Bei uns im Team gibt es erneuten
Praxiszuwachs und damit brauchen
wir erneute Verstärkung für unser
Team..... DU BIST MEHR ALS EIN
PHYSIOTHERAPEUT? JOIN THE TEAM
!!!! In deiner neuen Praxis
erwarten dich: Familiäre
Arbeitsatmosphäre Ganztägig
besetzte Anmeldung Großzügige
Praxisräume Ausreichende
Behandlungs und
Orgazeiten Innovative Behandlungen
wie mit dem K-Laser, SensoPro
Usw. Engen, persönlichen Kontakt
mit behandelnden Ärzten Alle 4
Wochen interne Fortbildung/ Team
mit ...
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Entsprechend der Leitlinie für die Belastungsinkontinenz empfiehlt Schulz-Lampel angeleitetes Beckenbodentraining in Kombination mit einem Blasentraining über drei Monate. Entscheidend hierbei sei die Anspannung des Beckenbodens während der gymnastischen Übungen (Präkontraktion). Eine Studie mit gesunden Frauen im Universitätsklinikum Charité in Berlin zeigt, dass die Senkung des Blasenhalses während der Übungen (wie z.B. Schulterbrücke oder Pilates Muschelübung) durch die Präkontraktion von 2,3 bis 4,4 Millimeter auf 0,5 bis 2,1 Millimeter verringert werden kann. Um zu prüfen, ob eine Patientin überhaupt in der Lage ist, die Beckenbodenanspannung aufzubauen, sei lt. Schulz-Lampel die vaginale/rektale Kontrolle durch den anleitenden Physiotherapeuten unabdingbar.
Wird das Beckenbodentraining korrekt ausgeführt, kann nicht nur die bereits beeinträchtigte Blasenfunktion verbessert bzw. erhalten, sondern auch der Entstehung von Kontinenzstörungen vorgebeugt werden. Das Training ermöglicht somit eine Steigerung der Lebensqualität der Patientinnen und die Kompensation von Alterungsprozessen.
Unterstützend für die Therapie der Belastungsinkontinenz empfiehlt die Expertin außerdem eine Gabe von Vitamin D und eine Anpassung des individuellen Lebensstils. Insbesondere eine Gewichtsreduktion kann bei der Belastungsinkontinenz zur Verbesserung der Symptomatik beitragen.
Ca.Hei. / physio.de
BeckenbodenInkontinenzTrainingKongress
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