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Rütteln gegen Osteoporose
Vibrationen stärken die Knochen.
24.03.2011 • 0 Kommentare

Viele Physiotherapeuten haben ein Vibrationstrainingsgerät in ihrer Praxis stehen. Kaum ein Fitness-Studio, das nicht mit Vibro-Training gegen Cellulite und für Muskelaufbau wirbt. Jetzt wurde eine Studie des Medical College of George im Fachmagazin "Bone" veröffentlicht, die belegen soll, dass eine tägliche Dosis von therapeutischen Vibrationen am ganzen Körper den altersbedingten Verlust der Knochendichte entgegenwirkt.

Gerüttelt wurde an Mäusen und zwar die ganze Maus (whole-body-vibration - wbv). Täglich ein halbe Stunde und in einem Zeitraum von 12 Wochen reicht, um die Knochendichte aufrecht zu erhalten. Besonders das Hüftgelenk profitiert dabei stark.

Schon lange stand die Theorie im Raum, dass Vibrationen der Osteoporose vorbeugen helfen. In der Studie applizierte man den Tieren diese Vibrationen in verschiedenen Stufen. Danach wurde das Nagetier im Micro-CT durchleuchtet und maß die Knochendichte von Femur, Radius und LWS. Bei der Blutentnahme verglich man die knochenspezifischen Biomarker und im histologischen Befund wurde die Knochenmineralisation getestet. Die Mäuse waren im Durchschnitt 18 Monate alt, was in etwa einem Lebensalter zwischen 55 und 65 Jahren beim Menschen entsprechen soll.

Sowohl in den bildgebenden Verfahren als auch im Marker waren deutliche Verminderungen des altersbedingten Knochenabbaus zu finden. Erklärt wird das Phänomen mit den "Transskriptionsfaktoren". Durch die vermehrte Bewegung des Zellkerns und der Faserfilamente im Kochen kommt es zu einer Bewegungssteigerung, die eine stärkere Osteoplastenbildung verursacht.

Wer also ein wie auch immer geartetes Vibrationsgerät bei sich stehen hat, kann Knochendichte und Amortisationsrate steigern, indem er das Wissen um die geschüttelten Mäuse an den Kunden weitergibt.


Ul.Ma / physio.de

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