 Uhr:@M0nique es sind grundsätzlich nicht die 'Älteren an der Macht', sondern die 'Mächtigen an der Macht',die das Problem sind.
Schau mal auf den Altersdurchschnitt im Bundestag der letzten 40 Jahre...
Politik wurde schon immer von Männern gemacht, die bereits mit einem Fuß schon halb im Grab standen. Siehe z.B Trump.
Du schreibst "Also da muss ich heftig widersprechen. Nach dem Boom, Ende der 60ger gab es 2 Dinge: die Antibabypille und die sogenannte sexuelle Revolution. BEIDES hat die Familienplanung wie auch - Struktur nachhaltig verändert. Vorher wurde schlicht und ergreifend kaum verhütet und es zählten eher familiäre Werte als wirtschaftliche. Daher eben der Boom.Das meine ich ohne Bewertung der Geschehnisse. Es war halt wie es war."
Ach, und warum sind dann so viele Boomer geboren worden??? Weil es plötzlich Verhütung gab? Verstehst Du Dein Missverständnis?
Du bist wohl offensichtlich kein Boomer und kennst die Zeit nicht. Gerde mal 0,3% der Frauen haben 1964 (mein Geburtsjahr) und 1965 1 bis 2% mit Antibabypille verhütet!
Und die sexuelle Revolution hast Du mit Sicherheit nicht mitgerlebt. Da gab es jede Menge nicht geplanter Kinder. Und die Abtreibungsmöglichkeiten waren damals sehr eng. Aber das weißt Du natürlich nicht. Du bist zu jung um das zu wissen...
Monique.....haben Sie meinen zitierten Text wirklich gelesen???
Genau was Sie schreiben sind meine Worte: bis ca 1968 ging der Babyboom. Und warum? Nicht weil die Eltern so begeistert Kinder ins Wirtschaftswachstum schickten, wie Sie das weiter oben schrieben, sondern schlicht weil es keine effektiven Verhütungsmethoden gab. Nicht umsonst spricht man vom "Pillenknick".
Ich habe mich also einzig und allein gegen ihr Argument vom Zusammenhang zwischen Babyboom und Wirtschaftswachstum gewehrt.Bis ca 1970 gebärten Frauen fast immer mehrere Kinder, meine Großmutter, Jahrgang 1904 hatte 8 Geschwister und es gab keinen Wirtschaftsboom.
Und dass wir zum größten Teil heute noch leben liegt an der maximal besseren medizinischen Versorgung und an 80 Jahren Frieden. Das drückt halt zusätzlich auf die Alterspyramide...
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Teilzeit-Leser schrieb:
M0nique schrieb am 24.10.2024 21:29 Uhr:@Teilzeit-Leser
Du schreibst "Also da muss ich heftig widersprechen. Nach dem Boom, Ende der 60ger gab es 2 Dinge: die Antibabypille und die sogenannte sexuelle Revolution. BEIDES hat die Familienplanung wie auch - Struktur nachhaltig verändert. Vorher wurde schlicht und ergreifend kaum verhütet und es zählten eher familiäre Werte als wirtschaftliche. Daher eben der Boom.Das meine ich ohne Bewertung der Geschehnisse. Es war halt wie es war."
Ach, und warum sind dann so viele Boomer geboren worden??? Weil es plötzlich Verhütung gab? Verstehst Du Dein Missverständnis?
Du bist wohl offensichtlich kein Boomer und kennst die Zeit nicht. Gerde mal 0,3% der Frauen haben 1964 (mein Geburtsjahr) und 1965 1 bis 2% mit Antibabypille verhütet!
Und die sexuelle Revolution hast Du mit Sicherheit nicht mitgerlebt. Da gab es jede Menge nicht geplanter Kinder. Und die Abtreibungsmöglichkeiten waren damals sehr eng. Aber das weißt Du natürlich nicht. Du bist zu jung um das zu wissen...
Monique.....haben Sie meinen zitierten Text wirklich gelesen???
Genau was Sie schreiben sind meine Worte: bis ca 1968 ging der Babyboom. Und warum? Nicht weil die Eltern so begeistert Kinder ins Wirtschaftswachstum schickten, wie Sie das weiter oben schrieben, sondern schlicht weil es keine effektiven Verhütungsmethoden gab. Nicht umsonst spricht man vom "Pillenknick".
Ich habe mich also einzig und allein gegen ihr Argument vom Zusammenhang zwischen Babyboom und Wirtschaftswachstum gewehrt.Bis ca 1970 gebärten Frauen fast immer mehrere Kinder, meine Großmutter, Jahrgang 1904 hatte 8 Geschwister und es gab keinen Wirtschaftsboom.
Und dass wir zum größten Teil heute noch leben liegt an der maximal besseren medizinischen Versorgung und an 80 Jahren Frieden. Das drückt halt zusätzlich auf die Alterspyramide...
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Sandalenmann schrieb:
Das kannte ich schon vor Corona. Das haben mir meine Eltern so Beigebracht.
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massu schrieb:
@pt ani es ist bald so weit, die Herze nimmt zu, er wird bald seinen Namen ändern…
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pt ani schrieb:
@massu Hoffentlich wird es was Kreatives! Mir hat ja der Poseidon gut gefallen blush.
Zweirad-Masseur würde sich anbieten, passend zu seinem Facebook-Account!
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MikeL schrieb:
@pt ani
pt ani schrieb am 01.11.2024 09:14 Uhr:@massu Hoffentlich wird es was Kreatives! Mir hat ja der Poseidon gut gefallen blush.
Zweirad-Masseur würde sich anbieten, passend zu seinem Facebook-Account!
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massu schrieb:
@pt ani der Dreizack war auch nicht schlecht
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pt ani schrieb:
@massu Ach ja, so rum war das!
Weihnachtsmann passt ja auch irgendwie.
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pt ani schrieb:
@MikeL Über den bin ich auch mal gestolpert. Ja, spannend. Er könnte ja so adventskalendermäßig täglich einen neuen Nick offenbaren und der am 24. bleibt dann!
Weihnachtsmann passt ja auch irgendwie.
„ich werde niemanden empfehlen Herr Li**ke ist unfreundlich und Ausländerfeind ist...."
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Johnny Doe schrieb:
Ich habe eine bessere Idee. Jeder postet als Adventskalender seine liebsten Google Bewertungen. Zum Beispiel:
„ich werde niemanden empfehlen Herr Li**ke ist unfreundlich und Ausländerfeind ist...."
ich mag aber die antwort... weiss nicht ob ich das so sachlich könnte...
vielleicht versuchen wir alle wieder zurück zum Thema zu kommen und lassen die ganze Stimmungsmache in alle Richtungen. Das finde ich nämlich genauso anstrengend, wie die Kollegen dich.
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FoetorExOre schrieb:
@Johnny Doe ;)
ich mag aber die antwort... weiss nicht ob ich das so sachlich könnte...
vielleicht versuchen wir alle wieder zurück zum Thema zu kommen und lassen die ganze Stimmungsmache in alle Richtungen. Das finde ich nämlich genauso anstrengend, wie die Kollegen dich.
Sehr geehrter Herr Thomas Plattner, dass Sie sich als Masseur schwer damit tun, sich konstruktiv an Fachbeiträgen zu beteiligen, in denen es um Themen der Physiotherapie geht, ist ja nichts Neues. Dass Sie nun ausgerechnet diese Google-Bewertung zitieren, wo es ebenfalls um nichts Fachliches, sondern um simple Rache für meine Abwehrmaßnahme gegen den Misbrauch von Patienten- und Behindertenparkplätzen unseres Ärztehauses geht, unterstreicht den Eindruck eines frustrierten, von niemandem Verstandenen, empathiefreien Trolls, als den Sie sich hier immer wieder präsentieren. Eigentlich müssten Sie mir leid tun. Eigentlich.
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MikeL schrieb:
@Johnny Doe
Sehr geehrter Herr Thomas Plattner, dass Sie sich als Masseur schwer damit tun, sich konstruktiv an Fachbeiträgen zu beteiligen, in denen es um Themen der Physiotherapie geht, ist ja nichts Neues. Dass Sie nun ausgerechnet diese Google-Bewertung zitieren, wo es ebenfalls um nichts Fachliches, sondern um simple Rache für meine Abwehrmaßnahme gegen den Misbrauch von Patienten- und Behindertenparkplätzen unseres Ärztehauses geht, unterstreicht den Eindruck eines frustrierten, von niemandem Verstandenen, empathiefreien Trolls, als den Sie sich hier immer wieder präsentieren. Eigentlich müssten Sie mir leid tun. Eigentlich.
Dass ich Physiotherapeut bin, der auch noch fachlich qualifizierter ist als Michael Lierke solltest du eigentlich mittlerweile erkannt haben.
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Johnny Doe schrieb:
Mir tut nur der Masseur leid, den du hier fälschlicherweise namentlich nennst.
Dass ich Physiotherapeut bin, der auch noch fachlich qualifizierter ist als Michael Lierke solltest du eigentlich mittlerweile erkannt haben.
Sorry, ich habe nie etwas von Ihnen gelesen, was auch nur im Entferntesten auf jegliche fachliche Qualifikation hingewiesen hätte. Haben Sie vielleicht einen Link, um das Gegenteil zu belegen?
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MikeL schrieb:
@Johnny Doe
Sorry, ich habe nie etwas von Ihnen gelesen, was auch nur im Entferntesten auf jegliche fachliche Qualifikation hingewiesen hätte. Haben Sie vielleicht einen Link, um das Gegenteil zu belegen?
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Horatio72 schrieb:
@Johnny Doe Woran soll man denn bitteschön bei dir eine Qualifikation erkennen? Am permanenten Namenswechsel wie bei nem Kleinkind?
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Problem beschreiben
sabine963 schrieb:
Wir haben durch Corona gelernt, wer sich und andere schützen will bleibt, wenn er krank ist daheim.
Also wird doch nur gemacht was richtig ist.
Oder etwa nicht.
Wenn ich mit Erkäktungssymptomen zur Arbeit gehe, dann bin ich verpflichtet FFP 2 Maske zu tragen, was ja auch Sinn macht für die anderen, aber mich noch mehr belastet. Also bleib ich dann lieber daheim.
Viele sehen auch nicht mehr ein, sich krank zur Arbeit zu schleppen während es sich genügend andere in der sozialen Hängematte gemütlich machen.
Keiner von uns wird in seinem Leben so viel Abfall produzieren wie eine beliebige Reifenfirma pro Jahr an Fehlpressungen wegwirft. Keiner von uns hat den Impact eines Herrn Musk. Etc. Aber solange wir uns damit begnügen, uns gegenseitig Vorwürfe zu machen, ist alles, was wirklichen Schaden anrichtet, sicher. Eat the rich 😉
Und nein, Tom, ein PI hat vielleicht mehr Geld als du, aber Reich ist eine andere Dimension.
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Problem beschreiben
mimikri schrieb:
Ich finde es unglaublich schade, dass diese Debatte wieder ins kleinste (den Bürger) abdriftet. Genauso, wie oben im Eingangsbericht das vorletzte Glied der Kette (der AG) in ein Rampenlicht gezogen wurde, in das noch viel mehr Faktoren gehören, haben "wir" hier doch die wenigste Verantwortung...
Keiner von uns wird in seinem Leben so viel Abfall produzieren wie eine beliebige Reifenfirma pro Jahr an Fehlpressungen wegwirft. Keiner von uns hat den Impact eines Herrn Musk. Etc. Aber solange wir uns damit begnügen, uns gegenseitig Vorwürfe zu machen, ist alles, was wirklichen Schaden anrichtet, sicher. Eat the rich 😉
Und nein, Tom, ein PI hat vielleicht mehr Geld als du, aber Reich ist eine andere Dimension.
Ein paar Provokationen gesetzt und die versammelte Altherren- und Frauenriege die sich betroffen fühlt tippt sich die Finger wund
und tom-jo-do-oder was auch immer futtert pommes und hat die füße hoch
wie oft wollt ihr eigentlich noch darauf reinfallen ??
.
.
das war eine rethorische Frage ........
so wie ich das Forum hier seit Jahren erlebe werden die gelebten Muster munter weiterbestehen
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Früher habe ich mich über den Typen aufgeregt. Inzwischen fühle ich mich aber bei seinen Ergüssen eher gut, zeigen sie mir doch, dass es mir offensichtlich viel besser gelingt, mein Leben zu meistern, als ihm.
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MikeL schrieb:
Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob Tom es als Sieg verbuchen kann, wenn jeder ihn immer wieder spüren läßt, dass er im Grunde nichts anderes als ein armer Wicht ist. Schließlich muss er ja auch dauernd in die Tasten hauen, um seine Beleidigungen und Provokationen los zu werden.
Früher habe ich mich über den Typen aufgeregt. Inzwischen fühle ich mich aber bei seinen Ergüssen eher gut, zeigen sie mir doch, dass es mir offensichtlich viel besser gelingt, mein Leben zu meistern, als ihm.
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Problem beschreiben
mbone schrieb:
Diesen Thread hat Jonnydo oder was auch immer das ist defintiv gewonnen
Ein paar Provokationen gesetzt und die versammelte Altherren- und Frauenriege die sich betroffen fühlt tippt sich die Finger wund
und tom-jo-do-oder was auch immer futtert pommes und hat die füße hoch
wie oft wollt ihr eigentlich noch darauf reinfallen ??
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das war eine rethorische Frage ........
so wie ich das Forum hier seit Jahren erlebe werden die gelebten Muster munter weiterbestehen
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