Für unsere Abteilung
Physiotherapie am Standort
Freudenstadt suchen wir für die
Fachbereiche Psychiatrie
und Psychosomatik zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
in Teilzeit- oder
Vollzeitbeschäftigung
befristet im Rahmen einer
Elternzeitvertretung gem. "§ 14
Abs. 1 TzBfG
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlung und
Dokumentation unserer stationären
Patienten in
den Fachbereichen Psychiatrie und
Psychosomatik
Durchführung von Einzel- un...
Physiotherapie am Standort
Freudenstadt suchen wir für die
Fachbereiche Psychiatrie
und Psychosomatik zum
nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Physiotherapeuten (m/w/d)
in Teilzeit- oder
Vollzeitbeschäftigung
befristet im Rahmen einer
Elternzeitvertretung gem. "§ 14
Abs. 1 TzBfG
Ihre Aufgaben:
Physiotherapeutische
Befunderhebung, Behandlung und
Dokumentation unserer stationären
Patienten in
den Fachbereichen Psychiatrie und
Psychosomatik
Durchführung von Einzel- un...
Was verdient der Durchschnitts-Deutsche?
Der Medianwert aller Beschäftigten in Deutschland liegt laut Gehaltsatlas derzeit bei 43.189 Euro, d.h. 3.599 Euro im Monat.
Was verdient ein Altenpfleger?
Wirft man einen Blick in benachbarte Branchen, trifft man beispielsweise auf die Altenpfleger, die als Fachkraft eingestuft, 3.174 Euro monatlich verdienen.
Und was verdient die Physiotherapeutin?
Gemäß Klassifikationsserver der Statistischen Landes- und Bundesämter werden Berufe in der Physiotherapeutie als „Komplexe Spezialistentätigkeit“ eingestuft.
Die Agentur für Arbeit beziffert für diese Qualifikation einen Medianverdienst von 4.446 Euro. Soweit die Theorie.
Nun zur Praxis: Der Medianverdienst einer angestellten Physiotherapeutin betrug 2017 2.192 Euro. Durch die Erhöhungen über das Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) sowie die bundesweite Angleichung der Vergütungen stieg der Median laut Arbeitsagentur bis heute um 18 Prozent auf 2.588 Euro.
Damit sind die PhysiotherapeutInnen von einer angemessenen, durchschnittlichen Bezahlung einer Spezialistentätigkeit jedoch noch weit entfernt. Nämlich exakt: 1.858 Euro!!
Selbst das gesetzlich festgelegte Ziel, die Entlohnung auf TVöD-Niveau, ist damit bei weitem nicht erreicht. Vorgesehen ist für Angestellte ein Gehalt auf dem Niveau der Entgeltgruppe 7, Stufe 5 – das wären derzeit ca. 3.294 Euro. Hinzu kommen noch Weihnachtsgeld, Urlaubsanspruch sowie weitere TVöD-Leistungen.
Zusammenfassung
Es lässt sich also festhalten:
- • Der Durchschnittsdeutsche verdient brutto 3.599 Euro,
Abschlussbemerkung• ein Altenpfleger 3.174 Euro.
• Laut Agentur für Arbeit müsste ein Physiotherapeut aber 4.446 Euro verdienen,
• der Schiedsspruch fordert immerhin noch ein Mindestgehalt von 3.294 Euro
• und in Wirklichkeit verdient ein Physiotherapeut aber lediglich 2.588 Euro.
Vereinzelt werden solche Gehälter mit Sicherheit auch bereits gezahlt. Für eine flächendeckende Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist allerdings eine weitere Erhöhung der Vergütung erforderlich. Ob die PhysiotherapeutInnen darauf hoffen dürfen, hängt maßgeblich vom Schiedsspruch ab, der festlegt, ob die geschiedste Vergütung den Tatbestand der Wirtschaftlichkeit erfüllt. Ob dieser Schiedsspruch jedoch jemals veröffentlicht wird, kann durchaus bezweifelt werden.
OG / physio.de
PS: Ein besonderer Dank ergeht an dieser Stelle an Rene Portwich aus Mecklenburg-Vorpommern, der beim Auffinden der versteckten Zahlenreihen auf der Website der Agentur für Arbeit behilflich war.
GehaltAngestellteTVÖDVergleichHHVGTSVGArbeitsagentur
Wir Therapeuten arbeiten im 20min-Takt mit KGG und Heimbesuchen oder 30min-Takt mit KG-ZNS! Aktuell ist es so, dass man in dieser 20min-Taktung schon nach gut 1 Arbeitswoche sein Bruttogehalt reingearbeitet hat!?! Auch mit den 14% ab Dezember sollten da locker Gehälter nach TVÖD drin sein! Wer hat noch solche negativen Erfahrungen gemacht?
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Bei allgemeiner Unzufriedenheit ist es ehrlich, klare Forderungen zu stellen und dann Konsequenzen (beide Seiten) zu ziehen. Es gibt nix schlimmeres, als ständige Unzufriedenheit der AN zu befriedigen.
Viel Erfolg bei eventuellen Verhandlungen.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
Du scheinst mit deiner Stelle sehr unzufrieden zu sein. Immerhin ziehst du dich an einer Situation auf ("unglaublich" - Geld kommt erst in 2 Monaten an), welche faktisch real ist.
Bei allgemeiner Unzufriedenheit ist es ehrlich, klare Forderungen zu stellen und dann Konsequenzen (beide Seiten) zu ziehen. Es gibt nix schlimmeres, als ständige Unzufriedenheit der AN zu befriedigen.
Viel Erfolg bei eventuellen Verhandlungen.
MfG :)
2. Mir geht es hier alleine um das Thema FAIRNESS zwischen AG und AN und leistungsgrechte Bezahlung, um die Basis des Unternehmens zu stärken! Wenn unten nichts mehr arbeitet, dann wächst auch oben nichts mehr ;)
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DaBe76 schrieb:
1. Ich bin NICHT sehr unzufrieden mit der Stelle! Das Gespräch war gestern und in 2 Monaten ist Mitte Oktober...deshalb war die Aussage so amüsant ;)
2. Mir geht es hier alleine um das Thema FAIRNESS zwischen AG und AN und leistungsgrechte Bezahlung, um die Basis des Unternehmens zu stärken! Wenn unten nichts mehr arbeitet, dann wächst auch oben nichts mehr ;)
Das mit 2 Monaten ist tatsächlich Fakt. Wenn unten keiner arbeitet, wächst oben nichts mehr. Das dachte ich mir auch und habe mich gegen Wachstum und für (meine) Zufriedenheit entschieden. Die Zufriedenheit meiner AN hatte ich mir 12 Jahre als oberste Priorität auf die Fahnen geschrieben.
MfG 🙂
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Ingo Friedrich schrieb:
@DaBe76 Naja, deine Aussage war "unglaublich" und du findest es amüsant.
Das mit 2 Monaten ist tatsächlich Fakt. Wenn unten keiner arbeitet, wächst oben nichts mehr. Das dachte ich mir auch und habe mich gegen Wachstum und für (meine) Zufriedenheit entschieden. Die Zufriedenheit meiner AN hatte ich mir 12 Jahre als oberste Priorität auf die Fahnen geschrieben.
MfG 🙂
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beast schrieb:
Sie hat doch Recht damit, dass die Erhöhung frühestens in 2 Monaten beim Unternehmer ankommt. Wo finden Sie da den Fehler?
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DaBe76 schrieb:
Bisher gabs bei uns noch keine Gehaltserhöhung! Teamgespräch hat gestern ergeben, dass der Vorgesetzte uns verklickern wollte die Vergütungserhöhung kommt erst in 2 Monaten beim Unternehmen an joy Unglaublich und ziemlich traurig ...
Wir Therapeuten arbeiten im 20min-Takt mit KGG und Heimbesuchen oder 30min-Takt mit KG-ZNS! Aktuell ist es so, dass man in dieser 20min-Taktung schon nach gut 1 Arbeitswoche sein Bruttogehalt reingearbeitet hat!?! Auch mit den 14% ab Dezember sollten da locker Gehälter nach TVÖD drin sein! Wer hat noch solche negativen Erfahrungen gemacht?
Wieviel verdient ihr denn jetzt im Moment und sind die Erhöhungen von 2019 an Euch weitergegeben worden?
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Aktuell bei +26% ca14.500€! (Aufgrund von sehr hohem Anteil Heimtätigkeit möglich!)
Bei 14% demnach 12.760€! Nimmt man diese Vergütungserhöhung und rechnet alle Abzüge übers Jahr ab (Urlaub/AU, Fobi, Ausfälle, Teammeetings....) kommt man auf einen Monatsumsatz von ca. 11.000€! Frage an die PI: Welches Bruttogehalt sollte da möglich sein?
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DaBe76 schrieb:
Ich kann dir sagen welchen Umsatz ich im August fahre, aber nicht was ich aktuell verdiene bei 37.5Std/Wo und 20min-Taktung ;)
Aktuell bei +26% ca14.500€! (Aufgrund von sehr hohem Anteil Heimtätigkeit möglich!)
Bei 14% demnach 12.760€! Nimmt man diese Vergütungserhöhung und rechnet alle Abzüge übers Jahr ab (Urlaub/AU, Fobi, Ausfälle, Teammeetings....) kommt man auf einen Monatsumsatz von ca. 11.000€! Frage an die PI: Welches Bruttogehalt sollte da möglich sein?
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kroetzi schrieb:
Wieso kannst du denn nicht wenigstens deinen aktuellen Stundenlohn nennen?
und wieso kannst du das nicht sagen? ist doch nix bei.
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bundy007 schrieb:
@DaBe76
und wieso kannst du das nicht sagen? ist doch nix bei.
Ich freue mich immer wieder über solche Milchmädchenrechnungen...:"Ich mache so und so viel Umsatz"...
Wirklich? Jeden Monat? Auch bei Krankheit, Feiertagen, Urlaub? Quarantäne?
Und Sie bekommen keine FOBI Unterstützung? Keine Betriebliche AV, Keine weiteren Zulagen? Und Ihr AG bezahlt für Sie keine BG Beiträge, Arbeitsmaterial und anteilige Betriebskosten? Sportlich muss ich sagen...echt sportlich
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beast schrieb:
@DaBe76
Ich freue mich immer wieder über solche Milchmädchenrechnungen...:"Ich mache so und so viel Umsatz"...
Wirklich? Jeden Monat? Auch bei Krankheit, Feiertagen, Urlaub? Quarantäne?
Und Sie bekommen keine FOBI Unterstützung? Keine Betriebliche AV, Keine weiteren Zulagen? Und Ihr AG bezahlt für Sie keine BG Beiträge, Arbeitsmaterial und anteilige Betriebskosten? Sportlich muss ich sagen...echt sportlich
Der von mir benannte Monats-Umsatz von 11.000€ beinhaltet bereits alle Abzüge. Hab sie nur nicht alle aufgezählt! Bei den Verhandlungen letztes Jahr wurde mir die Korrektheit vom AG bestätigt. Ich kenne das Unternehmen nach 4j Zugehörigkeit ;)
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DaBe76 schrieb:
@beast
Der von mir benannte Monats-Umsatz von 11.000€ beinhaltet bereits alle Abzüge. Hab sie nur nicht alle aufgezählt! Bei den Verhandlungen letztes Jahr wurde mir die Korrektheit vom AG bestätigt. Ich kenne das Unternehmen nach 4j Zugehörigkeit ;)
Seit wann hat der Umsatz den ein MA macht etwas mit dem Gehalt zu tun?
edit: es sei denn man hat eine Umsatzbeteiligung vereinbart.........
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mbone schrieb:
@DaBe76
Seit wann hat der Umsatz den ein MA macht etwas mit dem Gehalt zu tun?
edit: es sei denn man hat eine Umsatzbeteiligung vereinbart.........
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Shakespeare schrieb:
@DaBe76 Komische Rechnung. Das Jahr hat 52 Wochen. Urlaub und Fobi 6 Wochen, Krank muss man 2 Wochen kalkulieren, mindestens 40 Stunden/Jahr Patientenausfall, also 1 gute Woche je nach Bundesland und Kalender betr. Wochentagen, 1 - 2 Wochen Feiertage, da liegen wir bei ca. 11 Wochen im Jahr, wo Du keinen Umsatz machst aber Gehalt bekommst, das sind mal über den Daumen gepeilt 20% die Du von Deinem Umsatz abziehen kannst. Bei 12.700 Umsatz wenn Du arbeitest, bleiben dann im Jahresmittel etwas über 10.000€/Monat die Du erwirtschaftest. Nicht übel aber ein Gehalt von mehr als 3400€ ist dann wohl aus Arbeitgebersicht nicht möglich je nach Kostenstruktur der Praxis. Traurig ist eher bei solchen Zahlen, dass in den meisten Praxen wohl immer noch eine 2 vor dem Komma steht....
Na komm hier wird einem doch dauernd eingeredet msn kann nur bei viel Umsatz viel verdienen. Also womit wenn nicht mit dem Umsatz hat das Gehalt denn zu tun?
Hübsche blaue Augen, großer Busen, starke Arme?
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kroetzi schrieb:
@mbone
Na komm hier wird einem doch dauernd eingeredet msn kann nur bei viel Umsatz viel verdienen. Also womit wenn nicht mit dem Umsatz hat das Gehalt denn zu tun?
Hübsche blaue Augen, großer Busen, starke Arme?
Was hier geredet wird ist mir oft ziemlich egal, find ich hin und wieder interessant und ab und zu auch amüsant , das ein oder andere mal aber schon auch dämlich oder ärgerlich...
zum Thema:
Selbstverständlich wird ein Gehalt eines AN durch den erwirtschafteten Umsatz aller an einer Praxis beteiligten Personen erst möglich.
Nur der AG kann aber wissen welches Gehalt er/sie für wirtschaftlich sinnvoll und angemessen hält, da niemand außer dem AG die wirtschaftlichen Zahlen und Zusammenhänge der Praxis kennt bzw. realistisch einschätzen kann.
In fast allen anderen Berufszweigen kann ein AN den von ihm/ihr erwirtschafteten Umsatz aber gar nicht oder nur schwer berechnen.
Und im Grunde geht in das auch erst mal gar nichts an, da das betriebswirtschaftliche Interna sind.
Deswegen orientiert man sich dort an vergleichbaren Berufen / Ausbildungsgraden / Tarifabschlüssen.
Ein Dipl.Ing. in der Industrie wird wohl kaum seine Gehaltsverhandlungen damit begründen wieviel Umsatz seine Arbeit evtl. bringen würde.
Ein Physio-AN sollte entsprechend der fachlichen Qualifikation die der Beruf durch seine Ausbildung garantiert bezahlt werden.
Wenn ein AG diese Anforderung erfüllt ist ja alles soweit okay.. und den AN geht es schlicht und ergreifend erst mal gar nichts an wieviel zusätzlichen Gewinn der AG macht.
Inwieweit dies betriebswirtschaftlich möglich ist steht auf einem ganz anderen Blatt.
Solange es keine Tarifpartnerschaft zwischen AG un AN gibt (analog Gewerkschaft/AG-Vereinigungen) , wird das Gehalt auf persönlicher Ebene zwischen AG und AN ausgehandelt.
Wenn nun vor mir ein Bewerber sitzen würde der mir meinen Laden erklären will würde mich bedanken und gut wäre es....
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mbone schrieb:
@kroetzi
Was hier geredet wird ist mir oft ziemlich egal, find ich hin und wieder interessant und ab und zu auch amüsant , das ein oder andere mal aber schon auch dämlich oder ärgerlich...
zum Thema:
Selbstverständlich wird ein Gehalt eines AN durch den erwirtschafteten Umsatz aller an einer Praxis beteiligten Personen erst möglich.
Nur der AG kann aber wissen welches Gehalt er/sie für wirtschaftlich sinnvoll und angemessen hält, da niemand außer dem AG die wirtschaftlichen Zahlen und Zusammenhänge der Praxis kennt bzw. realistisch einschätzen kann.
In fast allen anderen Berufszweigen kann ein AN den von ihm/ihr erwirtschafteten Umsatz aber gar nicht oder nur schwer berechnen.
Und im Grunde geht in das auch erst mal gar nichts an, da das betriebswirtschaftliche Interna sind.
Deswegen orientiert man sich dort an vergleichbaren Berufen / Ausbildungsgraden / Tarifabschlüssen.
Ein Dipl.Ing. in der Industrie wird wohl kaum seine Gehaltsverhandlungen damit begründen wieviel Umsatz seine Arbeit evtl. bringen würde.
Ein Physio-AN sollte entsprechend der fachlichen Qualifikation die der Beruf durch seine Ausbildung garantiert bezahlt werden.
Wenn ein AG diese Anforderung erfüllt ist ja alles soweit okay.. und den AN geht es schlicht und ergreifend erst mal gar nichts an wieviel zusätzlichen Gewinn der AG macht.
Inwieweit dies betriebswirtschaftlich möglich ist steht auf einem ganz anderen Blatt.
Solange es keine Tarifpartnerschaft zwischen AG un AN gibt (analog Gewerkschaft/AG-Vereinigungen) , wird das Gehalt auf persönlicher Ebene zwischen AG und AN ausgehandelt.
Wenn nun vor mir ein Bewerber sitzen würde der mir meinen Laden erklären will würde mich bedanken und gut wäre es....
3400 hört sich doch schon mal ganz gut an! Ich bin ja nie krank...kannst du die 2 Wochen AU wieder abziehen und die Rechnung passt wieder :P
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DaBe76 schrieb:
@Shakespeare
3400 hört sich doch schon mal ganz gut an! Ich bin ja nie krank...kannst du die 2 Wochen AU wieder abziehen und die Rechnung passt wieder :P
Jetzt nach dem Abschluss der Gehaltsverhandlungen knapp unter 22€ ;)
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DaBe76 schrieb:
@kroetzi
Jetzt nach dem Abschluss der Gehaltsverhandlungen knapp unter 22€ ;)
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Problem beschreiben
kroetzi schrieb:
Naja ganz Unrecht hat er nicht. Die Vergütungen steigen ab 1.08.21. Da die KK etwas Vorlauf möchten um die Software anzupassen, wurde gebeten vor dem 01.09.21 nicht abzurechnen. Und bis das dann bearbeitet und überwiesen ist können tatsächlich jetzt fast 2 Monate ( gerechnet ab 01.08.21) verstreichen.
Wieviel verdient ihr denn jetzt im Moment und sind die Erhöhungen von 2019 an Euch weitergegeben worden?
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DaBe76 schrieb:
Soweit ich weiss setzen sich die 14.09% aus den Erhöhungen von April und August diesen Jahres zusammen ;)
Gebunden sind beide Parteien bis 31.7.22. Danach wird neu verhandelt
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Badde schrieb:
Nicht ganz. Ab August gibt's ja für 4 Monate 26,67% mehr. Danach dann 14,09%. Immer bezogen auf die Preise von Juli 2019.
Gebunden sind beide Parteien bis 31.7.22. Danach wird neu verhandelt
"Vergütungserhöhung"
Die Schiedsstelle hat mit ihrem Schiedsspruch festgesetzt, dass die Preise zum 1. August 2021 im Vergleich zu den Bundespreisen vom 1. Juli 2019 dauerhaft um 14,09 Prozent steigen. In der Erhöhung um 14,09 Prozent sind die 1,51 Prozent eingerechnet, um die die Preise bereits zum 1. April 2021 erhöht wurden."
Das war gemeint! Hast du im April 2021 keine Erhöhung bekommen sind also 14.09% die Steigerung ;) Man kann als PI seinen AN natürlich verklickern es seien 12,58% ...muss jeder für sich selber entscheiden!
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DaBe76 schrieb:
@ Badde
"Vergütungserhöhung"
Die Schiedsstelle hat mit ihrem Schiedsspruch festgesetzt, dass die Preise zum 1. August 2021 im Vergleich zu den Bundespreisen vom 1. Juli 2019 dauerhaft um 14,09 Prozent steigen. In der Erhöhung um 14,09 Prozent sind die 1,51 Prozent eingerechnet, um die die Preise bereits zum 1. April 2021 erhöht wurden."
Das war gemeint! Hast du im April 2021 keine Erhöhung bekommen sind also 14.09% die Steigerung ;) Man kann als PI seinen AN natürlich verklickern es seien 12,58% ...muss jeder für sich selber entscheiden!
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Badde schrieb:
@DaBe76 Ich hab nichts Gegenteiliges behauptet. Deine Aussage ist missverständlich und falsch. Zum 1.8.21 steigen die Preise um 26,67% für genau 4 Monate. Deshalb die Frage zurück : weißt Du davon?
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DaBe76 schrieb:
Oh my ..... :D
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Problem beschreiben
Badde schrieb:
Die 14,09% mehr beziehen sich auf die Preise von 2019. Aus jetziger Sicht sinds also langfristig 12,58 % mehr. Einfach als FM prozentual umsatzbeteiligt arbeiten und das Gebettele hat ein Ende.
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Bei vielen Solo Selbständigen ist die Entlohnung an die Arbeitszeit gekoppelt. Immobilienmakler und Investmentbanker ausgeschlossen.
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Badde schrieb:
Was genau bedeutet 1 zu 1?
Bei vielen Solo Selbständigen ist die Entlohnung an die Arbeitszeit gekoppelt. Immobilienmakler und Investmentbanker ausgeschlossen.
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Dennis Kraus schrieb:
@Badde eben. Aber wer sagt denn, dass Entlohnung und Arbeitszeit vollständig gekoppelt sein MÜSSEN? Das ist nur ein Denkproblem. Lässt sich in wenigen Wochen lösen. Für nahezu jede:n Therapeut:in. Das vermittle ich seit Jahren.
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Badde schrieb:
Ich sag das nicht. Natürlich gibt es eine Menge Konstruktionen das anders zu handhaben. Mach ich ja auch. Aber welche Konstruktion steckt hinter den geheimnisvollen Andeutungen?
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beast schrieb:
Also Sie behandeln mehrere Patienten gleichzeitig? Oder wie muss ich das verstehen?
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Badde schrieb:
@beast Nein, natürlich nicht.
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Thunra schrieb:
@Badde was bedeutet dann 1 zu 1?
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Badde schrieb:
Keine Ahnung. Das frage ich mich ja auch.
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Wonderwoman schrieb:
@Thunra Ganz einfach... Kommunismus... Arbeiten wie man lustig ist und alle bekommen das Gleiche. Das wäre eine von der Arbeitszeit entkoppelte Entlohnung. Also auch wenn man Null arbeitet, gleiches Geld. Sozusagen Bürgergeld vom PI.
Einzig das ''gratis Geld'' gibt es nicht...😃
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M.Bo schrieb:
@Wonderwoman hiermit hast du eigentlich die tatsächlichen Arbeitsverhältnisse in der PT ganz gut skizziert.
Einzig das ''gratis Geld'' gibt es nicht...😃
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Dennis Kraus schrieb:
Das Problem in den therapeutischen berufen ist immer das selbe. Die Kopplung der Umsätze an die eigene Arbeitsleistung. Nur wenn man eins zu eins arbeitet wird Geld verdient aktuell. Solange man das nicht ändert, kann man keine Sprünge erwarten… Aber das lässt sich ändern… wenn man das will.
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