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RKH Gesundheit - größter
kommunaler Anbieter von
Gesundheitsleistungen in
Baden-Württemberg.
Wir suchen ab 01.07.2024 für
unsere Klinik für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatische
Medizin der RKH Kliniken
Ludwigsburg-Bietigheim gGmbH in
Ludwigsburg eine/n
Physiotherapeuten (m/w/d) für die
Bewegungstherapie
Vertragslaufzeit: unbefristet in
Teilzeit 50%
Unser Leistungsspektrum:
Die Klinik für Psychiatrie,
Psychotherapie und Psychosomatische
Medi...
RKH Gesundheit - größter
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Frage: Wie baue ich ein Kräftigungsprogramm für einen sehr stark atrophierten M. quadrizeps auf?
Antwort von chatgpt: Der M. quadrizeps ist der große Muskel an der Vorderseite des Oberschenkels und für die Streckung des Knies verantwortlich. Wenn dieser Muskel stark atrophiert ist, kann ein Kräftigungsprogramm helfen, die Muskulatur wieder aufzubauen. Hier sind einige Schritte, die Sie beachten können, um ein effektives Kräftigungsprogramm für den M. quadrizeps aufzubauen:
Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Physiotherapeuten: Bevor Sie ein Kräftigungsprogramm starten, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten sprechen, um sicherzustellen, dass es für Ihren speziellen Fall geeignet ist.
Starten Sie mit leichten Übungen: Beginnen Sie mit einfachen Übungen, um den Muskel langsam zu aktivieren und aufzubauen. Eine gute Übung zur Aktivierung des M. quadrizeps ist die Isometrische Kontraktion. Setzen Sie sich auf einen Stuhl und legen Sie ein Kissen oder einen Ball zwischen Ihre Knie. Drücken Sie dann Ihre Knie zusammen und halten Sie diese Position für 10-15 Sekunden. Wiederholen Sie dies 10-15 Mal.
Steigern Sie die Intensität: Sobald Sie die isometrischen Kontraktionen ohne Schmerzen durchführen können, können Sie langsam die Intensität erhöhen und mit dynamischen Übungen wie Kniebeugen und Ausfallschritten beginnen. Starten Sie mit Körpergewichtsübungen und steigern Sie langsam die Intensität durch zusätzliches Gewicht oder Veränderungen der Übung, wie z.B. höhere Sprünge oder schnelleres Tempo.
Führen Sie regelmäßig ein Kräftigungsprogramm durch: Um den M. quadrizeps aufzubauen, ist es wichtig, regelmäßig und kontinuierlich zu trainieren. Versuchen Sie, mindestens zweimal pro Woche ein Kräftigungsprogramm durchzuführen und steigern Sie langsam die Intensität, um den Muskel weiter aufzubauen.
Überwachen Sie Ihren Fortschritt: Verfolgen Sie Ihren Fortschritt regelmäßig, um zu sehen, wie sich Ihre Muskelkraft verbessert. Eine Möglichkeit, Ihren Fortschritt zu messen, ist durch die Durchführung von Krafttests, wie z.B. dem Ein-Bein-Kniebeugentest oder dem Maximaltest für Beinstreckungen.
Es ist wichtig, dass Sie bei der Durchführung des Kräftigungsprogramms auf Ihren Körper hören und bei Schmerzen oder Beschwerden sofort einen Arzt oder Physiotherapeuten konsultieren. Ein effektives und kontinuierliches Kräftigungsprogramm kann dazu beitragen, die Muskelmasse und -kraft des M. quadrizeps wieder aufzubauen.
Fände es schön, wenn es hier einen konstruktiven Gedankenaustausch über zukünftige Physio und KI gibt.
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ella426 schrieb:
In den letzten Jahren sind mir immer mehr Beiträge und Kommentare aufgefallen, insbesondere von akademisierten Kollegen, die für hands off Techniken werben (und manchmal damit stillschweigend hands on Techniken als veraltet und nutzlos darstellen). Grundsätzlich halte ich das Training zur Eigenverantwortung der Patienten mit Körperwahrnehmung und Eigenübungen für sehr sinnvoll und finde eine rein passive Behandlung wie z.B. in der Osteopathie nicht zielführend. Allerdings gibt es immer auch hands on Techniken und Methoden, die in meinen Augen sinnvoll sind und die Vorstellung von manchen akademisierten Kollegen, sie könnten nur dozierend neben dem Patienten stehen und irgendwelche Anweisungen geben, finde ich genauso falsch wie die umgekehrte, rein passive Behandlung. Gerade solche Kollegen, die selbst überhaupt nicht mehr Hand anlegen wollen, werden sich in Zukunft noch gewaltig wundern, da sie dank KI bald überflüssig werden. Leider wird dieses Thema in der Physiotherapiebislang nur wenig beachtet und es fehlt auch massiv an digitaler Kompetenz vieler Kollegen, z.B. kenne ich eine Lehrerin an einer Physiotherapieschule, die zwar über unzählige KG-Zertifikate diverser Therapieformen verfügt (von denen aber nur ein Bruchteil zur Anwendung in ihrer Arbeit als Lehrerin kommt), aber die gleichzeitig bezüglich Digitalisierung gerade mit Mühe ein Mailprogramm beherrscht. Dieses ist leider kein Einzelfall, insbesondere unter älteren Kollegen. Mit KI, z.B. Chat GPT wird sich die gesamte Arbeitswelt sehr schnell radikal verändern und hier komme ich wieder auf diejenigen Kollegen zurück, die glauben, nur mit irgendwelchen Anweisungen ihren Job machen zu können. Das wird zukünftig die KI erledigen, hier z.B. mal eine Frage, die ich Chat GPT gestellt habe (probiert es selbst aus und ihr werdet sehr erstaunt sein, was dort möglich ist).
Frage: Wie baue ich ein Kräftigungsprogramm für einen sehr stark atrophierten M. quadrizeps auf?
Antwort von chatgpt: Der M. quadrizeps ist der große Muskel an der Vorderseite des Oberschenkels und für die Streckung des Knies verantwortlich. Wenn dieser Muskel stark atrophiert ist, kann ein Kräftigungsprogramm helfen, die Muskulatur wieder aufzubauen. Hier sind einige Schritte, die Sie beachten können, um ein effektives Kräftigungsprogramm für den M. quadrizeps aufzubauen:
Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Physiotherapeuten: Bevor Sie ein Kräftigungsprogramm starten, ist es wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt oder Physiotherapeuten sprechen, um sicherzustellen, dass es für Ihren speziellen Fall geeignet ist.
Starten Sie mit leichten Übungen: Beginnen Sie mit einfachen Übungen, um den Muskel langsam zu aktivieren und aufzubauen. Eine gute Übung zur Aktivierung des M. quadrizeps ist die Isometrische Kontraktion. Setzen Sie sich auf einen Stuhl und legen Sie ein Kissen oder einen Ball zwischen Ihre Knie. Drücken Sie dann Ihre Knie zusammen und halten Sie diese Position für 10-15 Sekunden. Wiederholen Sie dies 10-15 Mal.
Steigern Sie die Intensität: Sobald Sie die isometrischen Kontraktionen ohne Schmerzen durchführen können, können Sie langsam die Intensität erhöhen und mit dynamischen Übungen wie Kniebeugen und Ausfallschritten beginnen. Starten Sie mit Körpergewichtsübungen und steigern Sie langsam die Intensität durch zusätzliches Gewicht oder Veränderungen der Übung, wie z.B. höhere Sprünge oder schnelleres Tempo.
Führen Sie regelmäßig ein Kräftigungsprogramm durch: Um den M. quadrizeps aufzubauen, ist es wichtig, regelmäßig und kontinuierlich zu trainieren. Versuchen Sie, mindestens zweimal pro Woche ein Kräftigungsprogramm durchzuführen und steigern Sie langsam die Intensität, um den Muskel weiter aufzubauen.
Überwachen Sie Ihren Fortschritt: Verfolgen Sie Ihren Fortschritt regelmäßig, um zu sehen, wie sich Ihre Muskelkraft verbessert. Eine Möglichkeit, Ihren Fortschritt zu messen, ist durch die Durchführung von Krafttests, wie z.B. dem Ein-Bein-Kniebeugentest oder dem Maximaltest für Beinstreckungen.
Es ist wichtig, dass Sie bei der Durchführung des Kräftigungsprogramms auf Ihren Körper hören und bei Schmerzen oder Beschwerden sofort einen Arzt oder Physiotherapeuten konsultieren. Ein effektives und kontinuierliches Kräftigungsprogramm kann dazu beitragen, die Muskelmasse und -kraft des M. quadrizeps wieder aufzubauen.
Fände es schön, wenn es hier einen konstruktiven Gedankenaustausch über zukünftige Physio und KI gibt.
Willst du jetzt gegen die akademisierten Kollegen argumentieren oder über KI reden!?
Da passt wenig zusammen. Was hat die Akademisierung damit zu tun, dass man dann durch eine KI ersetzt werden kann? In sich überhaupt nicht nachvollziehbar.
Die Studienlage zur Hands-on-Therapie spricht übrigens eine ziemlich klare Sprache. Die eigene Meinung hat damit übrigens wenig zu tun, da das nicht repräsentativ für die Masse ist.
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ella426 schrieb:
Ich argumentiere nicht gegen akademisierte Kollegen per se, sondern sehe angesichts von KI bei solchen Kollegen, die ihre Behandlung ausschließlich mit hands on Techniken durchziehen, in der Zukunft eher wenig Perspektiven. Gleichzeitig weise ich darauf hin, dass Eigenverantwortung und eigene Aktivität der Patienten immer das Ziel sein sollte, also ausschließlich passive Techniken sind genauso wenig angebracht. Und ja, die Studienlage zu Hands-on-Therapie ist mir bekannt, doch gleichzeitig weiß ich die schnellen Erfolge von z.B. FDM zu schätzen. Es geht mir also nicht um ein entweder oder, sondern ich möchte nur die Frage in den Raum stellen, wie KI die Physiotherapie in Zukunft verändern wird (und das wird garantiert passieren, auch wenn sich bislang nur wenige Physios mit diesem Thema auseinandergesetzt haben).
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Stefan Preißler schrieb:
Zeig mir eine Studie, die aussagt, dass hands off Techniken zu 100% überlegen sind. Der Unterschied ist zum Teil bei wenigen Prozentpunkten zu sehen. Soll heißen, das nicht jedem in solch einer Studie mit hands off geholfen werden konnte. Schickt man die dann frustriert nach Hause, oder bietet ihnen eine Alternative?! Nicht jedem Pat. ist mit nur einem Dogma zu helfen! Vielen wird auch mit hands on weitergeholfen. Und mit Sicherheit dem überwiegenden Teil mit einer sinnvollen Kombination! Und die Kernaussage des Textes von Ella426 ist eigentlich unmissverständlich und wendet sich mit Nichten gegen akademisierte Kollegen. Ihr Post ist sehr lang und sollte mehrmals gelesen werden! Dann gibt es auch keine Missverständnisse.
Und es geht auch um die Nachweisbarkeit und nicht um das Empfinden von Patient*innen. Wir sollten schon im Rahmen der Evidenz bleiben.
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Tinolino schrieb:
@Stefan Preißler warum muss es denn eine 100%-ige Überlegenheit sein. Sowas gibts im Bereich der Therapiewissenschaften nicht.
Und es geht auch um die Nachweisbarkeit und nicht um das Empfinden von Patient*innen. Wir sollten schon im Rahmen der Evidenz bleiben.
Aber das Thema KI ist doch etwas komplexer. Damit es überhaupt einen Wert für Patient*innen haben kann, muss es als Medizinprodukt lizensiert werden. Die Hürden dafür sind sehr groß.
Weiterhin kann man KI auch als Unterstützung ansehen. Gibt es im Bereich der Onkologie z.B. als sehr interessante Forschungsprojekte.
Als Mittel zur Edukation an sich auch super - großer Schwachpunkt vieler Physios.
Aber was vllt bedacht werden sollte, ist das bio-psycho-soziale-behavioral-Modell. Da hat KI dann keinen wirklichen Ansatz.
Von daher sollte man das Thema auch nicht so schwarzmalerisch beleuchten.
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Tinolino schrieb:
@ella426 da spricht auch keiner dagegen. Also eine sinnvolle Synthese beider Ansätze.
Aber das Thema KI ist doch etwas komplexer. Damit es überhaupt einen Wert für Patient*innen haben kann, muss es als Medizinprodukt lizensiert werden. Die Hürden dafür sind sehr groß.
Weiterhin kann man KI auch als Unterstützung ansehen. Gibt es im Bereich der Onkologie z.B. als sehr interessante Forschungsprojekte.
Als Mittel zur Edukation an sich auch super - großer Schwachpunkt vieler Physios.
Aber was vllt bedacht werden sollte, ist das bio-psycho-soziale-behavioral-Modell. Da hat KI dann keinen wirklichen Ansatz.
Von daher sollte man das Thema auch nicht so schwarzmalerisch beleuchten.
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Tinolino schrieb:
Die Kernaussage deines Posts ist überhaupt nicht ersichtlich.
Willst du jetzt gegen die akademisierten Kollegen argumentieren oder über KI reden!?
Da passt wenig zusammen. Was hat die Akademisierung damit zu tun, dass man dann durch eine KI ersetzt werden kann? In sich überhaupt nicht nachvollziehbar.
Die Studienlage zur Hands-on-Therapie spricht übrigens eine ziemlich klare Sprache. Die eigene Meinung hat damit übrigens wenig zu tun, da das nicht repräsentativ für die Masse ist.
Wenn die KI bei quadriceps Übungen die Adduktoren isometrisch anspannen lässt, dann mache ich mir keine Sorgen, wie es mit uns Physios weitergehen soll 😃
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ella426 schrieb:
Ja, am Anfang werden noch einige über KI lachen, ging mir genauso, aber jeder, der sich intensiver mit dieser Materie auseinandersetzt und die extrem, schnelle Entwicklung in diesem Bereich beobachtet, dem vergeht sehr schnell das Lachen.
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massu schrieb:
Machst du dir wegen KI Sorgen??
Wenn die KI bei quadriceps Übungen die Adduktoren isometrisch anspannen lässt, dann mache ich mir keine Sorgen, wie es mit uns Physios weitergehen soll 😃
Sehr beängstigend und verstörend. Aber es gibt ja auch Menschen, die glauben ein Mann könnte ein Kind gebären, oder eine Frau ein Kind zeugen. Als Physio sowie in früheren Jahren im Biologieunterricht habe ich was anderes gelernt.
Nicht zu vergessen, dass 30 Prozent Placebo sind (sein können:) und dann noch der Anteil der Denke des Patienten. Ich denke, ohne Hände ist man nur eine halbe Physiotherapeutin.
Naja, im Weiteren: muss ich ja nicht alles mitmachen ;)
Es wird immer Menschen geben, die sich nicht von einer KI betreuen lassen möchten. Gerade jetzt nach der Corona Zeit sind viele Menschen kritischer geworden und wagen zu hinterfragen.
Ich bin nach wie vor dafür: Jeder wie er möchte! Alle sind mir gleich wert!
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vater schrieb:
Irgendwie muss ich bei KI immer wieder an Terminator denken. Wenn ich richtig gelesen habe, warnen auch viele vor der Weiterentwicklung von KI. Es bleibt subjektiv, aber solange eine KI keine Empathie hat, ist der Mensch stets die bessere Wahl. Sollte dann aber eine KI Empathie haben, gibt es den Menschen wohlmöglich nicht mehr lange.
Sehr beängstigend und verstörend. Aber es gibt ja auch Menschen, die glauben ein Mann könnte ein Kind gebären, oder eine Frau ein Kind zeugen. Als Physio sowie in früheren Jahren im Biologieunterricht habe ich was anderes gelernt.
Nicht zu vergessen, dass 30 Prozent Placebo sind (sein können:) und dann noch der Anteil der Denke des Patienten. Ich denke, ohne Hände ist man nur eine halbe Physiotherapeutin.
Naja, im Weiteren: muss ich ja nicht alles mitmachen ;)
Es wird immer Menschen geben, die sich nicht von einer KI betreuen lassen möchten. Gerade jetzt nach der Corona Zeit sind viele Menschen kritischer geworden und wagen zu hinterfragen.
Ich bin nach wie vor dafür: Jeder wie er möchte! Alle sind mir gleich wert!
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walter46 schrieb:
In meinem Dunstkreis kenne ich weder reine"hands off", noch reine"hands on"(ich finde diese anglizismen in diesem Zusammenhang nervend)praktizierende Kollegen. Diese Frage wird sich-so meine Meinung-auch in Zukunft nicht stellen, wenn man mit Patienten zielführend zusammenarbeiten möchte. Im Übrigen wird die KI nur tatsächlichen Einfluss auf Menschen nehmen, die ihr eigenes Gehirn nicht benutzen wollen. Wer sich in Zukunft von einem Computer sagen lässt, was er zu tun hat, sollte sich über die psychosozialen Effekte im Klaren sein.
Laut Studienlage steht hierbei die Aktivität des Pat. im Vordergrund, somit hands off.
Also allgemein gehaltene Übungsanleitung zur Verbesserung der allg. Rumpfstabilität/Mobilität.
Also so Sachen wie Pezziballübungen, Therabandübungen, VFST, gerätegestütztes Training, halt unspezifisch.
Wird alles auch schon von FitnessTrainern umgesetzt.
Wer schon mal die Gelegenheit hatte, in einem Robinson Club sich die Group-Fitness-Kurse anzuschauen, dem wird schnell klar werden, das sich in diesem Sektor einiges getan hat.
Das kann mittlerweile als unspezifische KG in der Gruppe durchgehen!
Und das kann dann auch ganz schnell von KI übernommen werden.
Die GKV`s werden irgendwann mitbekommen, daß da erhebliches Einsparungspotential besteht.
Eine rechtliche Grundlage zu schaffen sollte kein Problem sein.
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Golem: IT-News für Profis
Es wird dann in naher Zukunft individuelle Trainingspläne für die jeweiligen Nutzer geben, wo so viele Daten einfließen, wie sie kein Trainer oder Therapeut im Kopf haben kann. Und das ist nur ein kleines Beispiel.
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ella426 schrieb:
Die GKV‘s haben dieses Einsparungspotential schon längst erkannt, allerdings sind sie selbst auch von KI betroffen, da gerade im Verwaltungsbereich wegen KI massiv Arbeitsplätze wegfallen werden. Dein Beispiel ist richtig, allerdings vor dem Hintergrund von KI schon fast ein bisschen anachronistisch. Hier ein Beispiel, wohin die Reise geht:
Golem: IT-News für Profis
Es wird dann in naher Zukunft individuelle Trainingspläne für die jeweiligen Nutzer geben, wo so viele Daten einfließen, wie sie kein Trainer oder Therapeut im Kopf haben kann. Und das ist nur ein kleines Beispiel.
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Tinolino schrieb:
@ella426 ich verstehe nicht ganz wo du das Problem siehst!? Dann gibt es halt Trainingspläne von der KI. Das gibt es in App-Form seit Jahren. Und für gesunde Menschen sehe ich das auch nicht als Problem. Patient*innen müssen einfach compliant sein und dann verstehen sie auch den Wert von echten Therapeut*innen.
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Stefan Preißler schrieb:
Beispiel unspezifische Beschwerden des unteren Rückens.
Laut Studienlage steht hierbei die Aktivität des Pat. im Vordergrund, somit hands off.
Also allgemein gehaltene Übungsanleitung zur Verbesserung der allg. Rumpfstabilität/Mobilität.
Also so Sachen wie Pezziballübungen, Therabandübungen, VFST, gerätegestütztes Training, halt unspezifisch.
Wird alles auch schon von FitnessTrainern umgesetzt.
Wer schon mal die Gelegenheit hatte, in einem Robinson Club sich die Group-Fitness-Kurse anzuschauen, dem wird schnell klar werden, das sich in diesem Sektor einiges getan hat.
Das kann mittlerweile als unspezifische KG in der Gruppe durchgehen!
Und das kann dann auch ganz schnell von KI übernommen werden.
Die GKV`s werden irgendwann mitbekommen, daß da erhebliches Einsparungspotential besteht.
Eine rechtliche Grundlage zu schaffen sollte kein Problem sein.
...Ihnen tun Abends sicher die Hände weh?
...Ihr/e Frau/Mann/Divers wird bestimmt oft massiert?
...Ist das ein Ausbildungsberuf?
...Schon vorbei?
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Okal schrieb:
Ich brauche die KI für so typische Patientenfragen, wie...
...Ihnen tun Abends sicher die Hände weh?
...Ihr/e Frau/Mann/Divers wird bestimmt oft massiert?
...Ist das ein Ausbildungsberuf?
...Schon vorbei?
In der Physiotherapie kann Künstliche Intelligenz (KI) eine Vielzahl von Funktionen übernehmen und Physiotherapeuten dabei unterstützen, ihre Arbeit effektiver und effizienter zu gestalten. Hier sind einige Beispiele, wie KI in der Physiotherapie eingesetzt werden kann:
Diagnoseunterstützung
KI kann dabei helfen, Patientendaten und medizinische Informationen schneller und genauer zu analysieren. Dadurch kann sie Physiotherapeuten bei der Diagnose und Identifizierung von Bewegungsstörungen, Verletzungen oder chronischen Schmerzen unterstützen.
Personalisierte Behandlungspläne
KI kann dazu beitragen, individuelle Behandlungspläne zu erstellen, die auf den spezifischen Bedürfnissen und Zielen eines Patienten basieren. Durch die Analyse von Patientendaten und bisherigen Therapieerfolgen kann KI optimierte Therapieempfehlungen geben.
Fortschrittsüberwachung
Mithilfe von KI können Fortschritte von Patienten kontinuierlich überwacht und ausgewertet werden. Dadurch können Physiotherapeuten den Therapieverlauf anpassen und optimieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Virtuelle Rehabilitation
KI kann in Form von virtuellen Assistenten oder Chatbots eingesetzt werden, die Patienten bei Übungen zu Hause unterstützen und ihnen Feedback geben. Das kann zur Verbesserung der Therapietreue und des Therapieerfolgs beitragen.
Fortbildung und Wissensmanagement
KI kann dazu verwendet werden, die neuesten Forschungsergebnisse und Behandlungsmethoden zu analysieren und aufzubereiten. Dadurch können Physiotherapeuten leichter auf relevante Informationen zugreifen und ihr Wissen kontinuierlich erweitern.
Um KI sinnvoll in der Physiotherapie einzusetzen, sollten Physiotherapeuten:
- Offen gegenüber neuen Technologien sein und ihre digitale Kompetenz erweitern, um KI-Tools effektiv nutzen zu können.
- Sich über die aktuellen Entwicklungen und Möglichkeiten der KI in der Physiotherapie informieren und diese in ihre Praxis integrieren.
- Kritisch hinterfragen, welche KI-Anwendungen tatsächlich einen Mehrwert für ihre Arbeit und die Behandlung ihrer Patienten bieten.
- Datenschutz und ethische Fragen berücksichtigen, um eine verantwortungsvolle Nutzung von KI in der Physiotherapie sicherzustellen.
Durch die sinnvolle Integration von KI in die Physiotherapie können Therapeuten ihre Arbeit effizienter gestalten, die Qualität der Patientenversorgung verbessern und letztendlich bessere Therapieergebnisse erzielen.
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Natürlich wir die KI in der Zukunft dem Menschen in vielen Bereichen sinnvoll helfen-unterstützen können.
Die aufgezeigten Möglichkeiten machen Sinn, um uns bei unserer Arbeit zu unterstützen.
Nun wird die KI natürlich dabei lernen und eingenständiger werden.
Dies gillt es im Blick zu bewahren um bei den Einsatzmöglichkeiten der KI genau abzuwägen wo sich Grenzen auftun.
Gerade in der Physiotherapie wird es mit der Zeit viele Einsatzmöglichkeiten geben, was irgendwann auch auf den Fachkräftemangel Einfluss nehmen könnte.
Oberstes Ziel wird es immer sein, durch Optimierung von Arbeitsprozessen Kosten zu vermeiden.
Und hierbei wir die KI in Zukunft in vielen Bereichen eine bedeutende Rolle einnehmen.
Fluch und Segen liegen oftmals sehr dicht beieinander.
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Stefan Preißler schrieb:
Fluch und Segen des menschlich machbaren.
Natürlich wir die KI in der Zukunft dem Menschen in vielen Bereichen sinnvoll helfen-unterstützen können.
Die aufgezeigten Möglichkeiten machen Sinn, um uns bei unserer Arbeit zu unterstützen.
Nun wird die KI natürlich dabei lernen und eingenständiger werden.
Dies gillt es im Blick zu bewahren um bei den Einsatzmöglichkeiten der KI genau abzuwägen wo sich Grenzen auftun.
Gerade in der Physiotherapie wird es mit der Zeit viele Einsatzmöglichkeiten geben, was irgendwann auch auf den Fachkräftemangel Einfluss nehmen könnte.
Oberstes Ziel wird es immer sein, durch Optimierung von Arbeitsprozessen Kosten zu vermeiden.
Und hierbei wir die KI in Zukunft in vielen Bereichen eine bedeutende Rolle einnehmen.
Fluch und Segen liegen oftmals sehr dicht beieinander.
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Kistmacher schrieb:
Der Bot schreibt:
In der Physiotherapie kann Künstliche Intelligenz (KI) eine Vielzahl von Funktionen übernehmen und Physiotherapeuten dabei unterstützen, ihre Arbeit effektiver und effizienter zu gestalten. Hier sind einige Beispiele, wie KI in der Physiotherapie eingesetzt werden kann:
Diagnoseunterstützung
KI kann dabei helfen, Patientendaten und medizinische Informationen schneller und genauer zu analysieren. Dadurch kann sie Physiotherapeuten bei der Diagnose und Identifizierung von Bewegungsstörungen, Verletzungen oder chronischen Schmerzen unterstützen.
Personalisierte Behandlungspläne
KI kann dazu beitragen, individuelle Behandlungspläne zu erstellen, die auf den spezifischen Bedürfnissen und Zielen eines Patienten basieren. Durch die Analyse von Patientendaten und bisherigen Therapieerfolgen kann KI optimierte Therapieempfehlungen geben.
Fortschrittsüberwachung
Mithilfe von KI können Fortschritte von Patienten kontinuierlich überwacht und ausgewertet werden. Dadurch können Physiotherapeuten den Therapieverlauf anpassen und optimieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Virtuelle Rehabilitation
KI kann in Form von virtuellen Assistenten oder Chatbots eingesetzt werden, die Patienten bei Übungen zu Hause unterstützen und ihnen Feedback geben. Das kann zur Verbesserung der Therapietreue und des Therapieerfolgs beitragen.
Fortbildung und Wissensmanagement
KI kann dazu verwendet werden, die neuesten Forschungsergebnisse und Behandlungsmethoden zu analysieren und aufzubereiten. Dadurch können Physiotherapeuten leichter auf relevante Informationen zugreifen und ihr Wissen kontinuierlich erweitern.
Um KI sinnvoll in der Physiotherapie einzusetzen, sollten Physiotherapeuten:
- Offen gegenüber neuen Technologien sein und ihre digitale Kompetenz erweitern, um KI-Tools effektiv nutzen zu können.
- Sich über die aktuellen Entwicklungen und Möglichkeiten der KI in der Physiotherapie informieren und diese in ihre Praxis integrieren.
- Kritisch hinterfragen, welche KI-Anwendungen tatsächlich einen Mehrwert für ihre Arbeit und die Behandlung ihrer Patienten bieten.
- Datenschutz und ethische Fragen berücksichtigen, um eine verantwortungsvolle Nutzung von KI in der Physiotherapie sicherzustellen.
Durch die sinnvolle Integration von KI in die Physiotherapie können Therapeuten ihre Arbeit effizienter gestalten, die Qualität der Patientenversorgung verbessern und letztendlich bessere Therapieergebnisse erzielen.
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stephan326 schrieb:
Nun ja Fluch oder Segen Hinz und Kunz oder Hotz und Plotz. Wir werden uns den Herausforderungen stellen müssen. Sind die debilen Fummler besser als die studierenden mehr links nein etwas nach oben nein mehr rechts Akademikerinnen? Ich weiß es nicht. Aber wenn wir etwas erreichen und überleben wollen dann besser zusammen.
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