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begeistert von uns bist, wie wir
selbst, kannst Du Deine Arbeitszeit
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Köln flexibel gestalten. Für die
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Dir eine Sonnenterrasse. Für Deine
Wunschbenefits sind wir offe...
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Hab eine schwierige Patientin:
40 Jahre, sportlich (Klettern, MTB, Skitouren, Laufen), gesunder Lebensstil, verheiratet mit mir :-)
Seit ein paar Jahren kämpft sie - abhängig von Jahreszeit und entsprechend Schuhwerk mit einer Plantarfasziitis beidseits. Dies ist aktuell das geringere Problem, sehe ich aber in Zusammenhang mit der Gesamtsituation. Sie hat immer wieder subjektiv spürbar verhärtete Wadenmuskulatur. Vor gut 1/2 Jahr auch einen Muskelfaserriss. Seither immer wieder mal stärkere Beschwerden (nicht immer durch Bildgebung abgeklärt - ich interpretiere es in der Regel als Zerrungen).
Auslöser sind immer Läufe mit niedriger Intensität, da sie ohnehin schon sehr sensibilisiert ist.
Auffällig:
Ihr Wadenmuskulatur macht in Akutphasen oft spontane, deutlich sichtbare "Pumpbewegungen", als würde ein Alien aus dem Inneren klopfen.
Auch ist die Plantaraponeurose stark verkürzt und druckdolent. Fersensitz ist nur eingeschränkt und unter Schmerzen möglich.
Maria ist recht klein und hat auf normalen Stühlen sitzend die Ferse in der Luft (als würde sie einen unsichtbaren Stöckelschuh tragen). Ich denke dass dieses Muster für ihre Verkürzung verantwortlich ist.
Maria hat eine deutliche Inversionsstellung v.a. des linken (aktuell betroffenen) Fußes - die Problematik besteht aber grundsätzlich beidseits.
Blutbild zur Untersuchung diverser Mängel war unauffällig. Ansonsten sind alle Gelenke frei, muskulär keine Auffälligkeiten. Koordination, Kraft, Mobilität gut. BGW sehr weich.
Maria dehnt recht fleißig.
Bin gespannt ob ihr Erfahrungen, Behandlungsansätze für mich habt.
Ein allgemeine Überlegung: Ich dachte darüber nach, Quadriceps, Ischios und Hüft-Extensoren dynamisch zu kräftigen, damit sie beim Lauf mehr Arbeit übernehmen. Hieße aber im Umkehrschluss, ausgerechnet das anfälligste Glied in Relation zu den Antagonisten zu "schwächen" (bzw. halt weniger kräftigen).
Beim Laufstil werden wir auf jeden Fall ansetzen. Da kann sicher mehr aus Knien und Hüfte kommen.
Danke euch!!
Christian
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Ich habe 2 Jahre lang dagegen behandelt ohne wirkliche Besserung . Geholfen hat mir Spiraldynamik und da den Fokus auf Knie bouncen beim Landen auf den Boden.
Und selber den Spiraldynamik Kurs machen, war der gamechanger.
Und in der Schmerz Hochphase konnte ich am Besten mit Kybunschuhe gehen und wandern. Jetzt reichen mir die Hoka. Und zum Wandern die Salomon Halbstiefeln. Ich schaffe jetzt nach 2 Jahren Quälerei, schmerzfrei 3 Tage á 20km. Dann muss ich 1-2 Tage Pause machen.
Geduld, weiches Schuhwerk und Einlagen. Und immer wieder belasten aber nicht überfordern. Physio eher Wärme auf die Waden, an die silent inflamation denken, Dehnen schadet nicht, Vibrationsmassagen brachten mir mehr. Wie mit allen Tendinosen ist es ein langer Weg…
Mit den Hoka bin ich schmerzfrei. Und da die Bondi. Aber sobald ich andere Schuhe anziehe, meckert meine Ferse.
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massu schrieb:
@christian869 Plantarfasziitis ist ein Überlastungssyndrom. Welche Struktur überlastet sie? Wie ist der Hormonstatus?
Ich habe 2 Jahre lang dagegen behandelt ohne wirkliche Besserung . Geholfen hat mir Spiraldynamik und da den Fokus auf Knie bouncen beim Landen auf den Boden.
Und selber den Spiraldynamik Kurs machen, war der gamechanger.
Und in der Schmerz Hochphase konnte ich am Besten mit Kybunschuhe gehen und wandern. Jetzt reichen mir die Hoka. Und zum Wandern die Salomon Halbstiefeln. Ich schaffe jetzt nach 2 Jahren Quälerei, schmerzfrei 3 Tage á 20km. Dann muss ich 1-2 Tage Pause machen.
Geduld, weiches Schuhwerk und Einlagen. Und immer wieder belasten aber nicht überfordern. Physio eher Wärme auf die Waden, an die silent inflamation denken, Dehnen schadet nicht, Vibrationsmassagen brachten mir mehr. Wie mit allen Tendinosen ist es ein langer Weg…
Mit den Hoka bin ich schmerzfrei. Und da die Bondi. Aber sobald ich andere Schuhe anziehe, meckert meine Ferse.
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hgb schrieb:
Plantarer Mittelfußschmerz muß nicht zwangsläufig eine -itis sein. Wenn die Waden auffällig sind mit spontanen Fasciculationen - Pumpbewegungeng - und öfters hart sind, stellt sich die Frage, wie gedehnt wird bei den häufigen Dehnübungen? Auf der Treppenstufe, so daß nach dem Zehenspitzenstand die Ferse tiefer sinken kann als der Vorfuß und das bitte seitengleich? Die Schmerzzone ist Gebiet von Wadenmuskeln, die dorthin triggern: Gastrocnemius, flexor digitorum longus, adduktor hallucis - Inversionsstellung des Fußes! -, Soleus TrP1, abduktor hallucis, >M. interossei pedis und nicht zuletzt der tibialis posterior, mit "nickname" des Läufers gerechte Strafe. >Alle Angaben und Bilder aus Bd II des Triggerpunkthandbuches von Travell u. a. mfg hgb
yum
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Seelchen schrieb:
Klettern,MTB,Skitouren,Laufen??? Gibts da einen Ausgleich, zu dem hyperaktiven Lebensstil, wie z. B. Ausruhen,chillen,Seele baumeln lassen, so das der neuro-muskuläre Spannungsmelder (Ferse) nicht notwendig wird. Was ist ein gesunder Lebensstil?
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christian869 schrieb:
Hallo
Hab eine schwierige Patientin:
40 Jahre, sportlich (Klettern, MTB, Skitouren, Laufen), gesunder Lebensstil, verheiratet mit mir :-)
Seit ein paar Jahren kämpft sie - abhängig von Jahreszeit und entsprechend Schuhwerk mit einer Plantarfasziitis beidseits. Dies ist aktuell das geringere Problem, sehe ich aber in Zusammenhang mit der Gesamtsituation. Sie hat immer wieder subjektiv spürbar verhärtete Wadenmuskulatur. Vor gut 1/2 Jahr auch einen Muskelfaserriss. Seither immer wieder mal stärkere Beschwerden (nicht immer durch Bildgebung abgeklärt - ich interpretiere es in der Regel als Zerrungen).
Auslöser sind immer Läufe mit niedriger Intensität, da sie ohnehin schon sehr sensibilisiert ist.
Auffällig:
Ihr Wadenmuskulatur macht in Akutphasen oft spontane, deutlich sichtbare "Pumpbewegungen", als würde ein Alien aus dem Inneren klopfen.
Auch ist die Plantaraponeurose stark verkürzt und druckdolent. Fersensitz ist nur eingeschränkt und unter Schmerzen möglich.
Maria ist recht klein und hat auf normalen Stühlen sitzend die Ferse in der Luft (als würde sie einen unsichtbaren Stöckelschuh tragen). Ich denke dass dieses Muster für ihre Verkürzung verantwortlich ist.
Maria hat eine deutliche Inversionsstellung v.a. des linken (aktuell betroffenen) Fußes - die Problematik besteht aber grundsätzlich beidseits.
Blutbild zur Untersuchung diverser Mängel war unauffällig. Ansonsten sind alle Gelenke frei, muskulär keine Auffälligkeiten. Koordination, Kraft, Mobilität gut. BGW sehr weich.
Maria dehnt recht fleißig.
Bin gespannt ob ihr Erfahrungen, Behandlungsansätze für mich habt.
Ein allgemeine Überlegung: Ich dachte darüber nach, Quadriceps, Ischios und Hüft-Extensoren dynamisch zu kräftigen, damit sie beim Lauf mehr Arbeit übernehmen. Hieße aber im Umkehrschluss, ausgerechnet das anfälligste Glied in Relation zu den Antagonisten zu "schwächen" (bzw. halt weniger kräftigen).
Beim Laufstil werden wir auf jeden Fall ansetzen. Da kann sicher mehr aus Knien und Hüfte kommen.
Danke euch!!
Christian
A) Für Kraftwerte
B) Für Koordinative Skills?
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Halbtitan schrieb:
Was hat sie denn:
A) Für Kraftwerte
B) Für Koordinative Skills?
Kraft und Koordination sind wirklich gut und ausgewogen. Maria treibt recht ausgewogen und ausgiebig Sport und hat keine Defizite.
Vielleicht ist wirklich der Hormonstatus ein spannendes Thema. Beschäftigt sie aktuell sowieso. Sie lässt das zeitnah beim Internisten checken. @massu: Kennst du einen konkreten Marker, auf den sie achten soll?
Sorry, mit "Knie bouncen" kann ich leider grad nichts anfangen und komm auch mit Google nicht weiter. Kannst du mir da weiter helfen? Spiraldynamik hab ich vor 15 Jahren mal gemacht, vielleicht kann ich Inputs gut aufgreifen.
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Mit wirklich gut kann man halt wenig anfangen.
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Halbtitan schrieb:
Ja aber was kann sie denn an Kraft und Koordination?
Mit wirklich gut kann man halt wenig anfangen.
Hier wird es schön von Tobias erklärt.
- YouTube
Viele Menschen mit zu hartem Fersenaufprall halten die Knie fest oder landen sogar völlig gestreckt im Knie. Das überlastet oft die Füße und das Becken muss zu viel abfedern und kommt dabei in den sogenannten Pelvic drop.
Kniebeschwerden, Überlastung der seitlichen Hüftmuskulatur, Verspannung von Rumpf-, Nacken und Schultermuskeln können die Folge sein. Der harte Aufprall der Ferse kann Fersensporn und Fußüberlastungen begünstigen. Die gezielte Intervention über die Schulung der Kniedämpfung und der weiterlaufenden Schwingung in den ganzen Körper ist Inhalt des ersten Fortbildungstages. kannst ja besuchen, als ehemaliger Spiraldynamiker
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massu schrieb:
@christian869
Hier wird es schön von Tobias erklärt.
- YouTube
Viele Menschen mit zu hartem Fersenaufprall halten die Knie fest oder landen sogar völlig gestreckt im Knie. Das überlastet oft die Füße und das Becken muss zu viel abfedern und kommt dabei in den sogenannten Pelvic drop.
Kniebeschwerden, Überlastung der seitlichen Hüftmuskulatur, Verspannung von Rumpf-, Nacken und Schultermuskeln können die Folge sein. Der harte Aufprall der Ferse kann Fersensporn und Fußüberlastungen begünstigen. Die gezielte Intervention über die Schulung der Kniedämpfung und der weiterlaufenden Schwingung in den ganzen Körper ist Inhalt des ersten Fortbildungstages. kannst ja besuchen, als ehemaliger Spiraldynamiker
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christian869 schrieb:
Danke für eure Rückmeldungen!
Kraft und Koordination sind wirklich gut und ausgewogen. Maria treibt recht ausgewogen und ausgiebig Sport und hat keine Defizite.
Vielleicht ist wirklich der Hormonstatus ein spannendes Thema. Beschäftigt sie aktuell sowieso. Sie lässt das zeitnah beim Internisten checken. @massu: Kennst du einen konkreten Marker, auf den sie achten soll?
Sorry, mit "Knie bouncen" kann ich leider grad nichts anfangen und komm auch mit Google nicht weiter. Kannst du mir da weiter helfen? Spiraldynamik hab ich vor 15 Jahren mal gemacht, vielleicht kann ich Inputs gut aufgreifen.
das klingt für mich nach einer dominanten dorsalen Spannungskette.
Zu ihren Füßen, eher Tendenz zum Hohlfuß?
Beckenstellung-LWS Ausrichtung, eher eine verstärkte Lordose?
HWS-Kopfgelenke, Inklination-Reklination? Knirscht sie nachts mit den Zähnen?
Atmung, Zwerchfell- oder sternal? Dieses v.a. auch unter Belastung betrachten.
Das Gangbild, da würde eine mangelhafte Stoßdämpferphase gut passen. Hat massu schon gut beschrieben.
Ich bezeichne dieses Gangbild als `Schnicker`. Der Fuß wird nicht von oben kommend aufgesetzt, sondern ellegant nach vorne geschnickt, knallt dabei unellegant in den Kapsel-Band-Apparat des Kniegelenkes rein und kann nur mit dem dorlasen Anteil der Ferse aufgesetzt werden.
Nebenbei ein echter Kniekiller.
Quadrizeps-Kräftigung im Sitzen ist dann nicht das Mittel der Wahl!Bei Schnickern sieht man dann auch häufig einen sehr weit cranial sitzenden Muskelbauch des Quadrizeps fem.
Hat sie im Stand auch Fersenbelastung, oder steht sie eher auf dem Vorfuß?
Verdauung, Stuhlverhalten normal?
Bei einer chronischen Symptomatik kommt man nicht drumherum, sich auch weit entfernt vom Schmerz auf die Ursachen(Plural!)-Suche zu machen.
Wünsche euch viel Erfolg,
Stefan
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Stefan Preißler schrieb:
Hallo Christian,
das klingt für mich nach einer dominanten dorsalen Spannungskette.
Zu ihren Füßen, eher Tendenz zum Hohlfuß?
Beckenstellung-LWS Ausrichtung, eher eine verstärkte Lordose?
HWS-Kopfgelenke, Inklination-Reklination? Knirscht sie nachts mit den Zähnen?
Atmung, Zwerchfell- oder sternal? Dieses v.a. auch unter Belastung betrachten.
Das Gangbild, da würde eine mangelhafte Stoßdämpferphase gut passen. Hat massu schon gut beschrieben.
Ich bezeichne dieses Gangbild als `Schnicker`. Der Fuß wird nicht von oben kommend aufgesetzt, sondern ellegant nach vorne geschnickt, knallt dabei unellegant in den Kapsel-Band-Apparat des Kniegelenkes rein und kann nur mit dem dorlasen Anteil der Ferse aufgesetzt werden.
Nebenbei ein echter Kniekiller.
Quadrizeps-Kräftigung im Sitzen ist dann nicht das Mittel der Wahl!Bei Schnickern sieht man dann auch häufig einen sehr weit cranial sitzenden Muskelbauch des Quadrizeps fem.
Hat sie im Stand auch Fersenbelastung, oder steht sie eher auf dem Vorfuß?
Verdauung, Stuhlverhalten normal?
Bei einer chronischen Symptomatik kommt man nicht drumherum, sich auch weit entfernt vom Schmerz auf die Ursachen(Plural!)-Suche zu machen.
Wünsche euch viel Erfolg,
Stefan
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hgb schrieb:
.. richtig, jeder Anspannung folgt die Entspannung und für die "Faserrisse" gibt es ja keinerlei Beweis, eine Phantasiediagnose wie eine -fascitis! Mir ist bekannt, daß in der PT der Kernsatz im Fettdruck den Namen eines Gesetzes hat. mfg hgbyum
Im Hinblick auf's Laufen würde ich mit ihr in Zukunft (!) gern auch etwas dynamischer (Plyotraining) kräftigen.
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christian869 schrieb:
Ja, in die Richtung würde ich auch gehen. Was hast du konkret gemacht? Wagenheber stehend und sitzend / mit gebeugten Knien? Wiederholungen?
Im Hinblick auf's Laufen würde ich mit ihr in Zukunft (!) gern auch etwas dynamischer (Plyotraining) kräftigen.
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Geert Jeuring schrieb:
Meines Erachtens gehört die Plantarfaszitis, der Fersensporn, die Achillessehnenproblematik, Bursitis an der Ferse zu ein Problem der dorsale Kette des Unterschenkels. Bin da auch etwas empfindlich und habe die Probleme immer gelöst mit Kraftraining für Soleus und Gastrocnemius. Die andere Strukturen liegen in Serie mit diesen Muskeln und in meine Belebung führt eine Verletzung der Strukturen zu eine Schwäche der Wadenmuskeln. Training von dessen führt bei mir immer zu Linderung und Aufhebung der Beschwerden.
Beckenstellung und Kopfgelenke o.B. Zähneknirschen nachts kommt allerdings vor.
Atmung eher sternal (nicht extrem).
Verdauung normal.
Schwerpunkt stehend leicht ventral - also Belastung eher am Vorfuß.
Maria knickt im Sprunggelenk deutlich nach innen (valgus), allerdings ohne dabei das Längsgewölbe ganz zu verlieren
@hgb:
Ja, gedehnt wird auf der Stufe bzw. im Fersensitz (Plantarfaszie).
Zuletzt auf Empfehlung eines Kollegen 1 x täglich 10 min, was aber zu viel gewesen sein dürfte.
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hgb schrieb:
bei mir wird nicht nach Zeit, sondern nach Befund gedehnt, die Plantarfascie fühle ich und dehne quer durch Druck, wo etwas hart bzw.fest ist. Auch Waden lassen sich durchtasten. mfg hgbyum
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christian869 schrieb:
Ich spreche von Dehnung als Selbstübung upside_down_face
erstmal muß ich sagen, daß mir das gut gefällt wie du mit unseren Beiträgen umgehst.
Du setzt dich mit den Infos auseinander und reagierst darauf. So geht Forum!
Zum Dehnen.
Das, was hgb beschreibt, kann sehr efektiv sein wenn man sich als "Macher" auch auf die sich veränderte Gewebespannung einlassen kann.
Wenn du merkst, daß das Gewebe nachgibt, gehst du mit. Baut sich wieder Gegenspannung auf, nimmst du dich etwas zurück.
Ich nenne es eher mit dem Gewebe Kommunizieren.
Das geht natürlich auch aktiv, wenn die Person gut angeleitet werden kann.
Jedoch, hands on kann sicherlich mehr, als zur Zeit darüber geschrieben wird........!
Dann will ich noch kurz auf Seelchen`s Beitrag eingehen.Chronische Schmerzzustände haben nicht immer nur was mit schwachen oder hypertonen Muskeln zu tun.
Die Seele ist eigentlich mehr beteiligt, als uns in der Regel lieb ist!
Aber natürlich wie Alles nur beteiligt und nicht einzig regieführend!
Ein letzter Tipp, es gibt Grenzen in der Therapie von einem Dir sehr nahestehenden Menschen.....wink
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Stefan Preißler schrieb:
Hallo Christian,
erstmal muß ich sagen, daß mir das gut gefällt wie du mit unseren Beiträgen umgehst.
Du setzt dich mit den Infos auseinander und reagierst darauf. So geht Forum!
Zum Dehnen.
Das, was hgb beschreibt, kann sehr efektiv sein wenn man sich als "Macher" auch auf die sich veränderte Gewebespannung einlassen kann.
Wenn du merkst, daß das Gewebe nachgibt, gehst du mit. Baut sich wieder Gegenspannung auf, nimmst du dich etwas zurück.
Ich nenne es eher mit dem Gewebe Kommunizieren.
Das geht natürlich auch aktiv, wenn die Person gut angeleitet werden kann.
Jedoch, hands on kann sicherlich mehr, als zur Zeit darüber geschrieben wird........!
Dann will ich noch kurz auf Seelchen`s Beitrag eingehen.Chronische Schmerzzustände haben nicht immer nur was mit schwachen oder hypertonen Muskeln zu tun.
Die Seele ist eigentlich mehr beteiligt, als uns in der Regel lieb ist!
Aber natürlich wie Alles nur beteiligt und nicht einzig regieführend!
Ein letzter Tipp, es gibt Grenzen in der Therapie von einem Dir sehr nahestehenden Menschen.....wink
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hgb schrieb:
@christian869 .. natürlich behandele ich mich auch selbst, habe aber keinerlei Hemmung, meinen Tastsinn auch bei anderen Menschen etwas spüren zu lassen.
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Stefan Preißler schrieb:
Wie, keine Rechtschreibfehler....flushedjoyinnocentthumbsup
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hgb schrieb:
@Stefan Preißler freeround_pushpin
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christian869 schrieb:
@Stefan:
Beckenstellung und Kopfgelenke o.B. Zähneknirschen nachts kommt allerdings vor.
Atmung eher sternal (nicht extrem).
Verdauung normal.
Schwerpunkt stehend leicht ventral - also Belastung eher am Vorfuß.
Maria knickt im Sprunggelenk deutlich nach innen (valgus), allerdings ohne dabei das Längsgewölbe ganz zu verlieren
@hgb:
Ja, gedehnt wird auf der Stufe bzw. im Fersensitz (Plantarfaszie).
Zuletzt auf Empfehlung eines Kollegen 1 x täglich 10 min, was aber zu viel gewesen sein dürfte.
@Seele: Mentaler Druck ist sicher grad da und natürlich immer ein Faktor. Aber Maria macht gute Fortschritte, was die Entzündungsreaktion betrifft.
Das Grundthema ist sicher ein somatisches.
Hab sie heute nochmal ausführlich durch gecheckt. Ihr Form ist eigentlich erstaunlich. Lediglich das Thema mit dorsaler Kette / Sprunggelenk...
Auffällig bei den Tests:
• SLR: Bei 90° leichte Knieflex und ordentlich Spannung gesamte hintere UEx. An sich nicht schlecht, aber in Relation zur sonstigen Beweglichkeit doch spürbar eingeschränkt
• Passive Dorsalextension des Fußes i RL mit gestrecktem Bein fällt deutlich auf! Bei 90° ist schon fast Schluss. Beim passiven Beugen des Knies wird mehr Bewegung im OSG frei → vermute also, dass Gastrocnemii hier einschränken
• Entsprechend sind die Waden im normalen Stand wie zu betoniert. Tiefe Hocke geht grad mit vorgestreckten Armen
• Sprunggelenke knicken außerdem in Valgus (li > re) wie eh schon beschrieben
Hab mit Maria viel und erfolgreich an ihrer Lauftechnik gearbeitet: Stabilität in tiefen Rumpf, Hüftextension und Knieflexion betonen, Wadenmuskeln lockern.
Auf lange Sicht soll sie aber sicher Spannung aus Waden raus und Mobilität ins Sprunggelenk rein bekommen. Was würdet ihr da machen?
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Irgendwie denke ich in diesem Fall ist doch am Körper alles in Ordnung.
Wenn ich meine Patienten dazu im Hinterkopf habe mit teils schwerwiegenden Problemen, chronische Schmerzen usw mit vielfältigen Strukturellen Befunden dass man gar nicht weiß wo man da am besten überhaupt anfangen soll und im Vergleich dazu das hier lese dann weiß ich nicht mehr weiter.
Es ist alles in Ordnung. Freut euch doch darüber und schaut was das weitere Training und Laufstil noch bringt.
Bitte versteh mich nicht falsch aber man muß doch nicht alles bis ins Kleinste aufoptimieren.
Manchmal je tiefer man in irgendwas eintaucht verliert man sich darin auch und dann findet man immer noch mehr.
Ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll. Ist wirklich jede Kleinigkeit wichtig?
Hab gerade einen Patienten der wäre glücklich endlich mal wieder ne Treppe ohne Geländer frei ohne Angst runtersteigen zu können. Multiple Baustellen. Tiefe Hocke??? Im Leben nicht!
Also bißchen entspannter an die Sache rangehen und evtl auch mal andere Hobbys und Interessensgebiete ausprobieren.
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sabine963 schrieb:
Wenn du schon viel mit ihr gearbeitet hast würde ich erst mal den Zeitfaktor abwarten. Eine veränderte Lauftechnik verändert doch nicht in kurzer Zeit die Grundstruktur.
Irgendwie denke ich in diesem Fall ist doch am Körper alles in Ordnung.
Wenn ich meine Patienten dazu im Hinterkopf habe mit teils schwerwiegenden Problemen, chronische Schmerzen usw mit vielfältigen Strukturellen Befunden dass man gar nicht weiß wo man da am besten überhaupt anfangen soll und im Vergleich dazu das hier lese dann weiß ich nicht mehr weiter.
Es ist alles in Ordnung. Freut euch doch darüber und schaut was das weitere Training und Laufstil noch bringt.
Bitte versteh mich nicht falsch aber man muß doch nicht alles bis ins Kleinste aufoptimieren.
Manchmal je tiefer man in irgendwas eintaucht verliert man sich darin auch und dann findet man immer noch mehr.
Ich weiß nicht wie ich mich ausdrücken soll. Ist wirklich jede Kleinigkeit wichtig?
Hab gerade einen Patienten der wäre glücklich endlich mal wieder ne Treppe ohne Geländer frei ohne Angst runtersteigen zu können. Multiple Baustellen. Tiefe Hocke??? Im Leben nicht!
Also bißchen entspannter an die Sache rangehen und evtl auch mal andere Hobbys und Interessensgebiete ausprobieren.
`Hab sie heute nochmal ausführlich durchgecheckt`
Du sprichst von deiner Frau, als wäre sie ein Roboter.
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Seelchen schrieb:
Hallo Christian869
`Hab sie heute nochmal ausführlich durchgecheckt`
Du sprichst von deiner Frau, als wäre sie ein Roboter.
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christian869 schrieb:
Danke nochmal für eure Inputs. Macht mir auch Spaß, mal in die Physio-Köpfer anderer schauen zu können...
@Seele: Mentaler Druck ist sicher grad da und natürlich immer ein Faktor. Aber Maria macht gute Fortschritte, was die Entzündungsreaktion betrifft.
Das Grundthema ist sicher ein somatisches.
Hab sie heute nochmal ausführlich durch gecheckt. Ihr Form ist eigentlich erstaunlich. Lediglich das Thema mit dorsaler Kette / Sprunggelenk...
Auffällig bei den Tests:
• SLR: Bei 90° leichte Knieflex und ordentlich Spannung gesamte hintere UEx. An sich nicht schlecht, aber in Relation zur sonstigen Beweglichkeit doch spürbar eingeschränkt
• Passive Dorsalextension des Fußes i RL mit gestrecktem Bein fällt deutlich auf! Bei 90° ist schon fast Schluss. Beim passiven Beugen des Knies wird mehr Bewegung im OSG frei → vermute also, dass Gastrocnemii hier einschränken
• Entsprechend sind die Waden im normalen Stand wie zu betoniert. Tiefe Hocke geht grad mit vorgestreckten Armen
• Sprunggelenke knicken außerdem in Valgus (li > re) wie eh schon beschrieben
Hab mit Maria viel und erfolgreich an ihrer Lauftechnik gearbeitet: Stabilität in tiefen Rumpf, Hüftextension und Knieflexion betonen, Wadenmuskeln lockern.
Auf lange Sicht soll sie aber sicher Spannung aus Waden raus und Mobilität ins Sprunggelenk rein bekommen. Was würdet ihr da machen?
Vielleicht könntet Ihr mal aus neuroathletischer Sicht gucken und abchecken, ob das Gehirn Bewegungen blockiert, weil Vestibulum, Auge etc. eine Einschränkung haben.
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christian869 schrieb:
Ja, wie gesagt: Artikulär ist die Beweglichkeit in Ordnung (wenn wohl auch nicht sehr gut in Relation zu anderen Gelenken). Einschränkung v.a. muskulär bedingt.
Und da ist die Frage, warum. Deshalb könnte man nach weiteren Ursachen suchen, s.o.
Sonst gucke mal nach neuroathletischen Ansätzen, falls Dir das im Moment kein Begriff ist.
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pt ani schrieb:
@christian869
Und da ist die Frage, warum. Deshalb könnte man nach weiteren Ursachen suchen, s.o.
Sonst gucke mal nach neuroathletischen Ansätzen, falls Dir das im Moment kein Begriff ist.
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pt ani schrieb:
Wenn sie die tiefe Hocke kann, ist die Sprunggelenksbeweglichkeit doch ganz gut.
Vielleicht könntet Ihr mal aus neuroathletischer Sicht gucken und abchecken, ob das Gehirn Bewegungen blockiert, weil Vestibulum, Auge etc. eine Einschränkung haben.
>> • Passive Dorsalextension des Fußes i RL mit gestrecktem Bein fällt deutlich auf! Bei 90° ist schon fast Schluss. Beim passiven Beugen des Knies wird mehr Bewegung im OSG frei → vermute also, dass Gastrocnemii hier einschränken<<
Wofür verehrter Herr PT habe ich die Bilder eingestellt?? Kannst Du neben checken auch tasten und fühlen?? Da kann schon das Dehnen auf der Treppenstufe nicht seitengleich gewesen sein. 30 cm Wadenmuskeln durchzutasten ist doch wohl nicht unmöglich, es empfiehlt sich auch die Gegenseite zum Vergleich, habe ich jedenfalls früher immer so unterrichtet. mfg hgbblush
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hgb schrieb:
Du hast also Deine Frau "gecheckt" und hast dann zu einem path. Befund nur Vermutungen??
>> • Passive Dorsalextension des Fußes i RL mit gestrecktem Bein fällt deutlich auf! Bei 90° ist schon fast Schluss. Beim passiven Beugen des Knies wird mehr Bewegung im OSG frei → vermute also, dass Gastrocnemii hier einschränken<<
Wofür verehrter Herr PT habe ich die Bilder eingestellt?? Kannst Du neben checken auch tasten und fühlen?? Da kann schon das Dehnen auf der Treppenstufe nicht seitengleich gewesen sein. 30 cm Wadenmuskeln durchzutasten ist doch wohl nicht unmöglich, es empfiehlt sich auch die Gegenseite zum Vergleich, habe ich jedenfalls früher immer so unterrichtet. mfg hgbblush
"Kannst Du neben checken auch tasten und fühlen??"
Triggerpunkt-Suche ist m.E. nicht aussagekräftig an einer verletzten Struktur
"Da kann schon das Dehnen auf der Treppenstufe nicht seitengleich gewesen sein"
Doch, ist es. Physiotherapie in meinen Augen (leider) keine "harte Wissenschaft" - da kommt so was schon mal vor. Die Diskrepanz zwischen der Mobilität im Stehen (auch bei gestrecktem Knie) und Liegen fällt recht auf.
"Du sprichst von deiner Frau, als wäre sie ein Roboter."
Naja, ist ja hier keine Dating-Plattform. Etwas zu "checken" ist in meinem Sprachgebrauch überhaupt nicht negativ behaftet. Tut nichts zur Sache, aber nicht dass ihr mich für gefühlskalt haltet.
Schönes Wochenende
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hgb schrieb:
Deine Ansicht kann mich nicht beeindrucken, Du hast einen path. Befund, angeblich different im Stehen und im Liegen. Sind Kompensationsmechanismen bedacht? Primär ist ein Triggerpunkt ein verhärtetes Muskelbündel, gibt es bei Dir also nicht und wird daher nicht angefasst! Von dort peripher auftretende Schmerzen, selbst wenn es die Deiner Frau sind, sind Deines Erachtens nicht aussagekräftig. Wenn etwas angeblich gleich ist, was eigentlich nicht sein kann, ist PT keine harte Wissenschaft. Exaktes Untersuchen geht also auch in der PT den Bach runter. Es kommt nicht auf die allg. Regeln, sondern Dein Erachten und Deine Meinung an. Das ist für mich keine Wissenschaft! Mfg, das WE ist lang genug, sich Gedanken zu machen und die gen. Punkte zu prüfen. hgbthinking_face
Symptomatik zu tun haben, die aufgrund einer nicht angepassten Intensität bzw. einer
nicht ausbalancierten Regeneration zu tun haben, mit betroffenen Strukturen, die von
selber nix machen und zurecht eine Warnung aussprechen. Lösung für deine Frau:
1. Die totale Selbstverantwortung bzgl. der Erkenntnis, dass Nerven und Muskeln reaktive Strukturen sind und von selber nichts machen, ergo auch nichts falsch machen.
2. auch mal Ruhe aushalten
3. die Psyche mit ins Boot nehmen
Schönes Wochenende
PS: hab jetzt keine Zeit mehr, muss mich bei Tinder anmelden.
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Seelchen schrieb:
Ich halte dich nicht für gefühlskalt, dennoch müssen wir doch festhalten, dass wir bei allen Thesen, Deutungen, Vermutungen,Check-up's, Test's und Behandlungen mit einer
Symptomatik zu tun haben, die aufgrund einer nicht angepassten Intensität bzw. einer
nicht ausbalancierten Regeneration zu tun haben, mit betroffenen Strukturen, die von
selber nix machen und zurecht eine Warnung aussprechen. Lösung für deine Frau:
1. Die totale Selbstverantwortung bzgl. der Erkenntnis, dass Nerven und Muskeln reaktive Strukturen sind und von selber nichts machen, ergo auch nichts falsch machen.
2. auch mal Ruhe aushalten
3. die Psyche mit ins Boot nehmen
Schönes Wochenende
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hgb schrieb:
Seelchen: Kann mir nicht passieren!
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christian869 schrieb:
Oha - jetzt wird der Wind aber etwas rauh.
"Kannst Du neben checken auch tasten und fühlen??"
Triggerpunkt-Suche ist m.E. nicht aussagekräftig an einer verletzten Struktur
"Da kann schon das Dehnen auf der Treppenstufe nicht seitengleich gewesen sein"
Doch, ist es. Physiotherapie in meinen Augen (leider) keine "harte Wissenschaft" - da kommt so was schon mal vor. Die Diskrepanz zwischen der Mobilität im Stehen (auch bei gestrecktem Knie) und Liegen fällt recht auf.
"Du sprichst von deiner Frau, als wäre sie ein Roboter."
Naja, ist ja hier keine Dating-Plattform. Etwas zu "checken" ist in meinem Sprachgebrauch überhaupt nicht negativ behaftet. Tut nichts zur Sache, aber nicht dass ihr mich für gefühlskalt haltet.
Schönes Wochenende
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