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ars movendi physiotherapie lädt
dich ein, Teil unseres Teams zu
werden. Egal, ob du Vollzeit oder
Teilzeit arbeiten möchtest – wir
freuen uns auf deine Bewerbung.
Für unsere orthopädisch
orientierte Physiotherapie-Praxis
suchen wir zum nächstmöglichen
Zeitpunkt eine Verstärkung unseres
engagierten Teams in Voll-/Teilzeit
in Festanstellung.
Was wir bieten:
- Angenehme
Patiententerminierung im
30-Minuten-Takt
- Acht großzügige und ...
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naja, wenn du die Ausbildung zum Physio machst, dann wirst du ja Profi in deinen Krankheitsbildern, und weißt dann wie du dich bewegen sollst, und welche Übungen zur Kräftigung du machen kannst.
Es gibt viele unterschiedliche Arbeitsplätze, wenn dir der Beruf des Physio zusagt, dann wirst du deinen Weg finden.
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massu schrieb:
Wie alt bist du denn?
naja, wenn du die Ausbildung zum Physio machst, dann wirst du ja Profi in deinen Krankheitsbildern, und weißt dann wie du dich bewegen sollst, und welche Übungen zur Kräftigung du machen kannst.
Es gibt viele unterschiedliche Arbeitsplätze, wenn dir der Beruf des Physio zusagt, dann wirst du deinen Weg finden.
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Rojhat Arslan schrieb:
Ich bin 21 habe noch keine Ausbildung
Interessierst du dich denn für diesen Beruf überhaupt oder warum fragst du ob du Physiotherapeut werden kannst?
Um den Arbeitsalltag der Physiotherapie kennenzulernen wäre ein Praktikum z. B in einer Rehaklinik oder Therapiezentrum gut. Da lernt man noch die ganze Vielfalt des Berufes und seine Möglichkeiten kennen.
Da gibt's nämlich mehr Optionen als den ganzen Tag an einer Behandlungsbank zu stehen, wie es in vielen Kleinpraxen praktiziert wird.
Dort siehst du dann auch welche körperlichen Belastungen auf dich zukommen. Wobei man auch sagen muß dass man sich im Laufe der Zeit daran auch körperlich gewöhnt.
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sabine963 schrieb:
@Rojhat Arslan
Interessierst du dich denn für diesen Beruf überhaupt oder warum fragst du ob du Physiotherapeut werden kannst?
Um den Arbeitsalltag der Physiotherapie kennenzulernen wäre ein Praktikum z. B in einer Rehaklinik oder Therapiezentrum gut. Da lernt man noch die ganze Vielfalt des Berufes und seine Möglichkeiten kennen.
Da gibt's nämlich mehr Optionen als den ganzen Tag an einer Behandlungsbank zu stehen, wie es in vielen Kleinpraxen praktiziert wird.
Dort siehst du dann auch welche körperlichen Belastungen auf dich zukommen. Wobei man auch sagen muß dass man sich im Laufe der Zeit daran auch körperlich gewöhnt.
“Da gibt's nämlich mehr Optionen als den ganzen Tag an einer Behandlungsbank zu stehen, wie es in vielen Kleinpraxen praktiziert wird. “
Z.b. ?
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Rojhat Arslan schrieb:
Ja ich hatte schon mehrmals selber physio und habe Interesse an den Beruf
“Da gibt's nämlich mehr Optionen als den ganzen Tag an einer Behandlungsbank zu stehen, wie es in vielen Kleinpraxen praktiziert wird. “
Z.b. ?
Während der Ausbildung macht man ja auch verschiedene Praktika in verschiedenen Fachbereichen, da findet eigentlich jeder ein Plätzchen wo er sich am Ende wohlfühlen und gerne arbeiten kann.
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Atheia schrieb:
Kommt auch immer auf den Bereich an, bzw. die Fachrichtung der Klinik. Da gibts auf jeden Fall mehr Möglichkeiten für Gruppentherapien, Rückenschule, Gangschule, Wassergymnastik...
Während der Ausbildung macht man ja auch verschiedene Praktika in verschiedenen Fachbereichen, da findet eigentlich jeder ein Plätzchen wo er sich am Ende wohlfühlen und gerne arbeiten kann.
Kurz bevor ich mit meinem Medizinstudium beginnen wollte, hatte ich einen schweren Unfall beim Stabhochsprung. "Meiolateraler Massenprolaps" lautete damals die Diagnose nach einer Landung neben der Matte, voll auf dem Rücken.
Von Ärzten wurde ich damals mit Schmerzmitteln vollgepumpt und lumbal mit einer breiten IIdealbinde stabilisiert. Auf diese Weise halbwegs schmerzfrei bin ich, naiv wie ich damals war, trotzdem mit meiner Verlobten in den Campingurlaub nach Frankreich gefahren. Hinter der Grenze ließen dann die Schmerzmittel nach und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ein Physiotherapeut aus Birmingham hat mich damals auf dem Campingplatz behandelt, wobei ich zum ersten Mal die McKenzie-Methode kennenlernte. Innerhalb von keinen 15 Minuten war ich schmerzfrei.
Kaum wieder zu Hause, habe ich meinen Studienplatz zur Verfügung gestellt und meinen Ausbildungsvertrag zum Physio unterschrieben, wofür ich mich damals sicherheitshalber parallel beworben hatte.
Bis heute nie bereut!
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MikeL schrieb:
Hier kann ich Dich wirklich beruhigen. Meinen Berufswunsch "Physiotherapeut" habe ich mir nicht nur MIT einem Bandscheibenvorfall, sondern WEGEN einem Bandscheibenvorfall erfüllt.
Kurz bevor ich mit meinem Medizinstudium beginnen wollte, hatte ich einen schweren Unfall beim Stabhochsprung. "Meiolateraler Massenprolaps" lautete damals die Diagnose nach einer Landung neben der Matte, voll auf dem Rücken.
Von Ärzten wurde ich damals mit Schmerzmitteln vollgepumpt und lumbal mit einer breiten IIdealbinde stabilisiert. Auf diese Weise halbwegs schmerzfrei bin ich, naiv wie ich damals war, trotzdem mit meiner Verlobten in den Campingurlaub nach Frankreich gefahren. Hinter der Grenze ließen dann die Schmerzmittel nach und ich konnte mich nicht mehr bewegen. Ein Physiotherapeut aus Birmingham hat mich damals auf dem Campingplatz behandelt, wobei ich zum ersten Mal die McKenzie-Methode kennenlernte. Innerhalb von keinen 15 Minuten war ich schmerzfrei.
Kaum wieder zu Hause, habe ich meinen Studienplatz zur Verfügung gestellt und meinen Ausbildungsvertrag zum Physio unterschrieben, wofür ich mich damals sicherheitshalber parallel beworben hatte.
Bis heute nie bereut!
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Seelchen schrieb:
Ich persönlich würde dir raten, die Diagnose `Diskreter Bandscheibenherniation`nicht als Lebensdiagnose mit dir rumzutragen.
Als Physiotherapeut kannst du in verschiedene Bereiche gehen. Z. B. Kinderheilkunde ( Atemwegserkrankungen, kindliche Hirnschäden oder orthopädische Erkrankungen),
dann die Neurologie. Dort würdest du z. B Menschen nach Schlaganfällen, Multipler Sklerose, Nervenerkrankungen usw behandeln.
In der inneren Medizin geht es vor allem um Herz-Kreislauferkrankungen wie z. B Herzinfarkt, Atemwegserkrankungen usw.
In der Orthopädie, Chirurgie ist das Betätigungsfeld weit gefächert, Muskel und Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenerkrankungen,
Behandlungen nach verschiedenen chirurgischen Eingriffen nach Unfällen, Knochenbrüche, und Nachversorgung bei künstlichen Gelenken.
Je nach Interesse kann man auch vorbeugend tätig werden. Präventionskurse leiten, Aquafitnes, Fitnesskurse, Rückenschule, Yoga, Muskelaufbautraining usw.
Es gibt je nach Arbeitsort verschiedene Möglichkeiten.
Nach der Ausbildung kannst/musst/solltest du dich entsprechend weiterbilden. Das ist unumgänglich und macht auch viel Spaß.
Ich kann nur für mich sprechen. Es ist ein wunderschöner und vielfältiger, sehr erfüllender Beruf, der mittlerweile auch ganz gut bezahlt wird.
Habe einige Bereiche kennengelernt und für mich ist das Arbeiten in der Reha(Klinik) einfach das Beste weil du dort verschiedene Tätigkeiten machst und es nie langweilig wird.
Aber das muß jeder selbst herausfinden.
Das gute ist, selbst wenn du den Beruf nicht dein Leben lang ausführst. Das Wissen was du damit erwirbst ist auch für dich selbst für deine eigene Gesundheit so viel Wert. Du kannst dir viel besser helfen oder kennst zumindest immer Leute die das können auch wennes mal mit nem Arzttermin etwas länger dauert.
Falls du dich entschließt diesen Beruf zu ergreifen, dann schau, dass du an eine Schule gehst, die an
eine Uniklinik oder ein Krankenhaus angeschlossen ist. Dann bekommst du die Ausbildung kostenlos und erhältst sogar eine Ausbildungsvergütung.
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sabine963 schrieb:
@Rojhat Arslan
Als Physiotherapeut kannst du in verschiedene Bereiche gehen. Z. B. Kinderheilkunde ( Atemwegserkrankungen, kindliche Hirnschäden oder orthopädische Erkrankungen),
dann die Neurologie. Dort würdest du z. B Menschen nach Schlaganfällen, Multipler Sklerose, Nervenerkrankungen usw behandeln.
In der inneren Medizin geht es vor allem um Herz-Kreislauferkrankungen wie z. B Herzinfarkt, Atemwegserkrankungen usw.
In der Orthopädie, Chirurgie ist das Betätigungsfeld weit gefächert, Muskel und Gelenkerkrankungen, Wirbelsäulenerkrankungen,
Behandlungen nach verschiedenen chirurgischen Eingriffen nach Unfällen, Knochenbrüche, und Nachversorgung bei künstlichen Gelenken.
Je nach Interesse kann man auch vorbeugend tätig werden. Präventionskurse leiten, Aquafitnes, Fitnesskurse, Rückenschule, Yoga, Muskelaufbautraining usw.
Es gibt je nach Arbeitsort verschiedene Möglichkeiten.
Nach der Ausbildung kannst/musst/solltest du dich entsprechend weiterbilden. Das ist unumgänglich und macht auch viel Spaß.
Ich kann nur für mich sprechen. Es ist ein wunderschöner und vielfältiger, sehr erfüllender Beruf, der mittlerweile auch ganz gut bezahlt wird.
Habe einige Bereiche kennengelernt und für mich ist das Arbeiten in der Reha(Klinik) einfach das Beste weil du dort verschiedene Tätigkeiten machst und es nie langweilig wird.
Aber das muß jeder selbst herausfinden.
Das gute ist, selbst wenn du den Beruf nicht dein Leben lang ausführst. Das Wissen was du damit erwirbst ist auch für dich selbst für deine eigene Gesundheit so viel Wert. Du kannst dir viel besser helfen oder kennst zumindest immer Leute die das können auch wennes mal mit nem Arzttermin etwas länger dauert.
Falls du dich entschließt diesen Beruf zu ergreifen, dann schau, dass du an eine Schule gehst, die an
eine Uniklinik oder ein Krankenhaus angeschlossen ist. Dann bekommst du die Ausbildung kostenlos und erhältst sogar eine Ausbildungsvergütung.
Es ist wirklich hilfreich, sich auf allen verfügbaren Quellen, Kanälen,... und bei allen Menschen, die irgendwie in diesem oder ähnlichen Bereich arbeiten, zu informieren, live vor Ort sich alles anzusehen, glaub mir, wirklich wichtig.
Viele Schüler gehen mit einer sehr einseitigen oder romantisierenden Vorstellung an die Ausbildung heran (manche: machen einfach gerne Sport, andere: Menschen helfen wollen, wieder andere: später Medizin studieren wollen...) - nichts davon ist verwerflich, jedoch nur wer über ALLE Facetten der Ausbildung/des späteren Berufs zumindest VERSUCHT sich ein Bild zu machen, wird später glücklich werden oder muss sich zumindest nichts vorwerfen. Auch der Umfang des Lernstoffes ist nicht zu unterschätzen, auch wenn du (wie ich mit 21 vermute) evtl Abitur haben solltest.
Wenn man wirklich alles (oder das meiste) können und verstehen möchte, ist es viel -sehr viel- Lernarbeit.
Alles Gute!
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limone schrieb:
@Rojhat Arslan Dennoch (trotz aller ermunternden Beiträge hier) habe ich das Gefühl ("z.b.?") dass du noch ziemlich am Anfang deiner Informationsbeschaffung stehst...
Es ist wirklich hilfreich, sich auf allen verfügbaren Quellen, Kanälen,... und bei allen Menschen, die irgendwie in diesem oder ähnlichen Bereich arbeiten, zu informieren, live vor Ort sich alles anzusehen, glaub mir, wirklich wichtig.
Viele Schüler gehen mit einer sehr einseitigen oder romantisierenden Vorstellung an die Ausbildung heran (manche: machen einfach gerne Sport, andere: Menschen helfen wollen, wieder andere: später Medizin studieren wollen...) - nichts davon ist verwerflich, jedoch nur wer über ALLE Facetten der Ausbildung/des späteren Berufs zumindest VERSUCHT sich ein Bild zu machen, wird später glücklich werden oder muss sich zumindest nichts vorwerfen. Auch der Umfang des Lernstoffes ist nicht zu unterschätzen, auch wenn du (wie ich mit 21 vermute) evtl Abitur haben solltest.
Wenn man wirklich alles (oder das meiste) können und verstehen möchte, ist es viel -sehr viel- Lernarbeit.
Alles Gute!
Ich habe mich im Vorfeld nicht viel mit dem Berufsbild auseinandergesetzt trotzdem habe ich meinen Weg gefunden. Und auch mit mittlerer Reife das Lernpensum geschafft.
Es ist alles eine Frage der inneren Einstellung und Motivation.
Wenn man sich alle Berufe vorher bis ins Kleinste angucken würde, dann merkt man überall Dinge die man erstens gar nicht versteht und zweitens Sachen die einen vielleicht abschrecken.
Ich frage mich zum Beispiel wer heute noch Medizin studieren würde wenn er vorher genau wüsste wie der Beruf in der Realität dann gelebt wird.
Aber man kann auch dort Bereiche finden wo man Erfüllung und Sinn findet.
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sabine963 schrieb:
@limone
Ich habe mich im Vorfeld nicht viel mit dem Berufsbild auseinandergesetzt trotzdem habe ich meinen Weg gefunden. Und auch mit mittlerer Reife das Lernpensum geschafft.
Es ist alles eine Frage der inneren Einstellung und Motivation.
Wenn man sich alle Berufe vorher bis ins Kleinste angucken würde, dann merkt man überall Dinge die man erstens gar nicht versteht und zweitens Sachen die einen vielleicht abschrecken.
Ich frage mich zum Beispiel wer heute noch Medizin studieren würde wenn er vorher genau wüsste wie der Beruf in der Realität dann gelebt wird.
Aber man kann auch dort Bereiche finden wo man Erfüllung und Sinn findet.
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Johnny Doe schrieb:
Nachdem ich mich entschieden hatte doch nicht Vorstandsvorsitzender bei Mercedes zu werden, dachte ich, dass Geld verdienen nicht wichtig ist und bin Physiotherapeut geworden...
Tom? Bist Du das etwa? Wieder mal einen neuen Nick zugelegt? Oder gibt es hier etwa noch andere Trolle, deren Meinung niemand interessiert?
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MikeL schrieb:
@Johnny Doe
Johnny Doe schrieb am 10.09.2024 09:49 Uhr:Nachdem ich mich entschieden hatte doch nicht Vorstandsvorsitzender bei Mercedes zu werden, dachte ich, dass Geld verdienen nicht wichtig ist und bin Physiotherapeut geworden...
Tom? Bist Du das etwa? Wieder mal einen neuen Nick zugelegt? Oder gibt es hier etwa noch andere Trolle, deren Meinung niemand interessiert?
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pt ani schrieb:
@MikeL Den hat er doch schon seit Wochen! Ich warte auf den nächsten..
Ja, kann sein, dass mir das sogar schon mal jemand mitgeteilt hat, nur verdränge ich immer alles, was mit Tom zusammenhängt. Wahrscheinlich hatte es diese Information damals aus meinem Kurzzeitgedächtnis heraus nicht über die Relevanz-Berriere geschafft.
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MikeL schrieb:
@pt ani
pt ani schrieb am 10.09.2024 13:33 Uhr:@MikeL Den hat er doch schon seit Wochen! Ich warte auf den nächsten..
Ja, kann sein, dass mir das sogar schon mal jemand mitgeteilt hat, nur verdränge ich immer alles, was mit Tom zusammenhängt. Wahrscheinlich hatte es diese Information damals aus meinem Kurzzeitgedächtnis heraus nicht über die Relevanz-Berriere geschafft.
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pt ani schrieb:
@MikeL Sehr gesundes Verhalten grinning
Lehrer werden in diesem Bereich .
Ausserdem wäre der Beruf doch super , wenn dir selbst etwas fehlt , dann mach Reha Sport Gruppen. Schwimmlehrer , Seniorengymnastik usw.
Weißt , schwierig ist nicht der Beruf , sondern die Leute mit denen man sich auseinandersetzen muss. Es ist sehr gut, wenn man einen starken, inneren Kern hat wenn man mit Menschen zu eng zusammenarbeitet.
Viel Glück 🍀
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Katlina schrieb:
Die Ausbildung lässt viele andere Wege zu. 5 Jahre arbeiten danach Medizin studieren ohne Abitur.
Lehrer werden in diesem Bereich .
Ausserdem wäre der Beruf doch super , wenn dir selbst etwas fehlt , dann mach Reha Sport Gruppen. Schwimmlehrer , Seniorengymnastik usw.
Weißt , schwierig ist nicht der Beruf , sondern die Leute mit denen man sich auseinandersetzen muss. Es ist sehr gut, wenn man einen starken, inneren Kern hat wenn man mit Menschen zu eng zusammenarbeitet.
Viel Glück 🍀
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Problem beschreiben
Rojhat Arslan schrieb:
Hi Leute, ich habe einer Kyphoskoliose und mein Physiotherapeut meinte das wäre kein Hindernis um Physiotherapeut zu werden. Nun wurde bei mir leider ein "Diskreter Bandscheibenherniation“ diagnostiziert. Ich kann kein schweres heben oder lange Sitzen. Könnte ich eigentlich Physiotherapeut werden und ist der Beruf körperlich sehr anstrengend?
Von daher: Lass Dich nicht von übervorsichtigen/desinteressierten Ärzten oder dauernegativen Menschen um dich herum davon abbringen.
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Problem beschreiben
Felix Z. schrieb:
Ich hab selbst einen Prolaps in der Lendenwirbelsäule. Meinem Profilbild kannst Du entnehmen, dass Ich trotzdem durchaus ab und an Gewichte heben kann.
Von daher: Lass Dich nicht von übervorsichtigen/desinteressierten Ärzten oder dauernegativen Menschen um dich herum davon abbringen.
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