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Knorpel: neuer Klebstoff für Meniskusrisse
Biologischer Klebstoff für Meniskusschäden?
Französische Wissenschaftler forschen an einer neuen Behandlungsmöglichkeit für Knorpelverletzungen.
14.01.2019 • 0 Kommentare

Die Behandlung von verletztem Knorpelgewebe, wie z.B. dem Meniskus im Kniegelenk, stellt Mediziner immer wieder vor eine Herausforderung. Forscher der Technischen Hochschule in Lausanne haben Mitte November eine Studie veröffentlicht, in der sie über die Entwicklung eines speziellen Hydrogels berichten, das in der Zukunft zum „Kleben“ von körpereigenem Knorpelgewebe genutzt werden könnte.

Die zu 90 Prozent aus Wasser bestehende Substanz mit der Bezeichnung NFC-PEGDMA-Alginat wurde für die Studie in Laborversuchen auf ihre Klebefähigkeit sowie die Reaktion auf Druck und Dehnung an verschiedenen Knorpelgeweben getestet und mit bereits bekannten biologischen Klebstoffen verglichen.

Die Ergebnisse erscheinen vielversprechend. Die Haftkraft des neuen Klebstoffes war weit besser als die des bisher häufig genutzten Fibrinklebers. Ausschlaggebend dafür sei laut den Wissenschaftlern der hohe Wassergehalt, der dem körpereigenen Gewebe sehr ähnelt. Bevor der Kleber in der Medizin eingesetzt werden kann, sind allerdings noch weitere Untersuchungen und klinische Studien notwendig.

Ein frei verfügbares Abstract finden Sie hier.

Catrin Heinbokel / physio.de

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