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Das erste Stück "Henrietta in Fructonia" wurde 2011 von "Henrietta und die Schatzinsel" abgelöst. Ab dem 18. Mai 2014 ist die Truppe nun mit dem neuen Stück "Henriettas Reise ins Weltall" unterwegs. Das Ziel laut AOK-Pressemitteilung: "Mädchen und Jungen auf spielerische Weise für Gesundheitsthemen zu interessieren und sie in ihrer Lebenswelt abzuholen". Die Themen sind jedes Mal neu: Während Henrietta in Fructonia Grundschulkinder zu gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung animierte, ging es in "Henrietta und die Schatzinsel" um Mut, Selbstbewusstsein und Freundschaft. Henriettas Reise ins Weltall thematisiert nun die Ergebnisse der AOK-Familienstudie 2012 und soll zeigen, warum Rituale und Regeln wichtig für Schule und Familie sind.
Dass das Konzept aufgeht, zeigen die Besucherzahlen: Seit 2004 haben laut AOK allein in Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern mehr als 400.000 Kinder die Abenteuer von Henrietta und ihren Freunden erlebt. Mit 1,2 Millionen Zuschauern bundesweit sei die Aktion das größte Kinderpräventionstheater in Deutschland, so die AOK. "Henrietta ist nicht nur ein Beispiel für ein erfolgreiches Präventionsprojekt im Setting Schule. Es ist mittlerweile ein Generationenprojekt geworden", schreibt der Vorstandsvorsitzende der AOK Nordost Frank Michalak in der Pressemitteilung. Die neue Internetplattform AOK-Familienwelt verfolgt etwa mit Video-Blogs von Henriettas Freund Henri die gleichen Ziele.
Als erstes in den Genuss von Henriettas Abenteuern im Weltall kommen Schulkinder aus Bremen am 18. Mai.
SH / physio.de
AOKPräventionKinder
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