Der Unterschied zu Ihrem bisherigen
Arbeiten ist bei uns die direkte
und vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit dem Ärzteteam in unserer
neurochirurgischen Praxis.
Nach einem ausführlichen
Erstgespräch behandeln Sie
selbständig unsere Patienten und
entwickeln daraus
ein individuelles Therapiekonzept,
welches in wöchentlichen
gemeinsamen Patientenbesprechungen
diskutiert und gegebenenfalls
angepasst wird.
Zusätzlich zu Ihrer beruflichen
Qualifikation (Berufserfahrung mit
entsprechenden Wei...
Arbeiten ist bei uns die direkte
und vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit dem Ärzteteam in unserer
neurochirurgischen Praxis.
Nach einem ausführlichen
Erstgespräch behandeln Sie
selbständig unsere Patienten und
entwickeln daraus
ein individuelles Therapiekonzept,
welches in wöchentlichen
gemeinsamen Patientenbesprechungen
diskutiert und gegebenenfalls
angepasst wird.
Zusätzlich zu Ihrer beruflichen
Qualifikation (Berufserfahrung mit
entsprechenden Wei...
Zum Start schildern die Betreiber der Seite einen klassischen Fall. Der Arzt als Experte will, dass sein Patient eine angemessene, medizinisch notwendige Behandlung erfährt. Er berät, verordnet - und das sieht so aus:
"Ihr Arzt verschreibt Ihnen Krankengymnastik nach einer Operation. Er verordnet Ihnen vielleicht einen speziellen orthopädischen Schuh, der dringend notwendig ist, einen offenen Fuß beim Diabetiker zu verhindern. Ihr Arzt befürwortet eine Kurmaßnahme, weil er denkt, dass Ihr Krankheitsbild nicht vor Ort behandelt werden kann. Oder er schreibt Sie krank, weil der Beruf zu einem Burnout geführt hat und Sie psychisch komplett ausgebrannt sind.
Und plötzlich kommt von der Krankenkasse Post. In sehr höflichem Ton wird Ihnen klar gemacht, dass die Maßnahme, die Ihr behandelnder Arzt für sinnvoll hält, von den Krankenkassen abgelehnt wird.
Für manche beginnt damit ein Kampf um die vom Arzt für notwendig erachtete Behandlung."
Heilmittel, Medikamente, Hilfsmittel, stationäre Behandlung, medizinischer Dienst und vieles andere gehören zum Themenkatalog möglicher Ärgernisse. Wer sachlich bleibt und keinen Namen von Kassenmitarbeitern nennt, kann ausführlich seinen Fall schildern.
Eine großartige Idee, dieser Kummerkasten, finde ich und wünsche weite Verbreitung, verbunden mit der Hoffnung, dass eine breite Öffentlichkeit eines Tages einen starken Veränderungsdruck bei engstirnigen, nicht selten unwürdig handelnden Krankenkassen schaffen wird.
Peter Appuhn
physio.de
KrankenkassenWebsite
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