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Das was unsere Praxis ...
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Theorie und Praxis.😇
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@halux Wenn's nicht verordnet wird, wird halt nur gelympht, was sonst? In der Regel haben Patienten ohnehin Kompressionsbestrümpfung, die sie dann direkt im Anschluss anziehen.
Theorie und Praxis.😇
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halux schrieb:
Bestimmt keine neue Frage, aber....wie verhält man sich richtig, wenn Patienten mit einem Rezept MLD in die Praxis kommen, jedoch kein Wickelmaterial vorhanden ist und auch die Kompressionsbehandlung nicht extra verordnet wurde. In jeder Fortbildung lernt man, dass MLD ohne Wickelung nicht viel wert ist.
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halux schrieb:
Und schon das nächste Problem. Das Sanitätshaus will nur mit einem Kompressionsstrumpf versorgen, wenn in der Lymphdrainage-Behandlung gewickelt wurde. Der Grund ist, auf dem Kostenvoranschlag für den Strumpf, Sanitätshauses an die Krankenkasse, muss die korrekte Entstauung dokumentiert werden.
Wir machen das mit einem Sanitätshaus in unserer Praxis. Alle anderen Sanitätshäuser können oder wollen nicht in die Praxis kommen.
Sonst kannst du dem Arzt eine Nachricht hinterlassen, dass Kompression verordnet werden muss.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@elena34 Genau so machen wir es auch.
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elena34 schrieb:
Sanitätshaus anrufen und einen Termin ausmachen, wo sie direkt nach der MLD in deiner Praxis messen .
Wir machen das mit einem Sanitätshaus in unserer Praxis. Alle anderen Sanitätshäuser können oder wollen nicht in die Praxis kommen.
Sonst kannst du dem Arzt eine Nachricht hinterlassen, dass Kompression verordnet werden muss.
Das ganze funktioniert aber nur bei guter Compliance.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@karin-maria Auch hier, Theorie und Praxis. Ambulant ist das so gut wie unmöglich. So etwas sollte idealerweise über ein stationärer Aufenthalt in einer Lymphklinik eingestellt werden.
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karin-maria schrieb:
Nun, wenn ein Ödem 2ten oder 3ten Grades vorliegt und der / die Pat. bisher noch nicht entstaut wurde, MLD + Kompressionsbandagierung möglichst täglich für ca 2 Wochen , danach übergangslos Bestrumpfung durch Sanitätshaus. Rücksprache mit dem verordnenden Arzt wegen Kompressionsmaterial (wobei wir Kompressionsmaterial immer horten und vorrätig haben um kurze Wickelzeiten überbrücken zu können). Das ganze nennt sich Entstauungsphase!
Das ganze funktioniert aber nur bei guter Compliance.
man muss den Arzt anrufen und erklären das man ein Lymphset braucht. Ich behandle keine die nur mit MLD Rezept kommen und ein Ödem haben. Da es der Arzt nicht weis sind wir die, die aufklären müssen. Also unsere Aufgabe. Zu Behandeln ohne irgendeine Kompression ist halt auch Pfusch. Deswegen hatten wir schon mal fast die MLD verloren da die Krankenkasse sagt: wieso sollen wir etwas bezahlen wenn der Therapeut nur die hälfte seiner Arbeit macht. Und da hat die Krankenkasse recht. Die Ausrede gilt nicht wenn ich immer höre da kommt man am Telefon ja nicht durch. Ich weiß es nervt. Aber wenn ich mit dem Arzt mal reden kann und das vernünftig erkläre habe ich selten Arzte die nein sagen. Genauso ist es mit den Messungen. Ich halte zwar Bilder für wichtiger aber die Messungen stehen noch so in den Richtlinien.
Grüsse Elmar
Gruss Elmar
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Im Übrigen hat sich bei uns in 35 Jahren (so lange haben wir schon eine Kassenzulassung für MLD) noch nie eine Kasse darüber beschwert, dass wir keine Kompression durchführen wenn es nicht verordnet wurde.
Wenn allerdings eine Kompression verordnet wurde, muss der Patient das Material mitbringen. Das ist in der HMR tatsächlich eindeutig so geregelt. Insofern hast du recht.
Allerdings zahlen nicht alle Kassen ein vorkonfektioniertes Lymphset. Manche Kassen bestehen auf eine Verordnung für das einzelne Material (auch wenn es unwirtschaftlicher ist). Begründung: Das Polstermaterial und das Trikofix ist bereits mit dem Vergütungssatz für die Kompression abgedeckt.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Elmar Roscher Das ist so nicht richtig. Eine wirtschaftliche Versorgung liegt dann vor, wenn der Patient über eine passende Strumpfversorgung verfügt. Diese müssen in unmittelbarer Anschluss an der Therapie angezogen werden. Eine Kompression ist dann medizinisch nicht erforderlich. Wird auch in der MLD-Ausbildung so gelehrt.
Im Übrigen hat sich bei uns in 35 Jahren (so lange haben wir schon eine Kassenzulassung für MLD) noch nie eine Kasse darüber beschwert, dass wir keine Kompression durchführen wenn es nicht verordnet wurde.
Wenn allerdings eine Kompression verordnet wurde, muss der Patient das Material mitbringen. Das ist in der HMR tatsächlich eindeutig so geregelt. Insofern hast du recht.
Allerdings zahlen nicht alle Kassen ein vorkonfektioniertes Lymphset. Manche Kassen bestehen auf eine Verordnung für das einzelne Material (auch wenn es unwirtschaftlicher ist). Begründung: Das Polstermaterial und das Trikofix ist bereits mit dem Vergütungssatz für die Kompression abgedeckt.
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Elmar Roscher schrieb:
Hallo,
man muss den Arzt anrufen und erklären das man ein Lymphset braucht. Ich behandle keine die nur mit MLD Rezept kommen und ein Ödem haben. Da es der Arzt nicht weis sind wir die, die aufklären müssen. Also unsere Aufgabe. Zu Behandeln ohne irgendeine Kompression ist halt auch Pfusch. Deswegen hatten wir schon mal fast die MLD verloren da die Krankenkasse sagt: wieso sollen wir etwas bezahlen wenn der Therapeut nur die hälfte seiner Arbeit macht. Und da hat die Krankenkasse recht. Die Ausrede gilt nicht wenn ich immer höre da kommt man am Telefon ja nicht durch. Ich weiß es nervt. Aber wenn ich mit dem Arzt mal reden kann und das vernünftig erkläre habe ich selten Arzte die nein sagen. Genauso ist es mit den Messungen. Ich halte zwar Bilder für wichtiger aber die Messungen stehen noch so in den Richtlinien.
Grüsse Elmar
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