Wir suchen nicht irgendjemand...
Wenn Freude am Job und im Team an
erster Stelle steht,
wenn du mit deiner fröhlichen,
aufgeschlossenen Art andere
begeistern kannst,
wenn du jeden Menschen so nimmst,
wie er ist,
wenn dir keine Diagnose zu
langweilig ist,
wenn du jeden Tag Spaß an neuen
Herausforderungen hast,
dann bist du bei uns genau
richtig!!!
Wir sind ein kleines, junges, aber
starkes Team und legen Wert auf
einen respektvollen Umgang.
Wir suchen eine Verstärkung
zwischen 10h ...
Wenn Freude am Job und im Team an
erster Stelle steht,
wenn du mit deiner fröhlichen,
aufgeschlossenen Art andere
begeistern kannst,
wenn du jeden Menschen so nimmst,
wie er ist,
wenn dir keine Diagnose zu
langweilig ist,
wenn du jeden Tag Spaß an neuen
Herausforderungen hast,
dann bist du bei uns genau
richtig!!!
Wir sind ein kleines, junges, aber
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Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
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kvet schrieb:
Juhu! Bei dem Tempo gibt es am Ende des Jahres ein Ergebnis!
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ali schrieb:
O-Ahnung und (fast) immer Maulen...
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PT-Morris schrieb:
„In den darauffolgenden drei Verhandlungsrunden am 05., 12. und 19. Januar 2021 bemühten sich die Verhandlungspartner sehr intensiv darum, tragfähige Lösungen zu finden, wobei im Ergebnis 12 der insgesamt 48 Forderungen geeint werden konnten."
Deutscher Verband für Physiotherapie (ZVK) - Fachkreise // News (bundesweit) // Einzelansicht
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PT-Morris schrieb:
Das sehe ich ähnlich. Vergütungen im Verhältnis zur Regelleistungszeit.
Ich kann auf diese sogenannten 48 Punkte gern verzichten, wenn es nur endlich eine faire Vergütung (mit eindeutiger und klarer Regelbehandlungszeit, z. B. 30 min - und nicht 15 bis 25 min) gäbe !!
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mogli123 schrieb:
Sehe ich genauso
Ich kann auf diese sogenannten 48 Punkte gern verzichten, wenn es nur endlich eine faire Vergütung (mit eindeutiger und klarer Regelbehandlungszeit, z. B. 30 min - und nicht 15 bis 25 min) gäbe !!
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ali schrieb:
witzig sowas zu schreiben ohne die Punkte überhaupt zu kennen....das die Kassen gern ein paar Gemeinheiten/Punkte in den RVs hätten wissen wir ja....zum Glück wird über alles geschiedst...
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Horatio72 schrieb:
Ich hab geschrieben was mir grad wichtig ist. Die "Bürokratie" die angeblich durch die neuen Rezepte kommen sollten haben mich im Januar schon locker 15-20 Stunden Mehrarbeit gekostet. Weiter "Erleichterungen" brauch ich ehrlich gesagt nicht mehr. Bin auch grad vielleicht etwas ohne Hoffnung das sich mal was bessert.
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ali schrieb:
kann Dich verstehen. Ich bin aber vorsichtig optimistisch, da geht noch was. UND wer hätte wirklich geglaubt, dass sich die Vergütungssteiterungen jemals wieder über die GLS bewegen würden, hatten wir nun 3 Jahre und JETZT ist nochmal die Möglichkeit wirtschaftliche Preise durchzusetzen, klar dass es da einen Schiedsspruch braucht...
Diesen Begriff „wirtschaftlicher Preis" halte ich für unrealistisch. Ein bundeseinheitlicher Preis für Flensburg oder München kann niemals in jedem Einzelfall wirtschaftlich sein. Einen Ortszuschlag wird es aber nicht geben. Und die Diagnostik Position können sie sich auch sparen, wenn die Leistungsbeschreibung nicht wirtschaftlich ist.
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PT-Morris schrieb:
Ich denke die Verbände haben aus Fehlern der Vergangenheit gelernt was die Vertragsausgestaltung angeht.
Diesen Begriff „wirtschaftlicher Preis" halte ich für unrealistisch. Ein bundeseinheitlicher Preis für Flensburg oder München kann niemals in jedem Einzelfall wirtschaftlich sein. Einen Ortszuschlag wird es aber nicht geben. Und die Diagnostik Position können sie sich auch sparen, wenn die Leistungsbeschreibung nicht wirtschaftlich ist.
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kvet schrieb:
Dann zähle die 48 Punkte dann doch mal auf!
Mit den Ärzten Rücksprache nehmen, Doppelbehandlungen vereinbaren, dann 2 Behandlungen á 15 Minuten, also 30 Minuten für eine DoppelBH. Da sind bei KG z.B. 42,22 und für eine Stunde 84,44 Euro.
Das ist doch durchaus okay!
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LeviathanPT schrieb:
Das geht doch jetzt schon super.
Mit den Ärzten Rücksprache nehmen, Doppelbehandlungen vereinbaren, dann 2 Behandlungen á 15 Minuten, also 30 Minuten für eine DoppelBH. Da sind bei KG z.B. 42,22 und für eine Stunde 84,44 Euro.
Das ist doch durchaus okay!
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Horatio72 schrieb:
Mittlerweile gehts mir fast nur noch um die Vergütung. Der Corona Kram und die neuen HMV haben mich soviel Zeit und Nerven gekostet (und auch viel Geld) , da ist mir der bürokratische Mehraufwand grad ziemlich Egal. Nur vernünftig bezahlt will ich endlich werden. (und meine MA auch!)
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kvet schrieb:
Wann begannen eigentlich die Verhandlungen, bevor die Schiedsstelle einberufen wurde?
Physiotherapeuten mit Niveau werden dann auch zunehmend/überhaupt anzutreffen sein.
Ich hatte auch nur einmal eine Überraschung erlebt, was Niveau betrifft, und vor allem bei einem KGG-Kurs hab ich echt nicht damit gerechnet. Stephan Grundler ist eigentlich was ich unter einem Physiotherapeuten verstehe.
Auch mit Bestandsschutz oder eigener Praxis, wird man das zu spüren bekommen.
Auch ohne Kammer.
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ansonsten hab ich nix gegen angemessene Bezahlung und Qualifikation, können alle nur gewinnen.
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ali schrieb:
eeeeeh der ist mitlerweile auch Arzt.
ansonsten hab ich nix gegen angemessene Bezahlung und Qualifikation, können alle nur gewinnen.
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kvet schrieb:
Was bezeichnest du mit einer normalen Bezahlung?
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Horatio72 schrieb:
Also in meiner Zeit in der Neuro war es so das pro Jahr 2-3 Fobis anstanden plus jede Woche interdisziplinär. Bei den "ausserhalb" Fobis war es schon oft so das ich mich manchmal gefragt habe wie der ein oder andere das Examen gepackt haben. Jetzt als PI wird das natürlich weniger, aber ich finde Konkurrenz generell gut. Alles andere verleitet zum ausruhen. Und wenn ich mehr Geld generiere kann ich auch guten Physios mehr bezahlen. Wir haben im Ort einige "Dumping" Physios. (Nur Beihilfe nehmen und neue MA direkt von der Schule für 13 Euro etc.) Wär mir Recht.
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kvet schrieb:
Mein Reden. Wir brauchen Tarifverträge unabhängig in welcher Institution gearbeitet wird. Dazu regelmäßige Fortbildungen in der Woche, gezahlt vom Staat.
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Philipp Morlock schrieb:
Es sollte klar sein, das falls es zu einer normalen Bezahlung kommt, automatisch auch die Konkurrenz zunehmen wird.
Physiotherapeuten mit Niveau werden dann auch zunehmend/überhaupt anzutreffen sein.
Ich hatte auch nur einmal eine Überraschung erlebt, was Niveau betrifft, und vor allem bei einem KGG-Kurs hab ich echt nicht damit gerechnet. Stephan Grundler ist eigentlich was ich unter einem Physiotherapeuten verstehe.
Auch mit Bestandsschutz oder eigener Praxis, wird man das zu spüren bekommen.
Auch ohne Kammer.
Welche genau "12 der insgesamt 48 Forderungen geeint werden konnten."
Es läuft etwas hinter unseren Rücken. Warum wissen wir nicht welchen Forderungen und was die bedeuten für uns???
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Das ist ein normales Verfahren.
Also bitte nicht wieder irgendwelche Verschwörungen vermuten.
Nach der mündlichen Verhandlung Ende des Monats wird es eine Entscheidung geben und dann wissen wir Bescheid.
Also einfach noch ein paar Tage gedulden.
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LeviathanPT schrieb:
Es gibt eine GeschO für Schiedsverfahren und darin ist rechtlich verbindlich geregelt, dass über die Verhandlungen Vertraulichkeit gewährleistet werden muss.
Das ist ein normales Verfahren.
Also bitte nicht wieder irgendwelche Verschwörungen vermuten.
Nach der mündlichen Verhandlung Ende des Monats wird es eine Entscheidung geben und dann wissen wir Bescheid.
Also einfach noch ein paar Tage gedulden.
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postri-77 schrieb:
Hi!
Welche genau "12 der insgesamt 48 Forderungen geeint werden konnten."
Es läuft etwas hinter unseren Rücken. Warum wissen wir nicht welchen Forderungen und was die bedeuten für uns???
Fortbildungspflicht, Qualitätsmanagement, Mindestbehandlungszeiten, Dokumentation, Befundung/Therapieplanung, Präsenzzeiten, Hausbesuchsverpflichtung, Prüfpflicht von Verordnungen uvm.
Wie man sieht, es geht bei der ganzen Veranstaltung nicht um uns oder unsere Arbeitsbedingungen.
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kvet schrieb:
Was bringt eine bestmögliche Versorgung der Versicherten, wenn es kaum noch Therapeuten gibt, und die Wartezeiten fast unendlich sind?
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PT-Morris schrieb:
Die Schiedsstelle guckt nach Wirtschaftlichkeit im Sinne der Versichertengemeinschaft und bestmögliche Versorgung der Versicherten. Dazu gehören dann Themen wie:
Fortbildungspflicht, Qualitätsmanagement, Mindestbehandlungszeiten, Dokumentation, Befundung/Therapieplanung, Präsenzzeiten, Hausbesuchsverpflichtung, Prüfpflicht von Verordnungen uvm.
Wie man sieht, es geht bei der ganzen Veranstaltung nicht um uns oder unsere Arbeitsbedingungen.
Also es geht SEHR WOHL um uns. Find ich "witzig" was Du so scheibst und gleichzeitig die (LOGOs) diffamierst, die sich wirklich für positive Veränderungen einsetzen und entscheidend für diese Möglichkeit gekämpft haben.....
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kvet schrieb:
Aber ihr Arbeitgeber gibt die Gebührenerhoehungen nicht weiter an die Arbeitnehmer.
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bundy007 schrieb:
so? mein zukünftiger AG tut das. und nun?
Aber ihr Arbeitgeber gibt die Gebührenerhoehungen nicht weiter an die Arbeitnehmer.
...wenn "meine Gehaltserhöhung kostet die Gemeinschaft der Versicherten Geld" von Angestellten als Argument gegen eine Gehaltserhöhung verwendet wird: selbst Schuld, irgendwann muss man dem PI halt ein Schmerzensgeld gönnen.
Wenn ihr die Zahlen halbwegs realistisch abschätzen könnt und euch nicht auf die Hinterbeine stellt...: selbst Schuld. Niemand wird dazu gezwungen, den €13-die-Stunde-Job anzunehmen, oder? Frei nach dem Motto "wenn der Chef nur Mindestlohn bezahlt bekommt er auch nur Mindestleistung. Für €35 die Stunde und ungefragte Gehaltsanpassungen stehe ich pünktlich da, führe in der Arbeitszeit keine Telefonate für meinen Nebenjob, erledige die kleinen Handgriffe nebenbei und denke auch erst an den Feierabend wenn ich das Gebäude verlasse (und dann habe ich auch kein Problem damit, das Gebäude spontan später zu verlassen. Für €14 ... 'sorry Chef, hab meinen Feierabend schon verplant') :wink:
[und einigen wenigen Teilnehmern dieses Forums traue ich zu, keine Eigenverantwortung in Gehaltsfragen übernehmen zu wollen, dem Chef gravierende Mängel am Arbeitsplatz zu verschweigen, zu fragen ob es zulässig ist bei Regen mit dem Fahrrad zum HB geschickt zu werden und sich dann zu wundern warum der Chef keine oder nur minimale Gehaltserhöhung anbietet]
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Papa Alpaka schrieb:
kvet schrieb am 20.01.2021 22:50:
Aber ihr Arbeitgeber gibt die Gebührenerhoehungen nicht weiter an die Arbeitnehmer.
...wenn "meine Gehaltserhöhung kostet die Gemeinschaft der Versicherten Geld" von Angestellten als Argument gegen eine Gehaltserhöhung verwendet wird: selbst Schuld, irgendwann muss man dem PI halt ein Schmerzensgeld gönnen.
Wenn ihr die Zahlen halbwegs realistisch abschätzen könnt und euch nicht auf die Hinterbeine stellt...: selbst Schuld. Niemand wird dazu gezwungen, den €13-die-Stunde-Job anzunehmen, oder? Frei nach dem Motto "wenn der Chef nur Mindestlohn bezahlt bekommt er auch nur Mindestleistung. Für €35 die Stunde und ungefragte Gehaltsanpassungen stehe ich pünktlich da, führe in der Arbeitszeit keine Telefonate für meinen Nebenjob, erledige die kleinen Handgriffe nebenbei und denke auch erst an den Feierabend wenn ich das Gebäude verlasse (und dann habe ich auch kein Problem damit, das Gebäude spontan später zu verlassen. Für €14 ... 'sorry Chef, hab meinen Feierabend schon verplant') :wink:
[und einigen wenigen Teilnehmern dieses Forums traue ich zu, keine Eigenverantwortung in Gehaltsfragen übernehmen zu wollen, dem Chef gravierende Mängel am Arbeitsplatz zu verschweigen, zu fragen ob es zulässig ist bei Regen mit dem Fahrrad zum HB geschickt zu werden und sich dann zu wundern warum der Chef keine oder nur minimale Gehaltserhöhung anbietet]
Positiv gesprochen, warum arbeiten meine AN gern bei mir *grübel
über schlechte Bezahlung hat sich jedenfalls noch niemand beschwert...
@kvet: Deine Aussage ist so auch noch schlicht und einfach FALSCH (generelle Verallgemeinerung)
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ali schrieb:
Isch bin heut mal wieder bös, jeder AN hat den/die AG den/die er verdient.
Positiv gesprochen, warum arbeiten meine AN gern bei mir *grübel
über schlechte Bezahlung hat sich jedenfalls noch niemand beschwert...
@kvet: Deine Aussage ist so auch noch schlicht und einfach FALSCH (generelle Verallgemeinerung)
Die Hoffnung ist, dass den Therapeutinnen wenigstens zukünftig eine brauchbare Mindestbehandlungszeit bleib. Den Rest sollte Angebot und Nachfrage regeln.
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PT-Morris schrieb:
Gerade weil die Arbeitgeber die Vergütungserhöhungen nicht adäquat an die Angestellten weitergegeben haben, hatten es die Verbände in den Verhandlungen so schwer.
Die Hoffnung ist, dass den Therapeutinnen wenigstens zukünftig eine brauchbare Mindestbehandlungszeit bleib. Den Rest sollte Angebot und Nachfrage regeln.
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ali schrieb:
Sweetheart, Du weisst, dass die Vertragspartner gesetzlich grad EINMALIG dazu aufgefordert sind für die LEISTUNGSERBRINGER wirtschafliche Preise festzulegen (damit auch die Angestellten auskömmlich entlohnt werden können)
Also es geht SEHR WOHL um uns. Find ich "witzig" was Du so scheibst und gleichzeitig die (LOGOs) diffamierst, die sich wirklich für positive Veränderungen einsetzen und entscheidend für diese Möglichkeit gekämpft haben.....
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Ringgeist schrieb:
Wir brauchen eine Lohnuntergrenze bei gleichzeitiger Abschaffung von Arbeitskomprimierungen. Dann kann ein PI Hoffnung schöpfen, neue Mitarbeiter zu finden. Schaut Euch die Stellenangebote an. Attraktivität sieht anders aus. Deshalb auch kein Personal mehr vorhanden.
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kroetzi schrieb:
Ich bin auch schon gespannt wie ein Flitzebogen.
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Horatio72 schrieb:
Ist zufällig schon mal ein Ergebniss durchgesickert von den Verhandlungen heute?
@kroetzi ja, fast wie weihnachten als kleines kind :>
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bundy007 schrieb:
wird heute verhandelt und freitag verkündet, was rausgekommen ist? hab zumindest den 29.1. im kopf.
@kroetzi ja, fast wie weihnachten als kleines kind :>
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