WIR SUCHEN DICH!
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
Mitten im Zentrum der Stadt wartet
ein großes Team und spannende
Patienten auf Dich!
Wir zeichnen uns durch ein großes,
diverses Team mit einem starken
Zusammenhalt untereinander aus.
Jegliche Fachbereiche werden bei
uns durch verschiedene
Weiterbildungen abgedeckt, sodass
ein breites Angebot besteht. In
unseren modernen, hellen und
großzügigen Behandlungsräumen
macht das Arbeiten deutlich mehr
Spaß. Und genau das ist uns
wichtig: Du sollst Spaß bei Deiner
Arbeit und ...
Das neu entwickelte System soll nicht nur in der Lage sein, Hirnaktivitäten der Patienten zu messen und in Sprache umzuwandeln, sondern auch die Aufmerksamkeit und das Sprachverständnis der Patienten zu verbessern. Dieses ist durch Hirnverletzungen bei den Betroffenen häufig gestört. Da die Symptomatik und die Hirnaktivität bei jedem Menschen individuell sind, muss der "NeuroCommTrainer" an jeden Patienten speziell angepasst werden.
Neben der Messung der Hirnaktivität durch spezielle EEG-Sensoren, erfasst und interpretiert das Computersystem auch die Körpertemperatur, sowie kleinste Bewegungen von Händen und Fingern der Patienten. Die am Körper des Patienten angebrachten Sensoren können nicht nur Daten erfassen, sondern darüber hinaus auch taktile und akustische Reize aussenden. Wie beim Biofeedback können auf diese Weise bestimmte Reaktionen beim Patienten trainiert werden.
Die Leiterin des Projekts "NeuroCommTrainer" ist Dr. Johanna Kißler von der Universität Bielefeld. Zusammen mit ihrer Forschungsgruppe testet sie die neuartige Technologie bereits an einigen Patienten in einer Pflegeeinrichtung.
Noch bis zum Jahr 2020 wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Ca. Hei. / physio.de
WachkomaKommunikation
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