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Beckenboden: Training gegen Belastungsinkontinenz
Belastungsinkontinenz konservativ behandeln
Korrekt durchgeführte konservative Beckenbodentherapie kann eine deutliche Verbesserung der Symptome bewirken.
01.11.2017 • 0 Kommentare

Ende September fand in Dresden der 69. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie statt. Experten des Fachgebiets, wie Prof. Dr. Daniela Schulz-Lampel (Direktorin des Kontinenzzentrums Villingen) betonten in diesem Rahmen einmal mehr den Stellenwert der konservativen Therapie bei weiblichen Patienten mit Belastungsinkontinenz.

Entsprechend der Leitlinie für die Belastungsinkontinenz empfiehlt Schulz-Lampel angeleitetes Beckenbodentraining in Kombination mit einem Blasentraining über drei Monate. Entscheidend hierbei sei die Anspannung des Beckenbodens während der gymnastischen Übungen (Präkontraktion). Eine Studie mit gesunden Frauen im Universitätsklinikum Charité in Berlin zeigt, dass die Senkung des Blasenhalses während der Übungen (wie z.B. Schulterbrücke oder Pilates Muschelübung) durch die Präkontraktion von 2,3 bis 4,4 Millimeter auf 0,5 bis 2,1 Millimeter verringert werden kann. Um zu prüfen, ob eine Patientin überhaupt in der Lage ist, die Beckenbodenanspannung aufzubauen, sei lt. Schulz-Lampel die vaginale/rektale Kontrolle durch den anleitenden Physiotherapeuten unabdingbar.

Wird das Beckenbodentraining korrekt ausgeführt, kann nicht nur die bereits beeinträchtigte Blasenfunktion verbessert bzw. erhalten, sondern auch der Entstehung von Kontinenzstörungen vorgebeugt werden. Das Training ermöglicht somit eine Steigerung der Lebensqualität der Patientinnen und die Kompensation von Alterungsprozessen.

Unterstützend für die Therapie der Belastungsinkontinenz empfiehlt die Expertin außerdem eine Gabe von Vitamin D und eine Anpassung des individuellen Lebensstils. Insbesondere eine Gewichtsreduktion kann bei der Belastungsinkontinenz zur Verbesserung der Symptomatik beitragen.

Ca.Hei. / physio.de

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