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wie handhabt ihr es mit Patienten, bei denen ihr keine Fortschritte seht und sie ununterbrochen KG verschrieben bekommen? Meist sind es bei mir adipöse Patienten, die keine Übungen alleine zuhause durchführen.
Nun gibt es ja spezielle für chronische Schmerzpatienten die multimodale Schmerztherapie, wo eben aus mehreren verschiedenen Berufsbildern der Patient behandelt wird. Leider ist dies hier in der Umgebung meiner Praxis den Patienten und auch den Ärzten überhaupt kein Begriff.
Es ist aber auch für mich total frustrierend bei solchen Patienten einfach nicht weiter zu kommen, da sie Null an sich selbst arbeiten wollen, schön weiter futtern und jeden Tag Wein trinken und bloß sich nicht bewegen. Dementsprechend ist es ein Kampf gegen Windmühlen für mich als Physio.
Ist es für Ärzte denn so aufwendig, den Patienten Multimodale Schmerztherapie aufzuschreiben und so einfach, KG ohne Ende auszustellen?
Rein wirtschaftlich könnte mir das egal sein und nur noch von Dauerpatienten zu leben und mir egal sein, ob die Patienten ihre Übungen machen oder nicht. Aber man möchte ja auch den Patienten eine Alternative aufzeigen, was noch möglich wäre und die Behandlung von chronischen Schmerzen viel breiter sein kann. Ich weiß, ist bei vielen Patienten gar nicht gewollt und so praktisch in die Physio-Praxis in der eigenen Straße zu gehen und sich passiv behandeln zu lassen.
Habt ihr Erfahrungen, wie Patienten die o.g. Therapie aufgeschrieben bekommen?
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Meines Erachtens hast diu kein Problem mit dem Verschreiben von multimodeler Schmerztherapie sondern mit deinem beruflich - fachlichen Selbstverständnis als Physiotherapeut.
Das erinnert mich immer an Eltern die von ihren schwierigen Kindern sprechen und dabei völlig ihren Anteil außer acht lassen....face_with_rolling_eyes
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mbone schrieb:
Wenn ich die Therapie bei Patienten für nutzlos erachte und dem Patient auch nicht als "rent a friend" zur Verfügung stehen möchte, beende ich die Therapie und kommuniziere dieses auch entsprechend mit dem Patienten .
Meines Erachtens hast diu kein Problem mit dem Verschreiben von multimodeler Schmerztherapie sondern mit deinem beruflich - fachlichen Selbstverständnis als Physiotherapeut.
Das erinnert mich immer an Eltern die von ihren schwierigen Kindern sprechen und dabei völlig ihren Anteil außer acht lassen....face_with_rolling_eyes
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo,
wie handhabt ihr es mit Patienten, bei denen ihr keine Fortschritte seht und sie ununterbrochen KG verschrieben bekommen? Meist sind es bei mir adipöse Patienten, die keine Übungen alleine zuhause durchführen.
Nun gibt es ja spezielle für chronische Schmerzpatienten die multimodale Schmerztherapie, wo eben aus mehreren verschiedenen Berufsbildern der Patient behandelt wird. Leider ist dies hier in der Umgebung meiner Praxis den Patienten und auch den Ärzten überhaupt kein Begriff.
Es ist aber auch für mich total frustrierend bei solchen Patienten einfach nicht weiter zu kommen, da sie Null an sich selbst arbeiten wollen, schön weiter futtern und jeden Tag Wein trinken und bloß sich nicht bewegen. Dementsprechend ist es ein Kampf gegen Windmühlen für mich als Physio.
Ist es für Ärzte denn so aufwendig, den Patienten Multimodale Schmerztherapie aufzuschreiben und so einfach, KG ohne Ende auszustellen?
Rein wirtschaftlich könnte mir das egal sein und nur noch von Dauerpatienten zu leben und mir egal sein, ob die Patienten ihre Übungen machen oder nicht. Aber man möchte ja auch den Patienten eine Alternative aufzeigen, was noch möglich wäre und die Behandlung von chronischen Schmerzen viel breiter sein kann. Ich weiß, ist bei vielen Patienten gar nicht gewollt und so praktisch in die Physio-Praxis in der eigenen Straße zu gehen und sich passiv behandeln zu lassen.
Habt ihr Erfahrungen, wie Patienten die o.g. Therapie aufgeschrieben bekommen?
Du wirst sehen, entweder macht der Patient mit, oder das Rezept wird nicht verlängert, oder er findet einen anderen „Rent a friend“
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Was bringt es im Endeffekt dem Patienten, wenn er Adipositas hat und "nur" physiotherapeutisch behandelt wird, diese Behandlung dann ausläuft oder abgebrochen wird und die anderen Komponente wie z.B. Ernährungstherapie und auch psychotherapeutische Betreuung überhaupt nicht berücksichtigt wird.
Allein diese 2 Punkte können wir Physios auch nicht professionell abdecken.
Um den Patienten eine bestmögliche Chance zu geben, ihre Beschwerden langfristig in Griff zu bekommen, gehört nunmal nicht alleine nur Physio in eine gute Therapie.
Aufklärung würde dann auch bei den Ärzten gemacht werden müssen, wie wichtig es wäre, die Patienten ganzheitlich zu behandeln.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Was ich eigentlich meine, dass Patienten auch interdisziplinär behandelt werden sollten und dies hier im Ort gar nicht gemacht wird.
Was bringt es im Endeffekt dem Patienten, wenn er Adipositas hat und "nur" physiotherapeutisch behandelt wird, diese Behandlung dann ausläuft oder abgebrochen wird und die anderen Komponente wie z.B. Ernährungstherapie und auch psychotherapeutische Betreuung überhaupt nicht berücksichtigt wird.
Allein diese 2 Punkte können wir Physios auch nicht professionell abdecken.
Um den Patienten eine bestmögliche Chance zu geben, ihre Beschwerden langfristig in Griff zu bekommen, gehört nunmal nicht alleine nur Physio in eine gute Therapie.
Aufklärung würde dann auch bei den Ärzten gemacht werden müssen, wie wichtig es wäre, die Patienten ganzheitlich zu behandeln.
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massu schrieb:
Aufklären, aufklären und nochmals aufklären. Den aktiven Teil sukzessiv erhöhen. Wenn der Patient fragt, warum er keine Massage mehr bekommt, nochmals aufklären und sagen, dass die Forschung bei chronischen Schmerzen Bewegung verschreibt. Du hättest am Wochenende einen Forschungsbericht gelesen.
Du wirst sehen, entweder macht der Patient mit, oder das Rezept wird nicht verlängert, oder er findet einen anderen „Rent a friend“
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M.Bo schrieb:
Warum denkst du, dass es deine Aufgabe ist die Patienten zu motivieren; bist du gelernter Animateur?
In der letzten Behandlung der Verordnung (nach 36 Behandlungen) erklärte ich schon öfters, wie wichtig auch die WEiterführung der Bewegungen/Übungen zuhause sei und dass wir nun auch mal eine Behandlungspause einlegen. Keine 7 Tage später steht Patient stolz mit der nächsten Verordnung in der Praxis.
Soll das jetzt der Trend werden? Beschäftigungstherapie für Patienten, denen zuhause langweilig ist und Orthopäde schaut sich Patienten nicht mehr an, sondern Patient bekommt automatisch eine Verordnung verschrieben, egal ob die Beschwerden besser geworden, weg sind oder schlimmer geworden sind.
Wielange machen da auch die Krankenkassen noch mit, dass immer mehr Patienten ohne Pausen KG-Verordungen verschrieben bekommen?
Kann ich natürlich ablehnen, und die nächste Praxis ist dann dran. Aber ist das Sinn des Gesundheitssystems? Und es wird immer verlangt, mehr ganzheitlich zu arbeiten, mehr interdisziplinär, aber in euren Antworten ist darauf auch niemand eingegangen, ist wohl bei Ärzten und Therapeuten noch kein Interesse daran.
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Ist dir langweilig und versuchst du hier ein „Problem“ hochzukochen?
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mbone schrieb:
tut mir leid, aber diese seltsame Mischung aus Patientenbashing und Sellbstmitleid kann ich nicht wirklich ernst nehmen…
Ist dir langweilig und versuchst du hier ein „Problem“ hochzukochen?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Meine Motivation bei Patienten mit unendlich vielen Verordnungen und keiner Bereitschaft, selber aktiv zu werden, hält sich in Grenzen.
In der letzten Behandlung der Verordnung (nach 36 Behandlungen) erklärte ich schon öfters, wie wichtig auch die WEiterführung der Bewegungen/Übungen zuhause sei und dass wir nun auch mal eine Behandlungspause einlegen. Keine 7 Tage später steht Patient stolz mit der nächsten Verordnung in der Praxis.
Soll das jetzt der Trend werden? Beschäftigungstherapie für Patienten, denen zuhause langweilig ist und Orthopäde schaut sich Patienten nicht mehr an, sondern Patient bekommt automatisch eine Verordnung verschrieben, egal ob die Beschwerden besser geworden, weg sind oder schlimmer geworden sind.
Wielange machen da auch die Krankenkassen noch mit, dass immer mehr Patienten ohne Pausen KG-Verordungen verschrieben bekommen?
Kann ich natürlich ablehnen, und die nächste Praxis ist dann dran. Aber ist das Sinn des Gesundheitssystems? Und es wird immer verlangt, mehr ganzheitlich zu arbeiten, mehr interdisziplinär, aber in euren Antworten ist darauf auch niemand eingegangen, ist wohl bei Ärzten und Therapeuten noch kein Interesse daran.
… oder zerbrich am Helfersyndrom, denn wenn der Patient nicht aktiv an seinem Problem arbeiten will, dann will er nicht. Der Patient muss aktiver werden, nicht wir.
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massu schrieb:
wenn dir interdisziplinäre Arbeit am Lande wichtig ist, musst du dein Netzwerk selber aufbauen. Hol dir ein Ernährungsberater ins Boot, arbeite mit einem Studio zusammen.
… oder zerbrich am Helfersyndrom, denn wenn der Patient nicht aktiv an seinem Problem arbeiten will, dann will er nicht. Der Patient muss aktiver werden, nicht wir.
Aber trotz der großen diagnostischen und therapeutischen Breite, die das Ganze bietet, hängt der Erfolg (oft auch Misserfolg) auch davon ab, inwieweit die Patienten bereit oder fähig sind, sich aktiv mit der Problematik auseinander zu setzen.
Langfristige Verhaltensänderungen sind eine echt schwere Herausforderung, egal, wie lohnend das Ziel ist. Den Kampf muss jeder leider selbst kämpfen, wir können nur den Steigbügel halten.
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Mus Musculus schrieb:
Meiner Erfahrung nach (und das ist schon mehr als 10 Jahre her) wird multimodale Schmerztherapie nur stationär angeboten. Zu uns kamen damals Patienten durch Überweisung von einem Arzt für Schmerztherapie für 2 Wochen. Unser Team bestand aus Fachärzten für Orthopädie, Neurologie und Anästhesie sowie Physio-und Psychotherapeuten. Das kann ich mir so nicht im ambulanten Bereich vorstellen.
Aber trotz der großen diagnostischen und therapeutischen Breite, die das Ganze bietet, hängt der Erfolg (oft auch Misserfolg) auch davon ab, inwieweit die Patienten bereit oder fähig sind, sich aktiv mit der Problematik auseinander zu setzen.
Langfristige Verhaltensänderungen sind eine echt schwere Herausforderung, egal, wie lohnend das Ziel ist. Den Kampf muss jeder leider selbst kämpfen, wir können nur den Steigbügel halten.
Bei Deinen adipösen und wohl eher faulen Pat. ist es auch für uns schwierig etwas zu erreichen, denn Grundvoraussetzung für jegliche Veränderung ist Motivation. Es klingt bei Dir aber so, als seien Deine Pat. nicht motiviert etwas zu verändern. Das hat Gründe: manche haben mit „Sport“ schlechte Erfahrungen gemacht, manche Können ihren inneren Schweinehund nicht überwinden, manche haben sich einen „dicken Panzer“ angefressen um sich oder ihren inneren Kern vor irgendetwas zu schützen. Wenn die Pat. keine Veränderung wollen, kann man Ihnen die Risiken und Nebenwirkungen ihres Verhalten mehrmals näherbringen, man wir aber nichts erreichen. Das gilt im Übrigen auch für allen Raucher. Auf jeder Schachtel steht „Rauchen kann tödlich sein“ ohne dass es einen Erfolg hat. Erst wenn der Leidensdruck groß genug ist wird sich etwas ändern. Diese Erkenntnis müssen die Pat. aber selbst gewinnen. Erst dann wird sich die innere Einstellung und dann die Motivation etwas zu tun ändern. Bei manchen klappt es aber auch nie. Das muss man in unserm Beruf leider in Kauf nehmen.
Bei manchen ist es aber auch so, dass sie sich psychologisch gar nicht öffnen können oder wollen, da sie sich der Lawine aus: erlernten fehlerhaften Verhaltensmustern, früheren schlechten Erfahrungen, sexuellem Missbrauch, häuslicher Gewalt usw. gar nicht stellen wollen oder können, da sie diese überrollt.
Interview: Motivation - [GEO] Reisen, Wissen, Fotografie: Das neue Bild der Erde - [GEO] › Magazine › GEO Kompakt (google.de)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Vielen lieben Dank für eure hilfreichen Antworten, Femoro und Mus Musculus
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Femoro schrieb:
Multlimodale Schmerztherapie gibt es sowohl stationär als auch ambulant. Es gibt vor und Nachteile bei beiden Varianten. Der große Vorteil bei der ambulanten Behandlung ist, dass die Pat. am Abend wieder heimgehen und die erlernten Übungen und Techniken, sowohl aus der Physiotherapie, als auch- und vor allem- aus der Psychologie zuhause sofort anwenden können und auch sollen. Das kann in kleinen Schritten erfolgen, so dass die Familie und das weiter Umfeld mit den Veränderungen des Pat. auch umgehen kann. Nach einer stationären Therapie (auch Kur und Reha) verpufft der Effekt in den folgenden Tagen/ Wochen, da der Pat. es meist nicht schafft das Erlernte in den Alltag zu integrieren und sofort in alte Muster verfällt, bzw. das Umfeld die Veränderungen nicht mitträgt.
Bei Deinen adipösen und wohl eher faulen Pat. ist es auch für uns schwierig etwas zu erreichen, denn Grundvoraussetzung für jegliche Veränderung ist Motivation. Es klingt bei Dir aber so, als seien Deine Pat. nicht motiviert etwas zu verändern. Das hat Gründe: manche haben mit „Sport“ schlechte Erfahrungen gemacht, manche Können ihren inneren Schweinehund nicht überwinden, manche haben sich einen „dicken Panzer“ angefressen um sich oder ihren inneren Kern vor irgendetwas zu schützen. Wenn die Pat. keine Veränderung wollen, kann man Ihnen die Risiken und Nebenwirkungen ihres Verhalten mehrmals näherbringen, man wir aber nichts erreichen. Das gilt im Übrigen auch für allen Raucher. Auf jeder Schachtel steht „Rauchen kann tödlich sein“ ohne dass es einen Erfolg hat. Erst wenn der Leidensdruck groß genug ist wird sich etwas ändern. Diese Erkenntnis müssen die Pat. aber selbst gewinnen. Erst dann wird sich die innere Einstellung und dann die Motivation etwas zu tun ändern. Bei manchen klappt es aber auch nie. Das muss man in unserm Beruf leider in Kauf nehmen.
Bei manchen ist es aber auch so, dass sie sich psychologisch gar nicht öffnen können oder wollen, da sie sich der Lawine aus: erlernten fehlerhaften Verhaltensmustern, früheren schlechten Erfahrungen, sexuellem Missbrauch, häuslicher Gewalt usw. gar nicht stellen wollen oder können, da sie diese überrollt.
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mia73 schrieb:
Google doch mal Bitte nach einem Schmerzzentrum in deiner Umgebung. Es gibt Zentren, die sind eher neurologisch unterwegs mit verschiedenen Medikamenten und andere die eher psychologisch orientiert sind. Da muss man schauen, was zum Pat. passt und was er besser annehmen kann.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Super interessant, vielen Dank!!
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Femoro schrieb:
ISchau mal bei: GEO Kompakt, Interview: Motivation von Prof Jens Kleinert. Deutsche Sporthochschule Köln
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