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(und zwar nicht nur den Patienten!
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und chirurgischen Krankheitsbildern
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Um die Variation der täglichen Mehrbewegungsmenge im Jahresverlauf zu untersuchen, zogen die Wissenschaftler Daten der UK Millenium Cohort Study heran. In deren Rahmen wurde das Aktivitätslevel von 700 Kindern im Alter von sieben Jahren über ein Kalenderjahr mithilfe von Beschleunigungssensoren gemessen. Dabei wurden auch Einflussfaktoren wie Geschlecht, Gewicht und Familieneinkommen berücksichtigt.
Es zeigte sich, dass sich im April die Kleinen mit durchschnittlich 65,3 Minuten am Tag am meisten bewegten, im Februar mit 47,8 Minuten am wenigsten. Am bewegungsärmsten waren dabei die Wochenenden im Winter, am höchsten die Wochenenden im Frühsommer. Jungen waren grundsätzlich aktiver als Mädchen, so die Datenlage. Die durchschnittliche Tagesdosis an Bewegung variierte bei den Buben zwar stärker, dennoch erreichten sie das ganze Jahr über die empfohlene Mindestzeit für körperliche Bewegung. Das traf bei den Mädchen nur im Sommer zu.
"Viele machen nicht genug Sport", bedauert der Studienautor Andrew Atkin. "Kinder brauchen mehr Möglichkeiten, um aktiv zu sein - vor allem in den Wintermonaten, wenn das Wetter schlecht ist", ergänzt Seniorautorin Esther von Sluijs. Sie sieht eine Möglichkeit der Verbesserung beispielsweise in einem leichteren Zugang zu entsprechenden Innenräumen wie etwa in Schulen. Vielleicht hilft es aber auch, sich selbst und Eltern für das Thema zu sensibilisieren und als Erwachsener ein Vorbild zu sein. Denn auch die Großen geben sich in den Wintermonaten lieber dem Sofa hin als den aktuellen Graupelschauern.
Ul.Ma / physio.de
BewegungKinderStudie
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