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Weltosteoporose-Tag
Bayerische Gesundheitsministerin empfiehlt, im Kindesalter auf Bewegung zu achten.
26.10.2015 • 1 Kommentar

Osteoporose kann jeden treffen. Deshalb verstärkt Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml die Aufklärung. Die Ministerin sagte anlässlich des Weltosteoporose-Tags: "Von Osteoporose sind allein in Bayern 700.000 Menschen betroffen. Dabei kann diese Krankheit oft vermieden werden. Wichtig sind unter anderem eine gesunde Ernährung und ausreichend körperliche Bewegung." Huml, die selbst Ärztin ist, fügte hinzu: "In jedem Alter können wir etwas für stabile Knochen tun - bereits in der Kindheit. Hilfreich sind dabei einfache Verhaltensweisen: Osteoporose vorzubeugen, ist zwar eine lebenslange Aufgabe, aber keine schwierige."

Einzelheiten stehen in einer neuen Broschüre, die das Bayerische Gesundheitsministerium in Kürze veröffentlichen wird. Der Titel lautet: "Dem Knochenschwund aktiv vorbeugen!" Darin werden einfache Übungen vorgestellt, die jeder mit geringem Zeitaufwand nachmachen kann - sogar am Arbeitsplatz. Die Broschüre ist Teil der Initiative "Gesund.Leben.Bayern.", mit der das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege eine gesunde Lebensweise unterstützen und stärken will.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört Osteoporose zu den zehn häufigsten Erkrankungen weltweit. Ihre Folgen sind schwerwiegend und die Kosten für die Behandlung hoch. Unter den 50- bis 60-Jährigen leiden 17 Prozent aller Frauen und vier Prozent aller Männer in Deutschland an Osteoporose. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter: Bei den über 75-Jährigen ist fast jede zweite Frau (48 Prozent) und jeder sechste Mann (15 Prozent) betroffen.

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webpt
26.10.2015 02:20
...Bayerische Gesundheitsministerin empfiehlt, im Kindesalter auf Bewegung zu achten. ...
...Dabei kann diese Krankheit oft vermieden werden....
... Unter den 50- bis 60-Jährigen leiden 17 Prozent aller Frauen und vier Prozent aller Männer in Deutschland an Osteoporose. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter: Bei den über 75-Jährigen ist fast jede zweite Frau (48 Prozent) und jeder sechste Mann (15 Prozent) betroffen....

Da haben ja im Kindesalter ganz schön viele nicht auf Bewegung geachtet.
Schade das die schlaue Ministerin keine Studie anfügte, wo nachzulesen sei, dass weniger oder mehr Bewegung in der Kindheit z.B. bei den über 75- jährigen Frauen jede zweite da in der Kindheit nicht drauf geachtet hatte.

Patientengruppenzielgerecht ( evtl. z.B. Bildungsstand, Hartz IV- Familieneinkommen seit Generationen ) würde bei Arbeitsaufnahme der enormen Hartz IV- Masse unter Umständen dazu führen, dass die Kinder garnicht mehr zur Schule " gehen ". Zumindest osteoporosekostenseitig es noch teurer würde- für die die arbeiten gehen und Beiträge zahlen. Der Rest ja die " eigenen Pflichtbeiträge " ja ohnehin bezahlt erhält. Z.B. von Dumpinglöhnern, deren Beiträge nicht einmal die selbst in Anspruch genommenen Leistungen deckt. Konkrete Berufe fallen mir gerade nicht ein, da es solche wahrscheinlich nicht gibt bzw. die Einzelfallausnahme darstellten.
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...Bayerische Gesundheitsministerin empfiehlt, im Kindesalter auf Bewegung zu achten. ... ...Dabei kann diese Krankheit oft vermieden werden.... ... Unter den 50- bis 60-Jährigen leiden 17 Prozent aller Frauen und vier Prozent aller Männer in Deutschland an Osteoporose. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter: Bei den über 75-Jährigen ist fast jede zweite Frau (48 Prozent) und jeder sechste Mann (15 Prozent) betroffen.... Da haben ja im Kindesalter ganz schön viele nicht auf Bewegung geachtet. Schade das die schlaue Ministerin keine Studie anfügte, wo nachzulesen sei, dass weniger oder mehr Bewegung in der Kindheit z.B. bei den über 75- jährigen Frauen jede zweite da in der Kindheit nicht drauf geachtet hatte. Patientengruppenzielgerecht ( evtl. z.B. Bildungsstand, Hartz IV- Familieneinkommen seit Generationen ) würde bei Arbeitsaufnahme der enormen Hartz IV- Masse unter Umständen dazu führen, dass die Kinder garnicht mehr zur Schule " gehen ". Zumindest osteoporosekostenseitig es noch teurer würde- für die die arbeiten gehen und Beiträge zahlen. Der Rest ja die " eigenen Pflichtbeiträge " ja ohnehin bezahlt erhält. Z.B. von Dumpinglöhnern, deren Beiträge nicht einmal die selbst in Anspruch genommenen Leistungen deckt. Konkrete Berufe fallen mir gerade nicht ein, da es solche wahrscheinlich nicht gibt bzw. die Einzelfallausnahme darstellten.
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webpt schrieb:

...Bayerische Gesundheitsministerin empfiehlt, im Kindesalter auf Bewegung zu achten. ...
...Dabei kann diese Krankheit oft vermieden werden....
... Unter den 50- bis 60-Jährigen leiden 17 Prozent aller Frauen und vier Prozent aller Männer in Deutschland an Osteoporose. Mit zunehmendem Alter steigt dieser Anteil weiter: Bei den über 75-Jährigen ist fast jede zweite Frau (48 Prozent) und jeder sechste Mann (15 Prozent) betroffen....

Da haben ja im Kindesalter ganz schön viele nicht auf Bewegung geachtet.
Schade das die schlaue Ministerin keine Studie anfügte, wo nachzulesen sei, dass weniger oder mehr Bewegung in der Kindheit z.B. bei den über 75- jährigen Frauen jede zweite da in der Kindheit nicht drauf geachtet hatte.

Patientengruppenzielgerecht ( evtl. z.B. Bildungsstand, Hartz IV- Familieneinkommen seit Generationen ) würde bei Arbeitsaufnahme der enormen Hartz IV- Masse unter Umständen dazu führen, dass die Kinder garnicht mehr zur Schule " gehen ". Zumindest osteoporosekostenseitig es noch teurer würde- für die die arbeiten gehen und Beiträge zahlen. Der Rest ja die " eigenen Pflichtbeiträge " ja ohnehin bezahlt erhält. Z.B. von Dumpinglöhnern, deren Beiträge nicht einmal die selbst in Anspruch genommenen Leistungen deckt. Konkrete Berufe fallen mir gerade nicht ein, da es solche wahrscheinlich nicht gibt bzw. die Einzelfallausnahme darstellten.



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