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Hamburg-Schnelsen

Das Albertinen Krankenhaus /
Albertinen Haus, eine Einrichtung
der Immanuel Albertinen Diakonie in
Hamburg-Schnelsen, ist mit 770
Betten das größte
freigemeinnützige Krankenhaus
Hamburgs. In dem Akademischen
Lehrkrankenhaus der Medizinischen
Fakultät der Universität Hamburg
werden jährlich rund 68.000
Patienten versorgt. Das Albertinen
Haus – Zentrum für Geriatrie und
Gerontologie ist eine der größten
geriatrisch-gerontologischen
Einrichtungen in Norddeutschland.
Die wissenschaftliche...
Entlassung mit Folgen
Versorgungslücken nach stationärer Behandlung sind geschlossen.
09.01.2016 • 4 Kommentare

Krankenhäuser können ihren Patienten bei Entlassung künftig für bis zu sieben Tagen häusliche Krankenpflege, Heilmittel, Hilfsmittel und Soziotherapie verordnen. Ferner kann für diesen Zeitraum eine etwaige Arbeitsunfähigkeit festgestellt werden. Zudem ist jetzt eine Verordnung von Arzneimitteln durch den Krankenhausarzt möglich. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat kürzlich die entsprechenden Richtlinien fristgerecht in Umsetzung des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes um Regelungen zum Entlassmanagement von Krankenhäusern ergänzt.

Bisher konnte es für die Patienten nach einer Entlassung aus dem Krankenhaus zu Versorgungslücken kommen. Beispielsweise, wenn die Patienten aufgrund ihrer körperlichen Verfassung nicht in der Lage waren, ihren behandelnden Arzt aufzusuchen, oder die Praxis schlicht schon geschlossen war. Diese Versorgungslücken werden nun geschlossen, indem auch Krankenhäuser Leistungen wie Heilmittel, Hilfsmittel, Soziotherapie, häusliche Krankenpflege und Arzneimittel verordnen oder auch eine Krankschreibung ausstellen dürfen. "Dabei kann es sich jedoch nur um eine notwendige Überbrückung bis zu weiteren Veranlassungen durch den behandelnden Arzt handeln", betonte Professor Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender des G-BA und Vorsitzender der Unterausschüsse "Veranlasste Leistungen und Arzneimittel". So können zum Beispiel Hilfsmittel wie Krankenbetten oder ähnliches, die nicht der individuellen Anfertigung bedürfen, vom Krankenhaus auch dauerhaft verordnet werden, um unnötigen Aufwand und Belastungen der Patienten durch Neuverordnungen nach sieben Tagen zu vermeiden. Dies sind Flexibilisierungen im Sinne der Intention des Gesetzgebers, der nicht nur Versorgungslücken schließen, sondern auch die Versorgung oft multimorbider Patienten an der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Versorgung verbessern wollte. Hecken: ?Ich bin fest davon überzeugt, dass wir hier gute Lösungen gefunden haben, die die Versorgungspraxis erleichtern und Patienten helfen sowie Bürokratie abbauen.?

Der Gesetzgeber hatte mit dem Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-VSG) die Möglichkeit geschaffen, dass Krankenhäuser im Rahmen des Entlassmanagements ambulante Leistungen verordnen und Arbeitsunfähigkeit feststellen dürfen (§ 39 Abs. 1a SGB V). Der G-BA wurde beauftragt, das Nähere in seinen Richtlinien zu regeln. Die Beschlüsse werden dem Bundesministerium für Gesundheit zur Prüfung vorgelegt und treten nach Nichtbeanstandung und Bekanntmachung im Bundesanzeiger in Kraft.

NUR / physio.de

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VerordnungKrankenhäuserG-BAEntlassmanagement


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Waldemar Kraft
21.01.2016 20:29
Hat schon jemand ein "Krankenhausrezept" angenommen und bearbeitet? Welche Vordrucke werden benutzt? Ist das Gesetz schon durch? Wer weiß was?
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Hat schon jemand ein "Krankenhausrezept" angenommen und bearbeitet? Welche Vordrucke werden benutzt? Ist das Gesetz schon durch? Wer weiß was?
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Waldemar Kraft schrieb:

Hat schon jemand ein "Krankenhausrezept" angenommen und bearbeitet? Welche Vordrucke werden benutzt? Ist das Gesetz schon durch? Wer weiß was?

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Dúnhan
22.01.2016 07:25
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Gruß Dún
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https://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/2448/ Gruß Dún
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Dúnhan schrieb:

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Gruß Dún

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JürgenK
22.01.2016 09:22
hm...es sieht so aus, als ob der GB A das ganze einwenig topediert....
MfG
JürgenK:-oo
1

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hm...es sieht so aus, als ob der GB A das ganze einwenig topediert.... MfG JürgenK:-oo
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Evemarie Kaiser
29.03.2016 11:49
JürgenK schrieb am 22.1.16 09:22:
hm...es sieht so aus, als ob der GB A das ganze einwenig topediert....
MfG
JürgenK:-oo


... nicht ein wenig Jürgen, sondern so gut wie total!

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Gruß Evi
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[zitat]JürgenK schrieb am 22.1.16 09:22: hm...es sieht so aus, als ob der GB A das ganze einwenig topediert.... MfG JürgenK:-oo[/zitat] ... nicht ein wenig Jürgen, sondern so gut wie total! https://www.g-ba.de/downloads/40-268-3653/2015-12-17_HeilM-RL_Entlassmanagement_BMG.pdf Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:

JürgenK schrieb am 22.1.16 09:22:
hm...es sieht so aus, als ob der GB A das ganze einwenig topediert....
MfG
JürgenK:-oo


... nicht ein wenig Jürgen, sondern so gut wie total!

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JürgenK schrieb:

hm...es sieht so aus, als ob der GB A das ganze einwenig topediert....
MfG
JürgenK:-oo



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