Dann sag doch einfach ja ich will
:)
ja zu einem fairem Gehalt *- ja zu
einem modernen und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz *
- ja zu einem monatlichen Extra als
Sachgutschein * ja zu einem tollen
Kollegenteam * - ja zu
Praxisfahrzeuge für Hausbesuche *
- ja zu Fobi-Unterstützung *-ja zu
internen Fortbildungen *
- ja zu Deinen eigenen
Vorstellungen zu Deinem
Arbeitsplatz *
Gerne ab sofort – aber auch
später möglich
Teilzeit / Vollzeit oder Mini-Job
möglich
Auch gerne Rentner...
:)
ja zu einem fairem Gehalt *- ja zu
einem modernen und
abwechslungsreichen Arbeitsplatz *
- ja zu einem monatlichen Extra als
Sachgutschein * ja zu einem tollen
Kollegenteam * - ja zu
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- ja zu Deinen eigenen
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Gerne ab sofort – aber auch
später möglich
Teilzeit / Vollzeit oder Mini-Job
möglich
Auch gerne Rentner...
Nach der Physio Ausbildung würde ich 5 Jahre, als Angestellter Physio arbeiten und mich danach Selbstständig machen, mein Parienten Stamm wäre Privat Patienten und Selbstzahler, Behandlungszeit wäre 1 Stunde, da ich aus eigener Erfahrung finde, dass 20 Minuten nicht helfen. Die Praxis, die mir am meisten helfen konnte, hatte auch so ein Konzept.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich mehr als 40 Stunden die Woche arbeite werde, auch wegen den Fortbildungen (habe schon geschaut, welche es gibt und welche ich auf alle Fälle machen möchte).
Nur mein Problem ist, dass ich als Verwaltungsfachangestellter laut Internet deutlich mehr verdienen würde. Nach der Ausbildung in einem Jahr würde ich 3000€ brutto verdienen und laut Internet verdiene Physios gerade mal 2000€ Brutto. Daher Hardere ich mit meiner Entscheidung. vor allem, da ja über all die Preise steigen. Ich überlege, ob ich es dennoch ausprobieren soll, und zur Not in den Verwaltungsjob zurückkehre und dann 2-3 Jahre oder mehr eventuell verschenkt habe. Die Physioausbildung ist in meiner Stadt kostenlos und man würde 1000€ Gehalt in der Ausbildung verdienen.
Wenn ich die Physio Ausbildung Anfange bin ich schon 25, bedeutet mit 28 erst Ausgelernt und würde mich dann frühestens erst mit 33 Selbstständige machen. (Habe auch schon eine genaue Vorstellung wie meine Praxis aussehen soll).
Daher meine Frage würde es sich noch Lohnen eine Physio Ausbildung zu machen, und mein Plan zu verfolgen?
Würdet ihr wenn ihr nochmal die Wahl hättet, die Ausbildung erneut machen? Und warum.
Und lohnt sich das das weiterführende Physio Studium nach der Ausbildung ? Habe ihr sowohl ja, als auch nein gehört.
achon mal im Voraus, vielen Dank für Eure antworten.
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stefann34 schrieb:
schule kostenlos...ok....aber 1000 euro während der ausbildung verdienen...gibts es doch nicht oder?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@stefann34 doch. Wenn man die Ausbildung im Krankenhaus macht. Also in dessen Schulen/ Bildungseinrichtungen
Ja, an Unikliniken geht das oft.
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physiobogen schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Ja, an Unikliniken geht das oft.
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simone h schrieb:
@stefann34 doch, in Bochum/Herne bekommt Mann auch knapp 1000€ Ausbildungsvergütung!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Derzeit absolviere ich eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten, da es meine Eltern wollten. Die Ausbildung finde ich ziemlich öde und langweilig. Immer wieder träume ich eher von einer Physio Ausbildung, da ich mich für den Bewegungsapparat interessiere, Menschen helfen möchte und einen aktiven Job haben möchte. Wenn ich auf der Arbeit sitze, dann bin ich mit dem Kopf nicht bei der Sache, sondern stelle mir eher vor, wie Plan wäre von Physio leben.
Nach der Physio Ausbildung würde ich 5 Jahre, als Angestellter Physio arbeiten und mich danach Selbstständig machen, mein Parienten Stamm wäre Privat Patienten und Selbstzahler, Behandlungszeit wäre 1 Stunde, da ich aus eigener Erfahrung finde, dass 20 Minuten nicht helfen. Die Praxis, die mir am meisten helfen konnte, hatte auch so ein Konzept.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich mehr als 40 Stunden die Woche arbeite werde, auch wegen den Fortbildungen (habe schon geschaut, welche es gibt und welche ich auf alle Fälle machen möchte).
Nur mein Problem ist, dass ich als Verwaltungsfachangestellter laut Internet deutlich mehr verdienen würde. Nach der Ausbildung in einem Jahr würde ich 3000€ brutto verdienen und laut Internet verdiene Physios gerade mal 2000€ Brutto. Daher Hardere ich mit meiner Entscheidung. vor allem, da ja über all die Preise steigen. Ich überlege, ob ich es dennoch ausprobieren soll, und zur Not in den Verwaltungsjob zurückkehre und dann 2-3 Jahre oder mehr eventuell verschenkt habe. Die Physioausbildung ist in meiner Stadt kostenlos und man würde 1000€ Gehalt in der Ausbildung verdienen.
Wenn ich die Physio Ausbildung Anfange bin ich schon 25, bedeutet mit 28 erst Ausgelernt und würde mich dann frühestens erst mit 33 Selbstständige machen. (Habe auch schon eine genaue Vorstellung wie meine Praxis aussehen soll).
Daher meine Frage würde es sich noch Lohnen eine Physio Ausbildung zu machen, und mein Plan zu verfolgen?
Würdet ihr wenn ihr nochmal die Wahl hättet, die Ausbildung erneut machen? Und warum.
Und lohnt sich das das weiterführende Physio Studium nach der Ausbildung ? Habe ihr sowohl ja, als auch nein gehört.
achon mal im Voraus, vielen Dank für Eure antworten.
Zu Deinen Fragen:
Würdet ihr wenn ihr nochmal die Wahl hättet, die Ausbildung erneut machen?
Ich habe es nie bereut, dass ich Physiotherapeutin geworden bin.
Wenn ich die Physio Ausbildung Anfange bin ich schon 25, bedeutet mit 28 erst Ausgelernt und würde mich dann frühestens erst mit 33 Selbstständige machen.
Das ist kein Problem. Dann kannst Du ja immer noch lange genug selbständig sein (mindestens 30 Jahre...).
Zum Gehalt: viele Arbeitgeber zahlen inzwischen erheblich mehr als 2000,- Euro. Und wenn Du nach 5 Jahren selbständig bist, kannst Du ja auch besser verdienen. Und noch etwas: wenn Du nur für "etwas" (1000,- Euro ist nicht etwas....) Geld Deinen Lebenstraum aufgibst, wirst Du es immer bereuen.
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TOP—PRAXIS schrieb:
Lass Dich von niemanden von Deinen Zielen und Träumen abbringen!
Zu Deinen Fragen:
Würdet ihr wenn ihr nochmal die Wahl hättet, die Ausbildung erneut machen?
Ich habe es nie bereut, dass ich Physiotherapeutin geworden bin.
Wenn ich die Physio Ausbildung Anfange bin ich schon 25, bedeutet mit 28 erst Ausgelernt und würde mich dann frühestens erst mit 33 Selbstständige machen.
Das ist kein Problem. Dann kannst Du ja immer noch lange genug selbständig sein (mindestens 30 Jahre...).
Zum Gehalt: viele Arbeitgeber zahlen inzwischen erheblich mehr als 2000,- Euro. Und wenn Du nach 5 Jahren selbständig bist, kannst Du ja auch besser verdienen. Und noch etwas: wenn Du nur für "etwas" (1000,- Euro ist nicht etwas....) Geld Deinen Lebenstraum aufgibst, wirst Du es immer bereuen.
somit auch noch zusätzlich als Voll - HP tätig.
Heute würde ich den Beruf des Physio auch wieder lernen und ausüben wollen jedoch dafür das Studium bevorzugen
Man sollte seine Träume leben und wenn man so klare Vorstellungen hat dann gibts nur eins :
Loslegen.
Es gibt nichts schlimmeres als Jahre in einem Beruf zu arbeiten der einen Frustet,das macht einen nämlich auf Dauer krank
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eim schrieb:
Ich war 37 Jahre alt als meine Ausbildung gemacht habe und mich nach 3 Jahren selbstständig gemacht und bin jetzt seit über 20 Jahren Selbstständig,nach 10 Jahren den HP gemacht und
somit auch noch zusätzlich als Voll - HP tätig.
Heute würde ich den Beruf des Physio auch wieder lernen und ausüben wollen jedoch dafür das Studium bevorzugen
Man sollte seine Träume leben und wenn man so klare Vorstellungen hat dann gibts nur eins :
Loslegen.
Es gibt nichts schlimmeres als Jahre in einem Beruf zu arbeiten der einen Frustet,das macht einen nämlich auf Dauer krank
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Ich finde einerseits die Behandlung sehr interessant, aber auch Aufbautraining nach Verletzungen und das machen Osteopathen nicht.
Daher würde ich Physio Ausbildung und dann als Fortbildung unter anderem sek. Heilpraktiker der Physiotherapie machen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Weiß ich nicht.
Ich finde einerseits die Behandlung sehr interessant, aber auch Aufbautraining nach Verletzungen und das machen Osteopathen nicht.
Daher würde ich Physio Ausbildung und dann als Fortbildung unter anderem sek. Heilpraktiker der Physiotherapie machen.
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Inche schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Hi mach doch jetzt neben dieser Ausbildung zb die Trainer Lizenz das kannst du später als Physio gut nutzen und kannst jetzt schon was in der richtung tun.Ansonsten mach es du wirst aber in deiner Selbstständigkeit von deiner jetzigen Ausbildung profitieren daher sehe es mit anderen Augen.Der sekt Hp geht erst mit 5 Jahren Berufserfahrung als Physio der Voll Hp ginge jetzt schon.Definitiv eine Fobi im bereich Mtt und Komnunikation,Schmerz
"Der sekt Hp geht erst mit 5 Jahren Berufserfahrung als Physio" Hast Du da ne Quelle? Oder ist das nicht von BL zu BL unterschiedlich? Meines Wissens gibt es z.B. in BW diese Regelung nicht..........
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Bernie schrieb:
@Inche
"Der sekt Hp geht erst mit 5 Jahren Berufserfahrung als Physio" Hast Du da ne Quelle? Oder ist das nicht von BL zu BL unterschiedlich? Meines Wissens gibt es z.B. in BW diese Regelung nicht..........
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Inche schrieb:
@Bernie In RLP musste ich um die Zulassung für den Skt Hp zubekommen die 5 Jahre nachweisen und es wurde in der Fobi dazu auch mitgeteilt.Findet man beim Zuständigen Prüfenden Gesundheitsamt im Frage Antwortkatalog bei uns Mainz Bingen oder Erfragen beim zuständigen Örtlichen Ordnungsamt oder beim jeweiligen Verband
Wie gesagt, das ist von BL zu BL unterschiedlich.In RLP mag das so sein. Das war mir nur wichtig darauf hinzuweisen.......
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Bernie schrieb:
@Inche
Wie gesagt, das ist von BL zu BL unterschiedlich.In RLP mag das so sein. Das war mir nur wichtig darauf hinzuweisen.......
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postri-77 schrieb:
Wäre es nicht optimaler Voll HP und Osteopathie Vollzeitstudium?
Ich denke, dass der Beruf gut zu dir passt.
Viel Glück :)
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M.Bo schrieb:
Du scheinst ein Träumer oder eine Träumerin zu sein.
Ich denke, dass der Beruf gut zu dir passt.
Viel Glück :)
Ich empfehle grundsätzlich ein höheres Bildungsniveau, wenn Sinnvoll.
Ein Medizinstudium wäre vielleicht besser.
Das ist dann auch "international annerkannter". Und wenn man sich gut organisiert, hat man vielleicht auch etwas mehr Zeit als die 5 Minuten die regulär bezahlt werden von der Krankenkasse.
Man kann aufgrund der technischen Entwicklung aus Vorsicht zu einem Beruf tendieren der bisher schwierig zu automatisieren ist.
Teilweise ist Physiotherapie ganz gut dafür, wegen Manuellen und Neurologischen Einzel-Anwendungen.
Reinigungskraft ist bisher der Zukunftssicherste Beruf, hat aber fast kein Bildungsniveau, insofern nicht relevant.
Meine Empfehlung ist Ergotherapie!
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massu schrieb:
@Philipp Morlock AT wollte Geld verdienen, da ist Ergo nicht relevant.
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M.Bo schrieb:
@massu Falsch: At wollte "Menschen helfen" und "einen aktiven Job haben."
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Schippi schrieb:
ich habe es auch so verstanden dass AT mehr finanzielle Interessen hat als das helfersyndrom!Ich würde ihm/ihr abraten!Reich wird man in einem sozialen Beruf nicht!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Einerseits möchte ich Menschen helfen, und einen Beruf haben bei dem ich in Bewegung bin. Anderseits möchte ich aber auch sehr gut über die Runden kommen und nicht jeden Monat schauen, ob das Geld reicht und einen durchschnittlichen Lebensstandard haben und vielleicht später eine Familie gründen, wo man den Kindern auch was bieten kann und nicht nur auf Geld achten muss.
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M.Bo schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Go for it!
Ich liebe meine Arbeit, er ist eine "Berufung" für mich. Ein Arbeit zum reich werden ist es bei deinen Vorstellungen (40 Stunde Woche, ein Stunden Takt) bestimmt nicht. Klar gibt es Gegenden eine reine Privat und Selbstzahler Praxis möglich ist, aber die sind nicht der Regelfall. Sehe mal bei der Arbeitsagentur nach wo der Durchschnittsverdienst eines Physiotherapeuten liegt. Diese Zahlen sind realistischer wie so einige Ideen einiger Forumsteilnehmer.
Ich verdiene nicht schlecht, aber dann darf man nicht die Stunden dazu in Verhältnis setzen.
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Anke F schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Ich liebe meine Arbeit, er ist eine "Berufung" für mich. Ein Arbeit zum reich werden ist es bei deinen Vorstellungen (40 Stunde Woche, ein Stunden Takt) bestimmt nicht. Klar gibt es Gegenden eine reine Privat und Selbstzahler Praxis möglich ist, aber die sind nicht der Regelfall. Sehe mal bei der Arbeitsagentur nach wo der Durchschnittsverdienst eines Physiotherapeuten liegt. Diese Zahlen sind realistischer wie so einige Ideen einiger Forumsteilnehmer.
Ich verdiene nicht schlecht, aber dann darf man nicht die Stunden dazu in Verhältnis setzen.
Mit dem nur privat Patienten und Selbstzahler, kenne ich jemanden der das so geschafft hat und der Umgang mit dem Patienten, im Vergleich zu den 0815 Praxen bei denen ich schon in Behandlung war hat halt einen extrem unterschied, beim Wohlfühlen und bei der Wirkung gemacht. Dort konnte mir geholfen werden, bei den X 0815 Praxen halt nicht.
Durch seine Arbeit ist bei der Wunsch gereift, sowie er so wäre die Arbeit als Physio mein Ding. So wie bei den 0815 Physio nicht (mir ist aber bewusst, dass die Ausbildung auf 0815 ausgelegt ist und ich mich nicht direkt selbstständig machen werden kann.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wenn es meine Berufung ist, hätte ich auch kein Problem mit 60 oder mehr Stunden zu arbeiten (vor allem wenn man noch kein Familie hat), denn dann hat man halt nicht das Gefühl das es Arbeit ist.
Mit dem nur privat Patienten und Selbstzahler, kenne ich jemanden der das so geschafft hat und der Umgang mit dem Patienten, im Vergleich zu den 0815 Praxen bei denen ich schon in Behandlung war hat halt einen extrem unterschied, beim Wohlfühlen und bei der Wirkung gemacht. Dort konnte mir geholfen werden, bei den X 0815 Praxen halt nicht.
Durch seine Arbeit ist bei der Wunsch gereift, sowie er so wäre die Arbeit als Physio mein Ding. So wie bei den 0815 Physio nicht (mir ist aber bewusst, dass die Ausbildung auf 0815 ausgelegt ist und ich mich nicht direkt selbstständig machen werden kann.
Warum? Behandlungszeiten 30 / 45 / 60 Minuten je nach Verordnung. Keine Zertifikatspositionen. Pro Neuanmeldung wird eine Funktionsanalyse vergütet und der Minutenpreis ist etwas über einem Euro. Da kann sich jeder selber ausrechnen, was in einer Woche, einem Monat oder pro jahr möglich ist. Je nachdem, wieviel man zu arbeiten bereit ist.
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Ligamentum schrieb:
@massu
Warum? Behandlungszeiten 30 / 45 / 60 Minuten je nach Verordnung. Keine Zertifikatspositionen. Pro Neuanmeldung wird eine Funktionsanalyse vergütet und der Minutenpreis ist etwas über einem Euro. Da kann sich jeder selber ausrechnen, was in einer Woche, einem Monat oder pro jahr möglich ist. Je nachdem, wieviel man zu arbeiten bereit ist.
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massu schrieb:
@Ligamentum ich dachte Ergos verdienen (noch) schlechter als Physios?
Ich würde Dir davon abraten diesen Beruf zu erlernen.
1. Das ist Keine Arbeit mit Bewegung, sondern Du arbeitest mit Deinen Händen.
2. 5 Jahre nach Ausbildungsende eine reine Privarpraxis im Bereich Physiotherapie zu eröffnen wird sich nicht realisieren lassen.
3. Woher willst Du vor Deiner Ausbildung wissen, auf welchem Niveau Du Physiotherapie anbieten kannst. (bezgl. 0815)
4. Wenn Du mit 25 Jahren die Ausbildung beginnst, mit 28 J. -33 J als Angestellte/r arbeiten willst, Dich dann Selbständig machst, dann biste mit ca. 38 Jahren soweit an Familienplanung zu denken.
und da gibts noch viele andere Argumente!
Gruß Bazi
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Bazi schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Ich würde Dir davon abraten diesen Beruf zu erlernen.
1. Das ist Keine Arbeit mit Bewegung, sondern Du arbeitest mit Deinen Händen.
2. 5 Jahre nach Ausbildungsende eine reine Privarpraxis im Bereich Physiotherapie zu eröffnen wird sich nicht realisieren lassen.
3. Woher willst Du vor Deiner Ausbildung wissen, auf welchem Niveau Du Physiotherapie anbieten kannst. (bezgl. 0815)
4. Wenn Du mit 25 Jahren die Ausbildung beginnst, mit 28 J. -33 J als Angestellte/r arbeiten willst, Dich dann Selbständig machst, dann biste mit ca. 38 Jahren soweit an Familienplanung zu denken.
und da gibts noch viele andere Argumente!
Gruß Bazi
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Natürlich musst du das machen. Es geht doch gar nicht anders. Bei deinen Gedanken zum Wohlfühlen, den Erfahrungen mit lauter 0815 Praxen wirst du es einfach machen müssen. Das bist du den Patienten, den 0815 Praxen und deinem Ego einfach schuldig.
MfG :)
Anonymer Teilnehmer schrieb am 26.06.2022 19:40 Uhr:Wenn es meine Berufung ist, hätte ich auch kein Problem mit 60 oder mehr Stunden zu arbeiten….finde zuerst raus was deine Berufung ist, dann ist der Rest egal. Wenn du Geld verdienen willst, dann ist ein Beruf im sozialen System vielleicht nicht das Richtige für dich? 1000€ bezahlt bekommen zum lernen, was gibt es da zum überlegen? Wir haben alle unsere Ausbildung bezahlt, oder haben Bafög beantragt. Die Welt steht Kopf. Mir macht diese Generation sorgen…
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Anonymer Teilnehmer schrieb am 26.06.2022 19:40 Uhr:Wenn es meine Berufung ist, hätte ich auch kein Problem mit 60 oder mehr Stunden zu arbeiten….finde zuerst raus was deine Berufung ist, dann ist der Rest egal. Wenn du Geld verdienen willst, dann ist ein Beruf im sozialen System vielleicht nicht das Richtige für dich? 1000€ bezahlt bekommen zum lernen, was gibt es da zum überlegen? Wir haben alle unsere Ausbildung bezahlt, oder haben Bafög beantragt. Die Welt steht Kopf. Mir macht diese Generation sorgen…
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Philipp Morlock schrieb:
Aktuell sind leicht unterdurchschnittlich hohe Gehälter grundsätzlich möglich. Also 3500-4000€/40hx4,4 bei 30Tagen Urlaub und im 20 Minutentakt.
Ich empfehle grundsätzlich ein höheres Bildungsniveau, wenn Sinnvoll.
Ein Medizinstudium wäre vielleicht besser.
Das ist dann auch "international annerkannter". Und wenn man sich gut organisiert, hat man vielleicht auch etwas mehr Zeit als die 5 Minuten die regulär bezahlt werden von der Krankenkasse.
Man kann aufgrund der technischen Entwicklung aus Vorsicht zu einem Beruf tendieren der bisher schwierig zu automatisieren ist.
Teilweise ist Physiotherapie ganz gut dafür, wegen Manuellen und Neurologischen Einzel-Anwendungen.
Reinigungskraft ist bisher der Zukunftssicherste Beruf, hat aber fast kein Bildungsniveau, insofern nicht relevant.
Meine Empfehlung ist Ergotherapie!
Es ist ein Weg, der einige Jahre dauert und vielleicht/wahrscheinlich ändert sich in dieser Zeit Dein Blick auf die Dinge.
Und damit Dein Weg.
Nichts ist linear; fang einfach an, das ist doch das Spannende im Leben!
Und Wenn Dein Grundgefühl in Richtung Physiotherapie geht, dann los!!
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pt ani schrieb:
Ich denke auch, dass Du es angehen solltest.
Es ist ein Weg, der einige Jahre dauert und vielleicht/wahrscheinlich ändert sich in dieser Zeit Dein Blick auf die Dinge.
Und damit Dein Weg.
Nichts ist linear; fang einfach an, das ist doch das Spannende im Leben!
Und Wenn Dein Grundgefühl in Richtung Physiotherapie geht, dann los!!
Könnte daran liegen, daß es nicht ausreichend Selbstzahler für alle gibt?!
Wer sagt dir, daß deine eigene Praxis gut laufen wird? Wenn bis dahin noch mehr Privat-Praxen in deiner Umgebung aufgemacht haben, dann kann es eng werden!
Du wirst dir erst einmal einen Namen erarbeiten müssen. Selbstzahler haben da einen höheren
Anspruch und diesen nicht nur auf deine Arbeit bezogen!
Und was ist überhaupt für dich eine 0815 Praxis? Warum soll einem in einer Kassenpraxis nicht geholfen werden können?
Nicht jeder Patient benötigt unbedingt 60 Minuten Anwendungen.
Aus finanzieller Sicht begibst du dich eher auf Glatteis.
Und es lässt sich leicht sagen, 60h Arbeit/Woche sind dann für mich kein Problem.
Aber natürlich kann dieser Beruf dir auch sehr viel Bestätigung und Zufriedenheit geben.
Menschen helfen können, ihnen Schmerzen zu nehmen und wieder auf die Beine zu helfen ist schon was tolles!
Viel Erfolg bei deiner Suche......
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Problem beschreiben
Stefan Preißler schrieb:
Was glaubst du, warum es überwiegend "0815" Praxen gibt?
Könnte daran liegen, daß es nicht ausreichend Selbstzahler für alle gibt?!
Wer sagt dir, daß deine eigene Praxis gut laufen wird? Wenn bis dahin noch mehr Privat-Praxen in deiner Umgebung aufgemacht haben, dann kann es eng werden!
Du wirst dir erst einmal einen Namen erarbeiten müssen. Selbstzahler haben da einen höheren
Anspruch und diesen nicht nur auf deine Arbeit bezogen!
Und was ist überhaupt für dich eine 0815 Praxis? Warum soll einem in einer Kassenpraxis nicht geholfen werden können?
Nicht jeder Patient benötigt unbedingt 60 Minuten Anwendungen.
Aus finanzieller Sicht begibst du dich eher auf Glatteis.
Und es lässt sich leicht sagen, 60h Arbeit/Woche sind dann für mich kein Problem.
Aber natürlich kann dieser Beruf dir auch sehr viel Bestätigung und Zufriedenheit geben.
Menschen helfen können, ihnen Schmerzen zu nehmen und wieder auf die Beine zu helfen ist schon was tolles!
Viel Erfolg bei deiner Suche......
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Rud schrieb:
oh oh, erst mal in sich rein gehen, Du bist jung :-) a.t.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
@Leni C. Was wollen Sie mir unterstellen ? Ich habe dieses Thread erstellt, weil ich es ernst meine und mal andere Meinungen dazu hören wollte.
Viel Glück!
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simone h schrieb:
Ich finde es spannend , dass du jetzt schon, vor Beginn einer Ausbildung, weißt, dass du dich nach 5 Jahren selbständig machen willst…die Patienten kommen zu dir, wenn(!) du gut bist, da bist du in der Regel nach 5 Jahren noch 10-15 Jahre von entfernt und genau dann wirst du eine 0815 Praxis haben.
Viel Glück!
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Leni C. schrieb:
Warum beschleicht mich beim durchlesen des Thread`s nur der Verdacht , daß AT einen Fake eröffnet hat thinking_face ?
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