physio.dephysio.de
  • Jobs
  • Kleinanzeigen
  • Ausbildung
    • Ausbildung
    • Schulen
    • Studium
    • Skripte
  • Selbstständig
    • Preislisten
    • Fortbildungen
    • Terminplan
    • Firmen und Produkte
    • Praxisbörse
  • Infothek
    • Infothek
    • Datenschutz (DSGVO)
    • News
    • Heilmittelrichtlinie
    • Skripte
    • Bücher
    • Praxisverzeichnis
  • Foren
    • Neue Beiträge
    • Corona
    • Physiotherapie
    • Heilmittelrichtlinie
    • Selbstständig
    • Ergotherapie
    • Logopädie
    • Datenschutz
    • Arbeit
    • Schüler
    • Therapiemethoden
    • Freie Mitarbeit
    • Recht & Steuern
    • Sonstiges
  • Anmelden

Rheinland-Pfalz

... und bestimme selbst, was Du
verdienst!

Es erwarten Dich ...
… ein Spitzengehalt. Auf
Provisionsbasis. Bis zu 30€ pro
Stunde!
… der notwendige Freiraum: Du
arbeitest, verdienst Geld. Unsere
Anmeldung kümmert sich um den
Rest.
… die notwendige Flexibilität
für Familie & Beruf.
… eine zu lange Anfahrt? NP: Die
wird bezahlt!
… eines unserer e-Autos, wenn
Hausbesuche anstehen. Wenn
Hausbesuche, dann aber öko!

Spitzen Geld + Tolles Team + Echt
Flexibel = Genialer Job!
...
Kritik
Gute Nachrichten für Eltern – mehr aber auch nicht.
Max-Planck-Institut verbreitet gute Überschrift, an Substanz fehlt es der Studie aber dann.
04.07.2022 • 0 Kommentare
Lizenz: CC-BY •
Vor kurzem vermeldete das Max-Planck-Institut gute Nachrichten für Eltern: Es scheint, dass ältere Geschwister eine positive Wirkung im Bezug auf das Verhalten der Jüngeren haben. Diesen Zusammenhang stellen Wissenschaftler einer Biodiversitätsforschung fest. Eigentlich dreht sich Studie aber um den Einfluss von Stress – insbesondere in der Schwangerschaft – auf das spätere Verhalten des reifenden Kindes. Eine Nebenerkenntnis ist die positive Wirkung der Geschwisterkinder.

Diese Nachricht ist ein Segen für alle Eltern mit mehr als einem Kind, da Mütter ab der zweiten Schwangerschaft diese meist nicht mehr so entspannt auf dem Sofa liegend genießen können. Allerdings ist die Schlussfolgerung der Forscher kritisch zu betrachten. Zum einen wird nicht konkret benannt um welchen Stress es sich handelt, und Stress zeigt sich bekanntermaßen ja in sehr vielen verschiedenen Formen. Auch wird der grundsätzliche Einfluss von Geschwisterkindern nicht einzeln beleuchtet und erforscht. Obwohl dazu bereits gut Grundlagenforschung existiert, wird diese hier nicht zu Rate gezogen. Diese und weitere Kritikpunkte werden auch in den Peer reviews angesprochen und bemängelt.

Kommentar der Autorin
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Aussage des Artikels und die grundlegende Studie dazu außer der guten Headline leider etwas flach geraten sind. Einen positiven Outcome verzeiht man oft die fehlende Tiefe, trotzdem ist es immer wichtig, sich die Hintergründe zu solchen Aussagen anzuschauen und zu hinterfragen.

Verena Piper / physio.de

Mehr Lesen über

KinderStressStudieKritik


abonnieren


    Zum Kommentieren bitte erst anmelden. Dafür hier klicken.

Mein Profilbild bearbeiten

Das könnte Sie auch interessieren

Gefährliches Trampolinspringen
Kreuzbandverletzungen bei Kindern werden immer ...
Pressemitteilung der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) vom ...
05.09.2022 Gastbeitrag
Adipositas und Pandemie
Schwere Zeiten
Forsa-Umfrage macht die körperlichen Spuren der Pandemie bei Kindern und Jugendlichen sichtbar.
06.07.2022 • Von F.Stelljes
S3-Leitlinie
Rückenschmerzen bei Kindern
Die aktuelle S3-Leitlinie gibt Aufschluss über Screening, Befund und Behandlungsmöglichkeiten bei ...
29.01.2022 • Von D. Bombien
Alle Artikel zum Thema

© 2022 physio.de - Physiotherapie in Deutschland  Impressum - Datenschutz - AGB - Diese Seite weiter empfehlen - Ihre E-Mail an uns