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Die Studie einiger Wissenschaftler der Plymouth University in Großbritannien untersucht nun, ob sich der Test auch für die Messung der Mobilität von Patienten mit einer leichten bis moderaten Form des Morbus Parkinson eignet. Die Forscher vermuten, dass der Test genauere Ergebnisse zur Gehfähigkeit der getesteten Personen liefern kann, da sie sich im Gegensatz zum TUG nicht nur zu ihrer bevorzugten Seite drehen können.
Für die Untersuchung rekrutierten die Forscher 16 Teilnehmer (13 Männer, 3 Frauen, Durchschnittsalter 75 Jahre). Mithilfe einer speziellen Skala wurde die Schwere der Erkrankung auf leicht bis mittelschwer eingegrenzt. Letztendlich absolvierten 14 Probanden jeweils zwei Testungen (L-Test und TUG) an zwei aufeinanderfolgenden Tagen.
Die Ergebnisse der Untersuchung dienten der Ermittlung zwei verschiedener Testgütekriterien:
1. Retest-Reliabilität:
Wird ein Testverfahren mit denselben Testpersonen zu verschiedenen Zeitpunkten durchgeführt, kann man davon ausgehen, dass die Messwerte konstant bleiben. Die Retest-Reliabilität eines Tests gibt den Grad der Übereinstimmung der erhobenen Messergebnisse an.
2. Übereinstimmungsvalidität:
Die Validität des TUG ist bereits ausreichend durch vorhergehende Untersuchungen belegt. Kann eine Korrelation zwischen den Ergebnissen des neuen Testverfahrens und des bereits etablierten nachgewiesen werden, spricht man von einer Übereinstimmungsvalidität (concurrent validity).
Sowohl die Retest-Reliabilität als auch die Übereinstimmungsvalidität für den L-Test waren in der vorliegenden Studie ausgezeichnet. Es gab eine hohe Korrelation mit dem TUG sowie eine starke Übereinstimmung zwischen den Ergebnissen an den aufeinanderfolgenden Testungen. Der L-Test kann folglich zur Messung der Mobilität von Patienten mit leichtem und moderatem Parkinson empfohlen werden.
Hier finden Sie die Originalstudie und ein Video inklusie Erläuterungen des L-Testes - beides in englischer Sprache.
Catrin Heinbokel / physio.de
ParkinsonTests, Scores & IndizesStudie
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