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Neue Leistungsbeschreibung in der Physiotherapie – therapeuten-am-limit
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kroetzi schrieb:
Die Behandlungszeiten sind aber bei den meisten Positionen gleich geblieben. Therapienebentätigkeiten kann auch die Ŕezikraft machen. Ich denke in den meisten Fällen ändert sich am bisherigen Takt nichts.
Nein. Wir wissen doch beide, dass die Rezeptionskräfte nicht von ihrem Stuhl hochkommen. Therapienebentätigkeiten, Dokumentation und Hygienemaßnahmen machen die Therapeuten.
Aber ich glaube auch, dass sich häufig nichts ändern wird, da die akzeptable Umsetzung der neuen Regelleistungszeit dann Aufgabe der Angestellten gegenüber ihren Arbeitgebern sein wird.
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Canton schrieb:
Dokumentation?
Nein. Wir wissen doch beide, dass die Rezeptionskräfte nicht von ihrem Stuhl hochkommen. Therapienebentätigkeiten, Dokumentation und Hygienemaßnahmen machen die Therapeuten.
Aber ich glaube auch, dass sich häufig nichts ändern wird, da die akzeptable Umsetzung der neuen Regelleistungszeit dann Aufgabe der Angestellten gegenüber ihren Arbeitgebern sein wird.
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Ingo Friedrich schrieb:
Ich finde unter dem Link keine Leistungsbeschreibung.....
Hinterlässt bei mir zumindest einen unschönen Eindruck, wenn sich ein Neuregistrierter, dessen aktuell vier Beiträge alle in diesem Thread stehen, gleich so loslegt und Verallgemeinerungen über Arbeitskollegen herauslässt...
Schade auch, wenn du solche Erfahrungen machen musst - aber bei uns sieht es ganz anders aus und alle Therapeuten sind froh, dass Sie sich um nichts anderes als die Therapie kümmern müssen.
Deshalb ist auch der weiter oben stehende Hinweis, dass unter 30 Minutentakt zukünftig nichts mehr gehen würde, völlig falsch, da damit keinerlei Praxisunterschiede berücksichtigt werden: muss sich der Therapeut um alles drumherum kümmern, oder wird ihm alles abgenommen? Gibt es feste Dokumentationszeiten im Block, oder soll wirklich nach jeder Behandlung eine 10-minütige Therapiepause mit Dokumöglichkeit geplant werden?
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
@Canton Das hört sich schon recht überheblich an, wenn du sagst: "Wir wissen doch beide, dass die Rezeptionskräfte nicht von ihrem Stuhl hochkommen."
Hinterlässt bei mir zumindest einen unschönen Eindruck, wenn sich ein Neuregistrierter, dessen aktuell vier Beiträge alle in diesem Thread stehen, gleich so loslegt und Verallgemeinerungen über Arbeitskollegen herauslässt...
Schade auch, wenn du solche Erfahrungen machen musst - aber bei uns sieht es ganz anders aus und alle Therapeuten sind froh, dass Sie sich um nichts anderes als die Therapie kümmern müssen.
Deshalb ist auch der weiter oben stehende Hinweis, dass unter 30 Minutentakt zukünftig nichts mehr gehen würde, völlig falsch, da damit keinerlei Praxisunterschiede berücksichtigt werden: muss sich der Therapeut um alles drumherum kümmern, oder wird ihm alles abgenommen? Gibt es feste Dokumentationszeiten im Block, oder soll wirklich nach jeder Behandlung eine 10-minütige Therapiepause mit Dokumöglichkeit geplant werden?
Gruß
Nora
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Canton schrieb:
@Ingo Friedrich Man kann auf dem Bild blättern.
15 - 25 Minuten ( inklusive Vor- und Nachbereitung )
und
20 Minuten ( Mindest-)Behandlungszeit exklusiv Therapienebentätigkeiten
Schon im Sinne eines juristischen (Mindest-)Anspruchs an Therapiezeit für den Patienten sollte der Praxisinhaber zukünftig die Planung überdenken. Dann mach doch 25 Minutentakt. Der von dir genannte „Praxisunterschied" zeigt sich in Zukunft, ob jemand noch Mitarbeiter findet oder nicht!
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Canton schrieb:
@Nora Weber Vor allem hört es sich sehr unterschiedlich an:
15 - 25 Minuten ( inklusive Vor- und Nachbereitung )
und
20 Minuten ( Mindest-)Behandlungszeit exklusiv Therapienebentätigkeiten
Schon im Sinne eines juristischen (Mindest-)Anspruchs an Therapiezeit für den Patienten sollte der Praxisinhaber zukünftig die Planung überdenken. Dann mach doch 25 Minutentakt. Der von dir genannte „Praxisunterschied" zeigt sich in Zukunft, ob jemand noch Mitarbeiter findet oder nicht!
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Canton schrieb:
TaL haben die Leistungsbeschreibung veröffentlicht. Wann diese gilt ist mir noch nicht klar. Aber dass es dann bei KG/MT eine 20 Minuten Mindestbehandlungszeit geben wird schon. Die Zeiten für Therapienebentätigkeiten stehen explizit daneben und sind Teil der Regelleistungszeit. Das ist de facto das Ende des 20 Minutentakts! Auch kommen aktuell noch die Hygienanforderungen der BGW dazu. Also unter 30 Minutentakt geht zukünftig nichts mehr.
Neue Leistungsbeschreibung in der Physiotherapie – therapeuten-am-limit
Ich wundere mich, dass von den Verbänden in dieser Sache bisher keine klare Aussage kam. Wahrscheinlich will man die unangenehme Wahrheit bis zum Herbst aussitzen.
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kroetzi schrieb:
Wenn die strittige Vergütung dahingehend angepasst wird ist es ja kein Problem.
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Canton schrieb:
Sie sollte ja mit +21% angepasst werden.
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Canton schrieb:
Bei KG-ZNS gibt es eine Mindestbehandlungszeit von 30 Minuten. Also auch hier eine praxisrelevante Planung von 40 Minuten.
Ich wundere mich, dass von den Verbänden in dieser Sache bisher keine klare Aussage kam. Wahrscheinlich will man die unangenehme Wahrheit bis zum Herbst aussitzen.
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Canton schrieb:
Die veröffentlichte Leistungsbeschreibung wird sicher so kommen. Dann wird sie und die dazugehörigen Preise ( +21% ) allerdings geschiedst worden sein, so daß die Verbände die Hände in Unschuld waschen und sagen können, dass sie nichts dafür können. Am Ende zählt aber das Ergebnis und das haben die Verbände verzögert. Die +21% kommen dann leider erst zum 1.10. und nicht zum 1.4.
Zufall???🤔
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a schubart schrieb:
@kroetzi nein kein Zufall
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die neue schrieb:
genau das ist mir auch sofort aufgefallen grinning
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kroetzi schrieb:
Mir fällt auf dass PT Morris länger schon nichts schrieb. Nun gibts Canton mit ähnlichem Tenor.
Zufall???🤔
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USpre schrieb:
Ich habe auch von Tom lange nichts gelesez
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Canton schrieb:
Die Leistungsbeschreibung aus dem Schiedsverfahren wurde von TaL kommentarlos veröffentlicht. Es ist (noch) nicht offiziell. Wird aber auch nicht mehr verhandelt, sondern soll geschiedst werden. Bis dahin ziehe ich mich nach diesem interessanten Blick durch das Schlüsselloch des Verhandlungshinterzimmers zurück. Der bundeseinheitliche Rahmenvertrag zum wahrscheinlich 1.10. wird neue Aufreger bringen. Zum Glück sind die Verbände dann ja fein raus...
Eine Leistungsbeschreibung die so nicht beschlossen worden ist, eine Vergütungsvereinbarung die nicht zu Stande gekommen ist....so what? Glaskugel anschmeissen?
Viele Grüße
Monika
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Horatio72 schrieb:
:) war auch das erste was mir eingefallen ist: Oh Tom is back;)
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mosaik schrieb:
PT morris/Tom ist zurück: Panikmache, Verunsicherung, Schimpfen auf die Verbände....
Eine Leistungsbeschreibung die so nicht beschlossen worden ist, eine Vergütungsvereinbarung die nicht zu Stande gekommen ist....so what? Glaskugel anschmeissen?
Viele Grüße
Monika
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mia73 schrieb:
Ich finds gut! Vergütung muss natürlich noch angehoben werden.
schöne Pfingsten
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a schubart schrieb:
Wieder einer für die ignorieren Liste grin
schöne Pfingsten
Ich bin nur gerade zu doof zum rechnen:
Wenn ich ein 10 er KG Rezept habe, wären das in Summe 200 Minuten Behandlungszeit.
also 10 x 20 Minuten oder 5 x 40 Minuten; nur was mache ich mit den 30 Minuten? behandle ich dann 6 x 30 Minuten und 1x 20 Minuten?
Wie sieht das aus, wenn das 10 er KG Rezept als Doppeltermin Rezept verordnet wurde?
5 x 40 Minuten und dann?......3 x 60 Minuten und 1 x 20 Minuten? Was ja am Ende kein Doppeltermin mehr wäre.......2 x 80 Minuten und 1x 40 Minuten?.......grinning
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MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@janine928 Du machst dir Gedanken über ein ungelegtes Ei. Das ist aktuell unnötig eingebrachte Energie.
MfG :)
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kvet schrieb:
@Ingo Friedrich In der Physiotherapie gibt es nur ungelegte Eier!
Übrigens ist es immer gut, wenn man sich frühzeitig über Änderungen Gedanken macht. Die Taktik ist, dass Angestellte darüber am besten gar nichts erfahren, weil sie sonst Ansprüche stellen könnten...
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Canton schrieb:
Ja, diese Option ist sehr interessant. Zum Beispiel wenn man für die Erstbehandlung mehr Zeit benötigt. Ich denke, dass damit allerdings die Möglichkeit von Doppelbehandlungen entfällt. Auch sind ergänzende Therapien nur 1x pro Behandlung, also egal wie lange, ansetzbar.
Übrigens ist es immer gut, wenn man sich frühzeitig über Änderungen Gedanken macht. Die Taktik ist, dass Angestellte darüber am besten gar nichts erfahren, weil sie sonst Ansprüche stellen könnten...
Du armer traumatisierter Angestellter - was musst du in deinem Berufsleben schon alles erlebt haben...
Gruß
Nora
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Nora Weber schrieb:
Canton schrieb am 21.05.2021 07:37 Uhr:[...] Die Taktik ist, dass Angestellte darüber am besten gar nichts erfahren, weil sie sonst Ansprüche stellen könnten...
Du armer traumatisierter Angestellter - was musst du in deinem Berufsleben schon alles erlebt haben...
Gruß
Nora
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Sarah Gerbert schrieb:
Und jetzt das Arbeitgeberbashing. Fehlte noch, um mich völlig zu überzeugen. Und ab auf ignorieren.
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janine928 schrieb:
Hm, wenn das so kommt, wird das spannend. Anscheinend kann man dann entscheiden, ob man 20/30/40 Minuten KG abgibt....
Ich bin nur gerade zu doof zum rechnen:
Wenn ich ein 10 er KG Rezept habe, wären das in Summe 200 Minuten Behandlungszeit.
also 10 x 20 Minuten oder 5 x 40 Minuten; nur was mache ich mit den 30 Minuten? behandle ich dann 6 x 30 Minuten und 1x 20 Minuten?
Wie sieht das aus, wenn das 10 er KG Rezept als Doppeltermin Rezept verordnet wurde?
5 x 40 Minuten und dann?......3 x 60 Minuten und 1 x 20 Minuten? Was ja am Ende kein Doppeltermin mehr wäre.......2 x 80 Minuten und 1x 40 Minuten?.......grinning
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