Das GPR Gesundheits- und
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Pflegezentrum Rüsselsheim besteht
aus den Teilbereichen GPR Klinikum
(577 Betten), der GPR
Seniorenresidenz „Haus am
Ostpark“ (185 Plätze) sowie dem
GPR Ambulanten Pflegeteam. Das GPR
Klinikum versorgt jährlich rund
27.000 stationäre und 75.000
ambulante Patienten. Damit leisten
wir einen bedeutenden Anteil zur
Sicherung der Lebensqualität in
der Region
Rüsselsheim/Main-Spitze. Wir
gelten als besonders frauen- und
familienfreundlicher Betrieb und
nehmen als Aka...
Einzelheiten stehen in einer neuen Broschüre, die das Bayerische Gesundheitsministerium in Kürze veröffentlichen wird. Der Titel lautet: "Dem Knochenschwund aktiv vorbeugen!" Darin werden einfache Übungen vorgestellt, die jeder mit geringem Zeitaufwand nachmachen kann - sogar am Arbeitsplatz. Die Broschüre ist Teil der Initiative "Gesund.Leben.Bayern.", mit der das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege eine gesunde Lebensweise unterstützen und stärken will.
Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört Osteoporose zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. Ihre Folgen sind schwerwiegend und die Kosten für die Behandlung hoch. Unter den 50- bis 60-Jährigen leiden 17 Prozent aller Frauen und vier Prozent aller Männer in Deutschland an Osteoporose. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter: Bei den über 75-Jährigen ist fast jede zweite Frau (48 Prozent) und jeder sechste Mann (15 Prozent) betroffen.
NUR / physio.de
Osteoporose
...Dabei kann diese Krankheit oft vermieden werden....
... Unter den 50- bis 60-Jährigen leiden 17 Prozent aller Frauen und vier Prozent aller Männer in Deutschland an Osteoporose. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter: Bei den über 75-Jährigen ist fast jede zweite Frau (48 Prozent) und jeder sechste Mann (15 Prozent) betroffen....
Da haben ja im Kindesalter ganz schön viele nicht auf Bewegung geachtet.
Schade das die schlaue Ministerin keine Studie anfügte, wo nachzulesen sei, dass weniger oder mehr Bewegung in der Kindheit z.B. bei den über 75- jährigen Frauen jede zweite da in der Kindheit nicht drauf geachtet hatte.
Patientengruppenzielgerecht ( evtl. z.B. Bildungsstand, Hartz IV- Familieneinkommen seit Generationen ) würde bei Arbeitsaufnahme der enormen Hartz IV- Masse unter Umständen dazu führen, dass die Kinder garnicht mehr zur Schule " gehen ". Zumindest osteoporosekostenseitig es noch teurer würde- für die die arbeiten gehen und Beiträge zahlen. Der Rest ja die " eigenen Pflichtbeiträge " ja ohnehin bezahlt erhält. Z.B. von Dumpinglöhnern, deren Beiträge nicht einmal die selbst in Anspruch genommenen Leistungen deckt. Konkrete Berufe fallen mir gerade nicht ein, da es solche wahrscheinlich nicht gibt bzw. die Einzelfallausnahme darstellten.
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webpt schrieb:
...Bayerische Gesundheitsministerin empfiehlt, im Kindesalter auf Bewegung zu achten. ...
...Dabei kann diese Krankheit oft vermieden werden....
... Unter den 50- bis 60-Jährigen leiden 17 Prozent aller Frauen und vier Prozent aller Männer in Deutschland an Osteoporose. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter: Bei den über 75-Jährigen ist fast jede zweite Frau (48 Prozent) und jeder sechste Mann (15 Prozent) betroffen....
Da haben ja im Kindesalter ganz schön viele nicht auf Bewegung geachtet.
Schade das die schlaue Ministerin keine Studie anfügte, wo nachzulesen sei, dass weniger oder mehr Bewegung in der Kindheit z.B. bei den über 75- jährigen Frauen jede zweite da in der Kindheit nicht drauf geachtet hatte.
Patientengruppenzielgerecht ( evtl. z.B. Bildungsstand, Hartz IV- Familieneinkommen seit Generationen ) würde bei Arbeitsaufnahme der enormen Hartz IV- Masse unter Umständen dazu führen, dass die Kinder garnicht mehr zur Schule " gehen ". Zumindest osteoporosekostenseitig es noch teurer würde- für die die arbeiten gehen und Beiträge zahlen. Der Rest ja die " eigenen Pflichtbeiträge " ja ohnehin bezahlt erhält. Z.B. von Dumpinglöhnern, deren Beiträge nicht einmal die selbst in Anspruch genommenen Leistungen deckt. Konkrete Berufe fallen mir gerade nicht ein, da es solche wahrscheinlich nicht gibt bzw. die Einzelfallausnahme darstellten.
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