Neu eröffnete Praxis am
Walter-Schreiber-Platz in Steglitz
sucht einen/eine
Physiotherapeut/-in
zu Mitte Mai 2024 oder nach
Absprache
Es sind vier schöne und große
Behandlungsräume vorhanden.
Der Schwerpunkt der Praxis liegt
auf KG und Manueller Therapie,
sowie osteopathischen Techniken
Es ist sowohl Teilzeit als auch
Vollzeit möglich, die Arbeitszeit
ist flexibel abzusprechen.
Keine Wochenendarbeit, außer es
wird ausdrücklich von dir
gewünscht.
Wir arbeiten grundsätzlich im...
Walter-Schreiber-Platz in Steglitz
sucht einen/eine
Physiotherapeut/-in
zu Mitte Mai 2024 oder nach
Absprache
Es sind vier schöne und große
Behandlungsräume vorhanden.
Der Schwerpunkt der Praxis liegt
auf KG und Manueller Therapie,
sowie osteopathischen Techniken
Es ist sowohl Teilzeit als auch
Vollzeit möglich, die Arbeitszeit
ist flexibel abzusprechen.
Keine Wochenendarbeit, außer es
wird ausdrücklich von dir
gewünscht.
Wir arbeiten grundsätzlich im...
Halbjahr sehr teuer. Das gehe aus einem Papier von
Gesundheitssenatorin Gabriele Schöttler (SPD) und Senatskanzleichef Volker Kähne hervor, berichtet der «Berliner Kurier» (heutige Ausgabe). Für dieses Halbjahr müsse «mit monatlichen Personalaufwendungen von
sechs Millionen Mark gerechnet werden, die sich bis Jahresende auf rund 36 Millionen Mark summieren», heißt es in dem Papier. Denn der Senat gehe davon aus, dass nur 100 Klinik-Mitarbeiter einmalige Abfindungszahlungen in Anspruch nehmen. 900 weitere überflüssige Beschäftigte blieben im Personalüberhang und kosteten «rund 72
Millionen Mark» im Jahr. Dazu rechne der Senat 4,08 Millionen Mark Schließungskosten für die 408 Betten in Moabit.
Überzählige Mitarbeiter sollen demnach an städtische Krankenhäuser «zur Dienstleistung mit der Hoffnung überwiesen werden, sie möglichst kurzfristig in dort frei werdende ausfinanzierte Arbeitsplätze dauerhaft unterzubringen».
Quelle: A.Frädrich/ Berlin (ddp-bln)
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