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Krebs: Hauptrisikofaktor Übergewicht
Übergewicht: Hauptrisikofaktor für Tumorerkrankungen?
Eine ausgewogene Ernährung und Bewegung beugen Tumorerkrankungen vor.
20.06.2018 • 2 Kommentare

Bis dato galt Nikotin als der Hauptrisikofaktor für Tumorerkrankungen. Heute rangiert Übergewicht auf Platz eins. "Zu viel Essen, zu wenig Bewegung und daraus resultierendes Übergewicht haben einen größeren Einfluss auf die Entstehung und das Voranschreiten von Tumorerkrankungen als Nikotinkonsum", sagt Professor Dr. med. Hartmut Bertz, Oberarzt der Klinik für Innere Medizin am Universitätsklinikum Freiburg und Sektionsleiter Ernährungsmedizin und Diätetik. Die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken sei für stark übergewichtige Frauen um ungefähr 90 Prozent erhöht. Im Umkehrschluss beugen eine ausgewogene Ernährung und körperliche Aktivität Tumorerkrankungen vor. Übergewicht steigere das erneute Auftreten von Tumoren, regelmäßige Bewegung senke das Risiko.

Die Ernährung spielt auch bei an Krebs erkrankten Menschen eine wichtige Rolle. Viele Patienten verlieren massiv an Gewicht, die Muskelmasse baut ab. Mangelernährung und Gewichtsverlust schwächen den Patienten und wirken sich negativ auf den Operationsverlauf und die Chemotherapie aus. "Jährlich sterben allein 20 bis 30 Prozent aller Krebspatienten nicht an ihrer Grunderkrankung, sondern an den Folgen ihrer Mangelernährung", so Professor Dr. med. Christian Löser, Chefarzt der Medizinischen Klinik der DRK-Kliniken Nordhessen und Experte für Mangelernährung. Daher sollten gegensteuernde Maßnahmen wie eine individuelle ernährungsmedizische Betreuung und bewegungstherapeutische Maßnahme frühzeitig angewendet werden.

Auch in der Nachsorge steigern Patienten ihre Lebensqualität mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Eine im Journal of the American Medical Association erschienene Studie kam zu dem Ergebnis, dass ein gesundes Körpergewicht, regelmäßige Bewegung und der Verzehr von Gemüse, Obst und Vollkornprodukten das Sterberisiko um fast 50 Prozent reduzieren.

Das Thema Ernährung und Krebs erläutern Experten im Rahmen des Ernährungskongresses 2018 am 21. Juni in Kassel.

Daniela Driefert / physio.de

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Froschen
20.06.2018 06:10
Wow, heute schon wieder so hochinteressante Neuigkeiten.
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Froschen schrieb:

Wow, heute schon wieder so hochinteressante Neuigkeiten.

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britta109
20.06.2018 07:14
@ Froschen: Dein Kommentar ist überflüssig und respektlos Betroffenen und physio.de ggü.

physio.de war Monate mit der DSGVO beschäftigt, um uns das Leben zu erleichtern sowie eine Disskusionsplattform zu bieten. Vielleicht bist du morgens aber auch nur schlecht gelaunt?



Im Artikel steht " stark übergewichtige Frauen". Die blau hinterlegte Überschrift finde ich somit nicht treffend- gehört möglicherweise zur journalistischen Arbeit. Die stark übergewichtigen Frauen bringen vermutlich Hormonstörungen bis zur Östrogendominanz mit sowie ein Lebensumfeld, welche die Gesundheit allgemein nicht fördert. Ich finde es fatal, alles auf Übergewicht zu schieben, ohne Übergewicht weiter zu definieren. Zu viele meiner Patienten fühlen sich mit sog. "Normalgewicht" schon dick.



Gut finde ich, dass auf Ernährung und Bewegung immer wieder hingewiesen wird. Wie oft berichten mir Patienten (und auch Freunde), sie würden ja gerne...mehr Sport...regelmäßig kochen....wenn sie doch nur mehr Zeit hätten.



Ach du liebe Güte! Zeit hat man nicht, die erschafft man sich.

Ich denke, es geht heute viel darum, zu lernen, gut zu sich zu sein. Ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln. Zu überprüfen, was tut mir gut?

Und nein, literweise Kaffee, Zigarette und Nutellabrot...sind sicherlich nicht gemeint. Da wurde die Stimme des Körpergefühls schon lange Zeit vorher nicht gehört und selbige hat resigniert.



Wobei ein krosses Nutellabrötchen mit frische gebrühtem Kaffee als Ausnahme sicherlich die Regel sprengt und mal Seelennahrung sein darf. *[zwinker]*
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@ Froschen: Dein Kommentar ist überflüssig und respektlos Betroffenen und physio.de ggü.
physio.de war Monate mit der DSGVO beschäftigt, um uns das Leben zu erleichtern sowie eine Disskusionsplattform zu bieten. Vielleicht bist du morgens aber auch nur schlecht gelaunt?

Im Artikel steht "[b] [b] [/b] [/b]stark übergewichtige Frauen". Die blau hinterlegte Überschrift finde ich somit nicht treffend- gehört möglicherweise zur journalistischen Arbeit. Die stark übergewichtigen Frauen bringen vermutlich Hormonstörungen bis zur Östrogendominanz mit sowie ein Lebensumfeld, welche die Gesundheit allgemein nicht fördert. Ich finde es fatal, alles auf Übergewicht zu schieben, ohne Übergewicht weiter zu definieren. Zu viele meiner Patienten fühlen sich mit sog. "Normalgewicht" schon dick.

Gut finde ich, dass auf Ernährung und Bewegung immer wieder hingewiesen wird. Wie oft berichten mir Patienten (und auch Freunde), sie würden ja gerne...mehr Sport...regelmäßig kochen....wenn sie doch nur mehr Zeit hätten.

Ach du liebe Güte! Zeit hat man nicht, die erschafft man sich.
Ich denke, es geht heute viel darum, zu lernen, gut zu sich zu sein. Ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln. Zu überprüfen, [i] [/i]was tut [b] [/b]mir gut?
Und nein, literweise Kaffee, Zigarette und Nutellabrot...sind sicherlich nicht gemeint. Da wurde die Stimme des Körpergefühls schon lange Zeit vorher nicht gehört und selbige hat resigniert.

Wobei ein krosses Nutellabrötchen mit frische gebrühtem Kaffee als Ausnahme sicherlich die Regel sprengt und mal Seelennahrung sein darf. *[zwinker]*
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britta109 schrieb:

@ Froschen: Dein Kommentar ist überflüssig und respektlos Betroffenen und physio.de ggü.

physio.de war Monate mit der DSGVO beschäftigt, um uns das Leben zu erleichtern sowie eine Disskusionsplattform zu bieten. Vielleicht bist du morgens aber auch nur schlecht gelaunt?



Im Artikel steht " stark übergewichtige Frauen". Die blau hinterlegte Überschrift finde ich somit nicht treffend- gehört möglicherweise zur journalistischen Arbeit. Die stark übergewichtigen Frauen bringen vermutlich Hormonstörungen bis zur Östrogendominanz mit sowie ein Lebensumfeld, welche die Gesundheit allgemein nicht fördert. Ich finde es fatal, alles auf Übergewicht zu schieben, ohne Übergewicht weiter zu definieren. Zu viele meiner Patienten fühlen sich mit sog. "Normalgewicht" schon dick.



Gut finde ich, dass auf Ernährung und Bewegung immer wieder hingewiesen wird. Wie oft berichten mir Patienten (und auch Freunde), sie würden ja gerne...mehr Sport...regelmäßig kochen....wenn sie doch nur mehr Zeit hätten.



Ach du liebe Güte! Zeit hat man nicht, die erschafft man sich.

Ich denke, es geht heute viel darum, zu lernen, gut zu sich zu sein. Ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln. Zu überprüfen, was tut mir gut?

Und nein, literweise Kaffee, Zigarette und Nutellabrot...sind sicherlich nicht gemeint. Da wurde die Stimme des Körpergefühls schon lange Zeit vorher nicht gehört und selbige hat resigniert.



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