Wir suchen eine Kollegin oder einen
Kollegen zur Verstärkung unseres
Teams. Die Praxis ist
Inhabergeführt und nicht Teil
einer Kette. Unsere Patienten sind
international und wir arbeiten
orthopädisch, chirurgisch,
neurologisch und pädiatrisch.
Durch dieses weite Spektrum wird
es nicht langweilig. Wir arbeiten
seit vielen Jahren auf einem sehr
hohen Niveau und nehmen die
Anliegen der Patienten sehr ernst.
Die Stimmung im Team ist
großartig. Auf der Webseite
www.praxis-hardtke.de finde...
Kollegen zur Verstärkung unseres
Teams. Die Praxis ist
Inhabergeführt und nicht Teil
einer Kette. Unsere Patienten sind
international und wir arbeiten
orthopädisch, chirurgisch,
neurologisch und pädiatrisch.
Durch dieses weite Spektrum wird
es nicht langweilig. Wir arbeiten
seit vielen Jahren auf einem sehr
hohen Niveau und nehmen die
Anliegen der Patienten sehr ernst.
Die Stimmung im Team ist
großartig. Auf der Webseite
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Ich habe in der aktuellen Ausgabe der Fernsehzeitschrift: Höhr zu , einen Artikel über das Piriformisyndrom gelesen.
Der Arzt Dr. Sigg beschreibt alles mögliche: Ursache, Verlauf, alles sehr richtig, aber bei den Therapien zählt er auf Eigenblutherapie, Stoßwelle. Wenigstens schreibt er das Bewegung, Yoga, Balance - Plate .
Aber mit keinem Wort erwähnt er die Therapiemöglichkeiten der Physiotherapie, Manualtherapie, Osteopathie noch dazu bei diesem Krankheitsbild.
Ich will damit aufmerksam machen das wir Physiotherapeuten, Manualtherapheuten, Osteopathen uns immer mehr wie eine Schnecke verhalten die sich in ihr Schneckenhaus zurückzieht.
Wir präsentieren uns nicht genug. Diese hochgelobte interdisziplinäre Zusammenarbeit, findet sie satt ??
Findet sie wirklich statt ???
Ich bin nun seit 30 Jahren Physiotherapeut, aber die ärztliche Qualität, muss ich sagen wird schlechter.
Darum rücken nunmehr wir in den Vordergrund. Wir hören dem Patienten zu, wir machen Anamnese, wir machen Tests,
wir überprüfen und hinterfragen durch Clinical Resonig unsere Therapie und passen sie an.
Welche Ärzte machen das ???
Also müssen wir doch unsere Rolle mal stärker in den Focus rücken. Wir müssen diese interdisziplinäre Arbeit mit dem
Arzt beginnen
Was meint ihr ?
Bis dann
Peter
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Problem beschreiben
Peter Schlaps schrieb:
Hallo Kollegen
Ich habe in der aktuellen Ausgabe der Fernsehzeitschrift: Höhr zu , einen Artikel über das Piriformisyndrom gelesen.
Der Arzt Dr. Sigg beschreibt alles mögliche: Ursache, Verlauf, alles sehr richtig, aber bei den Therapien zählt er auf Eigenblutherapie, Stoßwelle. Wenigstens schreibt er das Bewegung, Yoga, Balance - Plate .
Aber mit keinem Wort erwähnt er die Therapiemöglichkeiten der Physiotherapie, Manualtherapie, Osteopathie noch dazu bei diesem Krankheitsbild.
Ich will damit aufmerksam machen das wir Physiotherapeuten, Manualtherapheuten, Osteopathen uns immer mehr wie eine Schnecke verhalten die sich in ihr Schneckenhaus zurückzieht.
Wir präsentieren uns nicht genug. Diese hochgelobte interdisziplinäre Zusammenarbeit, findet sie satt ??
Findet sie wirklich statt ???
Ich bin nun seit 30 Jahren Physiotherapeut, aber die ärztliche Qualität, muss ich sagen wird schlechter.
Darum rücken nunmehr wir in den Vordergrund. Wir hören dem Patienten zu, wir machen Anamnese, wir machen Tests,
wir überprüfen und hinterfragen durch Clinical Resonig unsere Therapie und passen sie an.
Welche Ärzte machen das ???
Also müssen wir doch unsere Rolle mal stärker in den Focus rücken. Wir müssen diese interdisziplinäre Arbeit mit dem
Arzt beginnen
Was meint ihr ?
Bis dann
Peter
Aber wie stellst Du Dir das bitte vor?
Ich habe tolle Ärzte mit denen ich bestens zusammenarbeite.
Und ich kenne noch viel mehr Ärzte, die physio für besseres Ärmchenkreisen und Kniebeugen halten - trotz intensiver Gespräche. Da heißt es dann am Ende "Sie wollen ja nur Geld verdienen". Und genau diese Ärzte drücken ihren Patienten kostenintensive IGEL-Leistungen auf. Die wissen wohl wovon sie sprechen...
Gruß von Monique
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...von daher: wenn eure Ergebnisse gut sind interessiert sich niemand dafür, wie ihr das gemacht habt. Hauptsache euer Werkzeugkasten gibt genug her um am Ende Ergebnisse zu erzielen die das Prädikat "gut" verdienen (und mit diesen zwei Sätzen alleine hängt ihr andere meilenweit ab. Manchmal hat man Verwalter die das ähnlich sehen, manchmal hat man Verwalter die ihre eigenen Pfründe gefährdet sehen.
Oder, wie es die Russen sagen: "Möge der Zar lang leben. Und weit weg."
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Papa Alpaka schrieb:
Ich habe das große Glück, mit Patienten und Betreuern gesegnet zu sein die einen klaren Unterschied sehen zwischen "Physio ist da" und "Physio macht Urlaub". Mit Alltagsbegleitern die gegenüber Betreuern und Kostenträgern sagen "bitte keinen Physio mehr, der ist zu gut".
...von daher: wenn eure Ergebnisse gut sind interessiert sich niemand dafür, wie ihr das gemacht habt. Hauptsache euer Werkzeugkasten gibt genug her um am Ende Ergebnisse zu erzielen die das Prädikat "gut" verdienen (und mit diesen zwei Sätzen alleine hängt ihr andere meilenweit ab. Manchmal hat man Verwalter die das ähnlich sehen, manchmal hat man Verwalter die ihre eigenen Pfründe gefährdet sehen.
Oder, wie es die Russen sagen: "Möge der Zar lang leben. Und weit weg."
Das ist eben unsere Aufgabe, sie ist schwierig aber sonst werden nur Abhängige von irgendwelchen Gesundheitssystemen sein. Weil wir fachlich mehr mitreden sollten. alle sagen Viel zu viele MRT die nichts aussagen, viel zu viele OPs u.s.w.
Wer sollte dies ändern und warum ?
Diese Institutionen werden ihre Geschäftsmodelle jedem hofieren ob sie dem Patienten helfen ist meist zweitrangig.
Die Kassen werden sich mit Ärzteverbande und der Pharmazie nie anlegen. Wir müssen uns trauen mal den ersten Schritt zu tun und auch mal einem Orthopäden einen erstklassigen Befund bzw. Therapiebericht schicken damit der merkt: Scheiße das hab ich jetzt nicht gesehen, getestet, befundet.
Dann wird er, mit der Zeit schon einen Eindruck auf Augenhöhe gewinnen.
In Frankreich zum Beispiel genießen die Physiotherapeuten ein ganz anderes Ansehen. sie sind kompetent, wissenschaftlich, klinisch mehr auf der Höhe.
Da gehen Ärzte auf Physio Fobis und Kongresse.
Das ist die Richtung, nicht jetzt gleich aber das sollte für uns der Weg sein.
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Peter Schlaps schrieb:
Hallo Monique
Das ist eben unsere Aufgabe, sie ist schwierig aber sonst werden nur Abhängige von irgendwelchen Gesundheitssystemen sein. Weil wir fachlich mehr mitreden sollten. alle sagen Viel zu viele MRT die nichts aussagen, viel zu viele OPs u.s.w.
Wer sollte dies ändern und warum ?
Diese Institutionen werden ihre Geschäftsmodelle jedem hofieren ob sie dem Patienten helfen ist meist zweitrangig.
Die Kassen werden sich mit Ärzteverbande und der Pharmazie nie anlegen. Wir müssen uns trauen mal den ersten Schritt zu tun und auch mal einem Orthopäden einen erstklassigen Befund bzw. Therapiebericht schicken damit der merkt: Scheiße das hab ich jetzt nicht gesehen, getestet, befundet.
Dann wird er, mit der Zeit schon einen Eindruck auf Augenhöhe gewinnen.
In Frankreich zum Beispiel genießen die Physiotherapeuten ein ganz anderes Ansehen. sie sind kompetent, wissenschaftlich, klinisch mehr auf der Höhe.
Da gehen Ärzte auf Physio Fobis und Kongresse.
Das ist die Richtung, nicht jetzt gleich aber das sollte für uns der Weg sein.
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Peter Schlaps schrieb:
Super Alpaka das du mit solchen Patienten gesegnet bist, doch das ist nicht das Problem !
Hallo Monique
Das ist eben unsere Aufgabe, sie ist schwierig aber sonst werden nur Abhängige von irgendwelchen Gesundheitssystemen sein. Weil wir fachlich mehr mitreden sollten. alle sagen Viel zu viele MRT die nichts aussagen, viel zu viele OPs u.s.w.
Wer sollte dies ändern und warum ?
Diese Institutionen werden ihre Geschäftsmodelle jedem hofieren ob sie dem Patienten helfen ist meist zweitrangig.
Die Kassen werden sich mit Ärzteverbande und der Pharmazie nie anlegen. Wir müssen uns trauen mal den ersten Schritt zu tun und auch mal einem Orthopäden einen erstklassigen Befund bzw. Therapiebericht schicken damit der merkt: Scheiße das hab ich jetzt nicht gesehen, getestet, befundet.
Dann wird er, mit der Zeit schon einen Eindruck auf Augenhöhe gewinnen.
In Frankreich zum Beispiel genießen die Physiotherapeuten ein ganz anderes Ansehen. sie sind kompetent, wissenschaftlich, klinisch mehr auf der Höhe.
Da gehen Ärzte auf Physio Fobis und Kongresse.
Das ist die Richtung, nicht jetzt gleich aber das sollte für uns der Weg sein.
In Frankreich ist Physiotherapie ein Universitätsstudium .
Das ist von Anfang an anders angelegt wie in ich glaube fast allen anderen Ländern auch .
Und ich schreibe für nen Euro keine ausführlichen Berichte an den Arzt.
Nö . Kurz und knapp .
Mich hat mal ein Kinderarzt gefragt warum meine Berichte so knapp sind ( im Gegensatz zur Logo ergo )
Ich habe ihm gesagt das ich die in der Behandlungszeit schreibe und nur nen Euro bekomme das deckt gerade die. Drucker kosten etc .
Da meinte er für die Kohle würde er auch nicht mehr schreiben.
Er weiß trotzdem das ich eine erfahrene Therapeutin bin . Wenn was wichtiges ist rufe ich eh den Arzt an da sie Berichte oft nicht lesen .
Ich habe nicht das Gefühl nicht ernst genommen zu sein ...
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a schubart schrieb:
Peter Schlaps schrieb am 1.8.20 23:32:
Hallo Monique
Das ist eben unsere Aufgabe, sie ist schwierig aber sonst werden nur Abhängige von irgendwelchen Gesundheitssystemen sein. Weil wir fachlich mehr mitreden sollten. alle sagen Viel zu viele MRT die nichts aussagen, viel zu viele OPs u.s.w.
Wer sollte dies ändern und warum ?
Diese Institutionen werden ihre Geschäftsmodelle jedem hofieren ob sie dem Patienten helfen ist meist zweitrangig.
Die Kassen werden sich mit Ärzteverbande und der Pharmazie nie anlegen. Wir müssen uns trauen mal den ersten Schritt zu tun und auch mal einem Orthopäden einen erstklassigen Befund bzw. Therapiebericht schicken damit der merkt: Scheiße das hab ich jetzt nicht gesehen, getestet, befundet.
Dann wird er, mit der Zeit schon einen Eindruck auf Augenhöhe gewinnen.
In Frankreich zum Beispiel genießen die Physiotherapeuten ein ganz anderes Ansehen. sie sind kompetent, wissenschaftlich, klinisch mehr auf der Höhe.
Da gehen Ärzte auf Physio Fobis und Kongresse.
Das ist die Richtung, nicht jetzt gleich aber das sollte für uns der Weg sein.
In Frankreich ist Physiotherapie ein Universitätsstudium .
Das ist von Anfang an anders angelegt wie in ich glaube fast allen anderen Ländern auch .
Und ich schreibe für nen Euro keine ausführlichen Berichte an den Arzt.
Nö . Kurz und knapp .
Mich hat mal ein Kinderarzt gefragt warum meine Berichte so knapp sind ( im Gegensatz zur Logo ergo )
Ich habe ihm gesagt das ich die in der Behandlungszeit schreibe und nur nen Euro bekomme das deckt gerade die. Drucker kosten etc .
Da meinte er für die Kohle würde er auch nicht mehr schreiben.
Er weiß trotzdem das ich eine erfahrene Therapeutin bin . Wenn was wichtiges ist rufe ich eh den Arzt an da sie Berichte oft nicht lesen .
Ich habe nicht das Gefühl nicht ernst genommen zu sein ...
Allerdings habe ich es nie/selten geschafft, diese innerhalb der Therapie zu schreiben. Die Patienten haben da zu viel dazwischengeredet. Und gegen vorgefasste Bausteine hab ich persönlich was. Solange ich in BW tätig war gab es nie eine Vergütung von den GKV für Berichte. Wenn angefordert, oder mir notwendig erschienen hab ich trotzdem was geschrieben.
Liebe Grüße
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Logo1983 schrieb:
Ich habe als Logo auch immer kurze Berichte verfasst. Und dafür von Kinderärzten positive Rückmeldungen bekommen ("Danke für die kurze Zusammenfassung"). Mit dem Hinweis: "Wenn ich von Ihnen was langes bekomme, dann weiß ich, dass ich das lesen muss".
Allerdings habe ich es nie/selten geschafft, diese innerhalb der Therapie zu schreiben. Die Patienten haben da zu viel dazwischengeredet. Und gegen vorgefasste Bausteine hab ich persönlich was. Solange ich in BW tätig war gab es nie eine Vergütung von den GKV für Berichte. Wenn angefordert, oder mir notwendig erschienen hab ich trotzdem was geschrieben.
Liebe Grüße
Da präsentiert er sich wohl als durchaus rühriger Verkäufer seiner individuellen Bezahlleistungen.
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mbone schrieb:
Aus Patientenerzählungen kenne ich den betr. Arzt.
Da präsentiert er sich wohl als durchaus rühriger Verkäufer seiner individuellen Bezahlleistungen.
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Peter Schlaps schrieb:
So schätze ich ihn auch ein.
Aus Patientenerzählungen kenne ich den betr. Arzt.
Da präsentiert er sich wohl als durchaus rühriger Verkäufer seiner individuellen Bezahlleistungen.
Was ich damit sagen wollte:
Ein solches Präsentationsverhalten nehme ich mir nicht zum Vorbild.
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mbone schrieb:
mbone schrieb am 3.8.20 13:33:
Aus Patientenerzählungen kenne ich den betr. Arzt.
Da präsentiert er sich wohl als durchaus rühriger Verkäufer seiner individuellen Bezahlleistungen.
Was ich damit sagen wollte:
Ein solches Präsentationsverhalten nehme ich mir nicht zum Vorbild.
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M0nique schrieb:
Joh, da hast Du absolut recht!!!
Aber wie stellst Du Dir das bitte vor?
Ich habe tolle Ärzte mit denen ich bestens zusammenarbeite.
Und ich kenne noch viel mehr Ärzte, die physio für besseres Ärmchenkreisen und Kniebeugen halten - trotz intensiver Gespräche. Da heißt es dann am Ende "Sie wollen ja nur Geld verdienen". Und genau diese Ärzte drücken ihren Patienten kostenintensive IGEL-Leistungen auf. Die wissen wohl wovon sie sprechen...
Gruß von Monique
ich denke, dass ich nicht der Meckertyp bin aber:
seit kurzem gibt´s bei der AOK Thüringen für die Ergos eine Position 59922 - elektronischer Therapiebericht. Soweit so gut. Nach mehrfachem Briefwechsel und krytischem Eingeben von Logindaten und Passwörtern wollte ich nun einen elektronischen Therapiebericht an einen Arzt verfassen und siehe da: die Suche nach dem Patienten scheitert schon am Datenbestand der AOK, die ihren eigenen Patienten nicht anhand der Versichertennummer erkennt. Nun Habe ich mittlerweile eine gefühlte halbe Stunde mit mehrfachen Versuchen verbracht und nichts bewirkt. Da bleiben wohl in Zukunft die bereits erwähnten kurzen Wortgruppen, die man innerhalb der Therapiezeit verfasst.
Euch noch allen ein schönes Wochenende und eine schöne Urlaubszeit!
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Ligamentum schrieb:
Guten Tag Leute,
ich denke, dass ich nicht der Meckertyp bin aber:
seit kurzem gibt´s bei der AOK Thüringen für die Ergos eine Position 59922 - elektronischer Therapiebericht. Soweit so gut. Nach mehrfachem Briefwechsel und krytischem Eingeben von Logindaten und Passwörtern wollte ich nun einen elektronischen Therapiebericht an einen Arzt verfassen und siehe da: die Suche nach dem Patienten scheitert schon am Datenbestand der AOK, die ihren eigenen Patienten nicht anhand der Versichertennummer erkennt. Nun Habe ich mittlerweile eine gefühlte halbe Stunde mit mehrfachen Versuchen verbracht und nichts bewirkt. Da bleiben wohl in Zukunft die bereits erwähnten kurzen Wortgruppen, die man innerhalb der Therapiezeit verfasst.
Euch noch allen ein schönes Wochenende und eine schöne Urlaubszeit!
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