Was DICH erwartet:
• unbefristetes
Arbeitsverhältnis in Vollzeit
(Mo-Fr) oder Teilzeit mit
individuell vereinbarten
Arbeitszeiten
• überdurchschnittliches Gehalt,
Weihnachtsgeld und Sonderzahlungen
• Fortbildungsunterstützung und
Fortbildungsurlaub
• Unterstützung durch
Rezeptionsfachkräfte
• interne Fortbildungen und
regelmäßige Teambesprechungen
• kollegiale und wertschätzende
Arbeitsatmosphäre
• erfahrenes und dynamisches Team
• helle, moderne und klimatisi...
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Bezüglich des Verlaufs der Erkrankung bestehen allerdings noch Unsicherheiten. Patienten mit früher Akinese und häufigen Stürzen hätten einen etwas schlechteren Verlauf, als Patienten mit einem im Vordergrund stehenden Tremor. Dabei sei das Zittern nur schwer zufriedenstellend zu behandeln, da es auf dopaminerge Arzneien weniger gut anspricht. Dennoch ist Berg mit individuellen Prognosen vorsichtig. Zwei Patienten mit exakt gleichen Verlauf gebe es nicht. Immer noch sei es weitgehend unklar, welche Symptomkonstellation einen günstigen oder ungünstigen Verlauf nach sich ziehe.
Klar sei jedoch die Wirkung von Logopädie, Physio - und Ergotherapie. Durch Sprechübungen, Training der Feinmotorik oder Bewegungsübungen werden neue Verbindungen im Gehirn geknüpft. In Folge entstehen neue motorische Kreisläufe mit Auswirkungen auf die Alltagsfähigkeiten. Wird das Gehirn trainiert, lernt es zu kompensieren und entwickelt neue Strategien. Das Gehirn lerne mit der Bewegung, die einzelnen Funktionen zu kontrollieren, indem es neue Gehirnareale in Anspruch nimmt. Das funktioniere allerdings nur in Folge ständigerer Wiederholung. Einmal Sport reiche nicht.
Nach Prof. Berg ist der Stellenwert der Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie in der Parkinsonbehandlung hoch anzusiedeln und soll nach den Leitlinien auch schon sehr früh im Krankheitsverlauf eingesetzt werden.
Daniela Driefert / physio.de
ParkinsonPhysiotherapieErgotherapieLogopädie
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