Wir suchen ab 01.Juli 2024 - DICH.
Lust auf eine Veränderung? Lust
auf familiäres Arbeiten mit
flacher Hierarchie? Lust auf
selbstständiges Arbeiten ohne
diese Verwaltungsaufgaben?
Du bist gerne auch schön älter
und erfahren - ideal mit MT und MLD
(keine Pflicht).
Du bist med. Bademeister und
Masseur mit
Erfahrung/Krankengymnastin/Physiotherapeutin?
Wir haben nach zwei großen Praxen
in Ärztehäusern nun endlich
unsere Bestimmung in einer kleinen
und hellen Privatpraxis gefunden.
Wen...
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"Alle Menschen unabhängig von sozialem Status, Alter, Herkunft oder Geschlecht haben einen möglichst niederschwelligen Zugang zu allen erforderlichen Gesundheits- und Pflegeleistungen." Das ist einer der wichtigsten Grundsätze des Leitlinien-Katalogs. Drei Basismaßnahmen sollen dies in allen drei Hauptfeldern unterstützen: Stärkere Patienten- und Bürgerorientierung, bessere Vernetzung und stärkere Einbindung der kommunalen Ebenen. Außerdem soll es einen Austausch zwischen den Fachgremien der Experten und den Bürgerdialogen, also den Betroffenen, geben.
Die Richtlinien sollen Land, Kreis und Gemeinde zur Orientierung dienen, regionale Lösungen dann "vor Ort" gefunden werden, den lokalen Gegebenheiten und Erfordernissen angepasst.
"Die Gesundheitserhaltung der Menschen steht in Baden-Württemberg im Mittelpunkt!" Mit diesem Grundsatz wird die Prävention gleichberechtigt neben Pflege und medizinische Versorgung gestellt. Die Eigenverantwortlichkeit soll verstärkt werden. Großangelegte Aufklärungskampagnen an allen öffentlichen Institutionen wie Schulen sollen dies fördern.
"Die medizinische Versorgung orientiert sich vor allem am gesundheitlichen Nutzen für die Patienten." Sie soll möglichst in der Nähe und für alle zugänglich sein. Die Schnittstellen von Therapie und ärztlicher Versorgung und ihr Dialog sollen optimiert werden. Der pflegebedürftige Mensch soll so lange wie möglich im häuslichen Umfeld versorgt werden. Auch hier stehen die Lösungsfindungen vor Ort im Vordergrund, die Pflegenden sollen gut eingebunden in regionalen Strukturen agieren.
Die komplette Informationsschrift ist 37 Seiten lang. Der Dialog zur Umsetzung des Gesundheitsleitbildes wird auf der nächsten Landesgesundheitskonferenz am 24. Oktober fortgesetzt. Jede Idee braucht neben einer Vision auch eine Umsetzung. Ein Schritt ist hier getan. Zu hoffen ist, dass das Leitbild nicht zum Leidbild wird, hängt doch Erfolg immer vom Handeln der einzelnen Menschen ab, nicht bloß von ihren Worten.
Ul.Ma / physio.de
Baden-WürttembergGesundheitswesen
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