Wir sind eine junge und moderne
Praxis, mit aktuell 4 VZ und 2 TZ
Therapeuten, die Spaß an der
Arbeit haben.
Wir lachen zusammen und wir
arbeiten Hand in Hand für das Wohl
unserer Patienten.
Dabei werden wir von einer tollen
Rezeptionsfee unterstützt die uns
den ganzen Tag viel Arbeit abnimmt.
So können wir uns darauf
konzentrieren in 7 hellen und
geschlossenen Kabinen unsere Arbeit
ganz entspannt im 20 Minuten Takt
zu machen.
Gerne gehen wir dabei mit unseren
Patienten in unseren große...
Praxis, mit aktuell 4 VZ und 2 TZ
Therapeuten, die Spaß an der
Arbeit haben.
Wir lachen zusammen und wir
arbeiten Hand in Hand für das Wohl
unserer Patienten.
Dabei werden wir von einer tollen
Rezeptionsfee unterstützt die uns
den ganzen Tag viel Arbeit abnimmt.
So können wir uns darauf
konzentrieren in 7 hellen und
geschlossenen Kabinen unsere Arbeit
ganz entspannt im 20 Minuten Takt
zu machen.
Gerne gehen wir dabei mit unseren
Patienten in unseren große...
Selbstbestimmung und Selbststeuerung ist das Credo des künftigen Patienten, weiß Wippermann. Allmachtsgehabe und oberlehrerhafte Aufklärung wird nicht mehr erwartet. Die Arztbesucher werden zu "Patientenkunden". Sie wollen therapeutische Maßnahmen wählen, sie "individuell bestimmen".
Gesundheitsthemen in Zeitschriften und im Internet haben Konjunktur. Viele Patienten informieren sich dort bevor sie einen Arzt aufsuchen. Fragen zum Gelesenen sollten die Doktoren als Vertrauensbeweis werten, sagt der Zukunftsforscher. Entscheidungen des Patienten sollten der die Ärzte "akzeptieren und beratend begleiten".
Peter Appuhn
physio.de
Patienten
hier stellt sich doch die Frage, wie mündig ist "der Patient" wirklich?
Wie sieht dieser Patient dann aus?
Hat er das System verstanden, hat er bei Fragen Zugang zu Transparenz?
Nach der aktuellsten Literatur von R. Hartwig habe ich das Gefühl, dass der Sumpf noch viel tiefer und die versteckten Frösche noch viel fetter sind.
Gefällt mir
Wollen Sie diesen Beitrag wirklich melden?
Problem beschreiben
mocca schrieb:
hallo,
hier stellt sich doch die Frage, wie mündig ist "der Patient" wirklich?
Wie sieht dieser Patient dann aus?
Hat er das System verstanden, hat er bei Fragen Zugang zu Transparenz?
Nach der aktuellsten Literatur von R. Hartwig habe ich das Gefühl, dass der Sumpf noch viel tiefer und die versteckten Frösche noch viel fetter sind.
Mein Profilbild bearbeiten