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Physiotherapeutische Forschung
Wer behandelt wie Rückenschmerz­patienten?
Hochschule für Gesundheit bittet Physiotherapeuten um Mitarbeit bei Onlinestudie.
23.11.2017 • 10 Kommentare

Wie behandelt das Gros der Physiotherapeuten seine Rückenschmerzpatienten im Jahre 2017?
Wie viele Minuten? Mit welchem Fortbildungshintergrund? Wie ausführlich gestalten Physiotherapeuten unter den gegeben Umständen ihre Anamnese? Und inwieweit geschieht dies alles in Übereinstimmung mit den neuen Nationalen Versorgungsleitlinien (NVL)?

All dies sind Fragen, welche ein Team um Christian Kopkow - Professor an der Hochschule für Gesundheit in Bochum - mittels einer Onlinebefragung beantworten möchte. Sobald genügend Teilnehmer den Onlinefragebogen beantwortet haben, werden die Ergebnisse in (inter)nationalen wissenschaftlichen Journalen und Kongressen veröffentlicht werden.

Auf Nachfrage von physio.de betonte Professor Dr. Kopkow, wie sehr er und sein Team auf die Mitwirkung aller Physiotherapeuten hierbei angewiesen seien. Nur wenn eine ausreichend große Anzahl an der Studie teilnähme, wären deren Ergebnisse auch repräsentativ. Das Gleiche gilt natürlich auch selbstredend für die Ehrlichkeit bei der Beantwortung der Fragen.

Professor Kopkow sichert allen Teilnehmern völlige Vertraulichkeit und Anonymisierung ihrer Daten zu. Weiterführende Daten zu dieser Studie erhalten Sie hier.

Wer Professor Kopkow helfen und an der Studie teilnehmen möchte, gelangt hier zu dem Onlinefragebogen.

Friedrich Merz / physio.de
Nachtrag:
Mittlerweile liegen die Ergebnisse der Studie vor. Sie finden diese hier.

Mehr Lesen über

ForschungHochschuleOnlineumfrageHSGKopkow


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Bernie
23.11.2017 09:42
Bei solchen Fragen, frage ich mich, wer eigentlich die Betreuung der StudentInnen übernimmt:
1. Sind Sie angestellt, selbstständig oder freiberuflich ?
2. Welche Fortbildung? Auswahlmöglichkeit: Heilpraktiker*[affe]* *[niedergeschlagen]*
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Bei solchen Fragen, frage ich mich, wer eigentlich die Betreuung der StudentInnen übernimmt: 1. Sind Sie angestellt, selbstständig oder freiberuflich ? 2. Welche Fortbildung? Auswahlmöglichkeit: Heilpraktiker*[affe]* *[niedergeschlagen]*
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Bernie schrieb:

Bei solchen Fragen, frage ich mich, wer eigentlich die Betreuung der StudentInnen übernimmt:
1. Sind Sie angestellt, selbstständig oder freiberuflich ?
2. Welche Fortbildung? Auswahlmöglichkeit: Heilpraktiker*[affe]* *[niedergeschlagen]*

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kvet
23.11.2017 19:51
Ich mache da nur mit, wenn es eine Aufwandsentschaedigung für mich gibt.
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Ich mache da nur mit, wenn es eine Aufwandsentschaedigung für mich gibt.
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Christoph CO
24.11.2017 21:25
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Christoph CO schrieb:

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kvet schrieb:

Ich mache da nur mit, wenn es eine Aufwandsentschaedigung für mich gibt.

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Eberhard
25.11.2017 16:32
Vielleicht sollte man auch mal Masseure befragen. Ich habe in meinem Berufsleben tausende von Rückenschmerzen, meist mit gutem Erfolg, behandelt.
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Vielleicht sollte man auch mal Masseure befragen. Ich habe in meinem Berufsleben tausende von Rückenschmerzen, meist mit gutem Erfolg, behandelt.
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Eberhard schrieb:

Vielleicht sollte man auch mal Masseure befragen. Ich habe in meinem Berufsleben tausende von Rückenschmerzen, meist mit gutem Erfolg, behandelt.

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Lendeckel
25.11.2017 22:53
Leider erfasst diese Studie in keiner Weise verkürzte Muskeln durch einseitige Bewegung, Bewegungsmangel und manigfaltige Kombinationen daraus. Ebenso werden Ernählungsgewohnheiten, Medikamente, Operationen und die daraus resultierenden Narben nicht mit erfasst. Schade eigentlich, denn als Therapeut hat man die größten Erfolge, wenn das Ungleichgewicht der Muskelzüge wieder harmonisiert wird und nicht auf Kräftigung und Ausdauer trainiert wird, denn das hat auf Dauer ja nur den Effekt, daß die Chondrozyten völlig von der Versorgung abgekoppelt werden, wenn der Knorpel keinen Raum mehr zur Ausdehnung bekommt, weil alle Muskeln immer mehr gekräftigt werden. 80% meiner Patienten haben einen Sitz-, Steh- oder Bückberuf, was zur Verkürzung der Beugemuskulatur führt. Die Schmerzen treten gewöhnlich auf der entgegengesetzten Seite auf, weil die Hebelkräfte der Strecker nicht ausreichen um den stark verkürzten Beuger lang zubekommen. Sie sitzen im Auto, beim Essen, bücken sich im Garten und liegen auf der Seite mit angezogenen Beinen im Bett. So kommen gut 18- 22 Stunden Beugerverkürzung zustande. Und die werden gekräftigt und auf Ausdauer trainiert!! Na super. Mit den Ausführungen über zu eiweißreiche Ernährung, OP Folgen, und Medikament und deren Eingriff in den Elektrolythaushalt halte ich mich jetzt zurück, denn ich habe noch etwas wichtiges vor: mein tägliches Dehnübungsprogamm!! Vielleicht erstellen Sie ja mal eine Umfassende Studie, in der die wichtigen Techniken und Zusammenhänge zwischen Rückenschmerzen und ihren Ursachen Eingang finden.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Physiotherapeut und Ernährungsberater!
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Leider erfasst diese Studie in keiner Weise verkürzte Muskeln durch einseitige Bewegung, Bewegungsmangel und manigfaltige Kombinationen daraus. Ebenso werden Ernählungsgewohnheiten, Medikamente, Operationen und die daraus resultierenden Narben nicht mit erfasst. Schade eigentlich, denn als Therapeut hat man die größten Erfolge, wenn das Ungleichgewicht der Muskelzüge wieder harmonisiert wird und nicht auf Kräftigung und Ausdauer trainiert wird, denn das hat auf Dauer ja nur den Effekt, daß die Chondrozyten völlig von der Versorgung abgekoppelt werden, wenn der Knorpel keinen Raum mehr zur Ausdehnung bekommt, weil alle Muskeln immer mehr gekräftigt werden. 80% meiner Patienten haben einen Sitz-, Steh- oder Bückberuf, was zur Verkürzung der Beugemuskulatur führt. Die Schmerzen treten gewöhnlich auf der entgegengesetzten Seite auf, weil die Hebelkräfte der Strecker nicht ausreichen um den stark verkürzten Beuger lang zubekommen. Sie sitzen im Auto, beim Essen, bücken sich im Garten und liegen auf der Seite mit angezogenen Beinen im Bett. So kommen gut 18- 22 Stunden Beugerverkürzung zustande. Und die werden gekräftigt und auf Ausdauer trainiert!! Na super. Mit den Ausführungen über zu eiweißreiche Ernährung, OP Folgen, und Medikament und deren Eingriff in den Elektrolythaushalt halte ich mich jetzt zurück, denn ich habe noch etwas wichtiges vor: mein tägliches Dehnübungsprogamm!! Vielleicht erstellen Sie ja mal eine Umfassende Studie, in der die wichtigen Techniken und Zusammenhänge zwischen Rückenschmerzen und ihren Ursachen Eingang finden. Mit freundlichen Grüßen Ihr Physiotherapeut und Ernährungsberater!
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physiomol26
27.11.2017 13:44
liegt vielleicht daran dass ein Muskel sich nicht verkürzt. Ansatz/Ursprung. Verkürzt nur wenn er abreisst. Mal darüber nachdenken.
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liegt vielleicht daran dass ein Muskel sich nicht verkürzt. Ansatz/Ursprung. Verkürzt nur wenn er abreisst. Mal darüber nachdenken.
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physiomol26 schrieb:

liegt vielleicht daran dass ein Muskel sich nicht verkürzt. Ansatz/Ursprung. Verkürzt nur wenn er abreisst. Mal darüber nachdenken.

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Lendeckel schrieb:

Leider erfasst diese Studie in keiner Weise verkürzte Muskeln durch einseitige Bewegung, Bewegungsmangel und manigfaltige Kombinationen daraus. Ebenso werden Ernählungsgewohnheiten, Medikamente, Operationen und die daraus resultierenden Narben nicht mit erfasst. Schade eigentlich, denn als Therapeut hat man die größten Erfolge, wenn das Ungleichgewicht der Muskelzüge wieder harmonisiert wird und nicht auf Kräftigung und Ausdauer trainiert wird, denn das hat auf Dauer ja nur den Effekt, daß die Chondrozyten völlig von der Versorgung abgekoppelt werden, wenn der Knorpel keinen Raum mehr zur Ausdehnung bekommt, weil alle Muskeln immer mehr gekräftigt werden. 80% meiner Patienten haben einen Sitz-, Steh- oder Bückberuf, was zur Verkürzung der Beugemuskulatur führt. Die Schmerzen treten gewöhnlich auf der entgegengesetzten Seite auf, weil die Hebelkräfte der Strecker nicht ausreichen um den stark verkürzten Beuger lang zubekommen. Sie sitzen im Auto, beim Essen, bücken sich im Garten und liegen auf der Seite mit angezogenen Beinen im Bett. So kommen gut 18- 22 Stunden Beugerverkürzung zustande. Und die werden gekräftigt und auf Ausdauer trainiert!! Na super. Mit den Ausführungen über zu eiweißreiche Ernährung, OP Folgen, und Medikament und deren Eingriff in den Elektrolythaushalt halte ich mich jetzt zurück, denn ich habe noch etwas wichtiges vor: mein tägliches Dehnübungsprogamm!! Vielleicht erstellen Sie ja mal eine Umfassende Studie, in der die wichtigen Techniken und Zusammenhänge zwischen Rückenschmerzen und ihren Ursachen Eingang finden.
Mit freundlichen Grüßen Ihr Physiotherapeut und Ernährungsberater!

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Schöki2011
27.11.2017 07:27
Sehr richtig.....DEHNUNG ist ein ganz wesentlicher Anteil!!!!!!!
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Schöki2011 schrieb:

Sehr richtig.....DEHNUNG ist ein ganz wesentlicher Anteil!!!!!!!

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Querdenker
27.11.2017 20:02
Das alte Übel : Verkürzte Muskeln dehnen und dehnen und dehnen................
Mal drüber nachgedacht:
Ist ein Muskel zu kurz ist der Gegenmuskel zu schwach : also den schwachen Muskel kräftigen, dann wird der verkürzte Muskel länger und so bekommen wir das Gleichgewicht in der Muskulatur, die wir immer wollen
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Das alte Übel : Verkürzte Muskeln dehnen und dehnen und dehnen................ Mal drüber nachgedacht: Ist ein Muskel zu kurz ist der Gegenmuskel zu schwach : also den schwachen Muskel kräftigen, dann wird der verkürzte Muskel länger und so bekommen wir das Gleichgewicht in der Muskulatur, die wir immer wollen
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Rudolf Dijak
30.11.2017 13:47
Sehr gut durchdacht! Aber bitte konform, das heißt: Hand in Hand und nicht erst die schwachen Muskeln etliche Behandlungen kräftigen und dann erst die sich in Spannung befindenden ("verkürzten") dehnen. Auch sollte man sich erst Radiologisches Bildmaterial besorgen um genau beurteilen und behandeln zu können. Auf Daumen mal Pi sollte man sich nicht einlassen.
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Sehr gut durchdacht! Aber bitte konform, das heißt: Hand in Hand und nicht erst die schwachen Muskeln etliche Behandlungen kräftigen und dann erst die sich in Spannung befindenden ("verkürzten") dehnen. Auch sollte man sich erst Radiologisches Bildmaterial besorgen um genau beurteilen und behandeln zu können. Auf Daumen mal Pi sollte man sich nicht einlassen.
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Rudolf Dijak schrieb:

Sehr gut durchdacht! Aber bitte konform, das heißt: Hand in Hand und nicht erst die schwachen Muskeln etliche Behandlungen kräftigen und dann erst die sich in Spannung befindenden ("verkürzten") dehnen. Auch sollte man sich erst Radiologisches Bildmaterial besorgen um genau beurteilen und behandeln zu können. Auf Daumen mal Pi sollte man sich nicht einlassen.

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Querdenker schrieb:

Das alte Übel : Verkürzte Muskeln dehnen und dehnen und dehnen................
Mal drüber nachgedacht:
Ist ein Muskel zu kurz ist der Gegenmuskel zu schwach : also den schwachen Muskel kräftigen, dann wird der verkürzte Muskel länger und so bekommen wir das Gleichgewicht in der Muskulatur, die wir immer wollen

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physiowave
02.01.2018 17:37
Ich denke es gibt mehrere Möglichkeiten, Patienten mit Rückenschmerzen Erfolgreich zu behandeln, mit nachhaltiger Wirkung! So wie es auch verschiedene Ursachen gibt für Rückenschmerzen!!!
Mich würde eher interessieren, wie genau die Diagnostik der Fach Ärzte ist???
Eine Studie in diesem Bereich wäre interessanter!!
Oder bin ich der einzige hier, der leider zu oft Rezepte bekommt mit Diagnosen die mit meinen Befunden nicht übereinstimmen bzw. mit den Symptomen des Patienten????
Da wäre eine Studie dringender!!!!!
Wir sind ja nicht die Akademiker und bekommen auch nicht deren Vergütung!!!
Trotzdem werden wir immer in Frage gestellt!!!!
Allein die Frage mit welchem Fortbildungshintergrund ist eine Unverschämtheit!!!
Als hätte die Ausbildung keinen Wert!!!!
Ich bin in vielen Fortbildungen schon gesessen, jedoch kann ich nicht behaupten das ich dadurch erfolgreicher bin!!!! Kostet nur Geld und bringt nicht wirklich was!!!
Jeder der eine gute Ausbildung genossen hat, ist mit mir einer Meinung, das viele Fobis wie MT, Lymphdrainage.... usw.
unnötig sind, denn das hat man in der Ausbildung schon alles gehabt!!!!!!
Doch durch diese Akademisierung (Bürokratisierung), werden nur Hürden für unser Berufsbild aufgestellt!!!
Es reicht mit dummen Studien, die uns nur davon ablenken bzw. abhalten für unsere Rechte zu kämpfen!!!!
Fakt ist eins wir haben Erfolg auch ohne Studien!!!!
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Ich denke es gibt mehrere Möglichkeiten, Patienten mit Rückenschmerzen Erfolgreich zu behandeln, mit nachhaltiger Wirkung! So wie es auch verschiedene Ursachen gibt für Rückenschmerzen!!! Mich würde eher interessieren, wie genau die Diagnostik der Fach Ärzte ist??? Eine Studie in diesem Bereich wäre interessanter!! Oder bin ich der einzige hier, der leider zu oft Rezepte bekommt mit Diagnosen die mit meinen Befunden nicht übereinstimmen bzw. mit den Symptomen des Patienten???? Da wäre eine Studie dringender!!!!! Wir sind ja nicht die Akademiker und bekommen auch nicht deren Vergütung!!! Trotzdem werden wir immer in Frage gestellt!!!! Allein die Frage mit welchem Fortbildungshintergrund ist eine Unverschämtheit!!! Als hätte die Ausbildung keinen Wert!!!! Ich bin in vielen Fortbildungen schon gesessen, jedoch kann ich nicht behaupten das ich dadurch erfolgreicher bin!!!! Kostet nur Geld und bringt nicht wirklich was!!! Jeder der eine gute Ausbildung genossen hat, ist mit mir einer Meinung, das viele Fobis wie MT, Lymphdrainage.... usw. unnötig sind, denn das hat man in der Ausbildung schon alles gehabt!!!!!! Doch durch diese Akademisierung (Bürokratisierung), werden nur Hürden für unser Berufsbild aufgestellt!!! Es reicht mit dummen Studien, die uns nur davon ablenken bzw. abhalten für unsere Rechte zu kämpfen!!!! Fakt ist eins wir haben Erfolg auch ohne Studien!!!!
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physiowave schrieb:

Ich denke es gibt mehrere Möglichkeiten, Patienten mit Rückenschmerzen Erfolgreich zu behandeln, mit nachhaltiger Wirkung! So wie es auch verschiedene Ursachen gibt für Rückenschmerzen!!!
Mich würde eher interessieren, wie genau die Diagnostik der Fach Ärzte ist???
Eine Studie in diesem Bereich wäre interessanter!!
Oder bin ich der einzige hier, der leider zu oft Rezepte bekommt mit Diagnosen die mit meinen Befunden nicht übereinstimmen bzw. mit den Symptomen des Patienten????
Da wäre eine Studie dringender!!!!!
Wir sind ja nicht die Akademiker und bekommen auch nicht deren Vergütung!!!
Trotzdem werden wir immer in Frage gestellt!!!!
Allein die Frage mit welchem Fortbildungshintergrund ist eine Unverschämtheit!!!
Als hätte die Ausbildung keinen Wert!!!!
Ich bin in vielen Fortbildungen schon gesessen, jedoch kann ich nicht behaupten das ich dadurch erfolgreicher bin!!!! Kostet nur Geld und bringt nicht wirklich was!!!
Jeder der eine gute Ausbildung genossen hat, ist mit mir einer Meinung, das viele Fobis wie MT, Lymphdrainage.... usw.
unnötig sind, denn das hat man in der Ausbildung schon alles gehabt!!!!!!
Doch durch diese Akademisierung (Bürokratisierung), werden nur Hürden für unser Berufsbild aufgestellt!!!
Es reicht mit dummen Studien, die uns nur davon ablenken bzw. abhalten für unsere Rechte zu kämpfen!!!!
Fakt ist eins wir haben Erfolg auch ohne Studien!!!!



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