Physiotherapeut*in gesucht!
Wir suchen ab sofort für die
Praxis "Physiotherapie Vanessa
Lorre" in Köln Ehrenfeld, eine*n
neue*n Mitarbeiter*in zur
Verstärkung unseres Teams.
Physiotherapeut*in:
- Hohe Motivation und
Teamfähigkeit
- Freude an der Tätigkeit und
Identifikation mit dem Beruf
- selbstständige, flexible und
engagierte Arbeitsweise
- fachliche und persönliche
Kompetenz
- freundlicher Umgang mit
Patient*innen und Mitarbeiter*innen
- eine erfolgreich abgeschlossene
A...
Wir suchen ab sofort für die
Praxis "Physiotherapie Vanessa
Lorre" in Köln Ehrenfeld, eine*n
neue*n Mitarbeiter*in zur
Verstärkung unseres Teams.
Physiotherapeut*in:
- Hohe Motivation und
Teamfähigkeit
- Freude an der Tätigkeit und
Identifikation mit dem Beruf
- selbstständige, flexible und
engagierte Arbeitsweise
- fachliche und persönliche
Kompetenz
- freundlicher Umgang mit
Patient*innen und Mitarbeiter*innen
- eine erfolgreich abgeschlossene
A...
Ich führe derzeit eine Umfrage durch zu dem Thema Arbeitskleidung in der Physiotherapie. Dieses Thema wurde in diversen Studien aus der Sicht der Patienten behandelt. Bei diesen Studien ging es hauptsächlich um die Beziehung zwischen Patient und Arzt/Zahnarzt/Apotheker und vereinzelt auch um die Vorstellungen über angemessene Kleidung von Physiotherapeuten in den Augen der Patienten.
In meiner Studie möchte ich die Gelegenheit nutzen, das Thema aus der Sicht der Physios zu erfassen.
Hier ist der link zur Studie:
Arbeitskleidung in der Physiotherapie - Eine Umfrage
Alles ist natürlich freiwillig und anonym. Alle weiteren Details (Thema, Datenschutz, Kontakt) findet Ihr im Vortext zur Studie.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr zahlreich teilnehmen würdet.GlG Birte
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Für so was gibts doch wohl keinen Master....
Ich fasse es nicht...
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Stefan999 schrieb:
Das ist doch jetzt ein Fake, oder?
Für so was gibts doch wohl keinen Master....
Ich fasse es nicht...
Die Doktorarbeit eines Arztes: "Die Entwicklung der Milchflasche vom Mittelalter bis in die Neuzeit"
wurde auch zugelassen.
Über Sinn und Unsinn oder gar Gehalt können wir zwar verwundert den Kopf schütteln,
aber: da diese Arbeit anscheinend zugelassen worden ist, muss die Frage nach dem vermittelten Wissen und damit dem Niveau der Masterarbeit an die zuständige Uni adressiert werden
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Wieso?
Die Doktorarbeit eines Arztes: "Die Entwicklung der Milchflasche vom Mittelalter bis in die Neuzeit"
wurde auch zugelassen.
Über Sinn und Unsinn oder gar Gehalt können wir zwar verwundert den Kopf schütteln,
aber: da diese Arbeit anscheinend zugelassen worden ist, muss die Frage nach dem vermittelten Wissen und damit dem Niveau der Masterarbeit an die zuständige Uni adressiert werden
Viele Grüße
Monika
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Birte Hoya schrieb:
Hallo, ich stelle die Umfrage an dieser Stelle noch einmal ins Forum.
Ich führe derzeit eine Umfrage durch zu dem Thema Arbeitskleidung in der Physiotherapie. Dieses Thema wurde in diversen Studien aus der Sicht der Patienten behandelt. Bei diesen Studien ging es hauptsächlich um die Beziehung zwischen Patient und Arzt/Zahnarzt/Apotheker und vereinzelt auch um die Vorstellungen über angemessene Kleidung von Physiotherapeuten in den Augen der Patienten.
In meiner Studie möchte ich die Gelegenheit nutzen, das Thema aus der Sicht der Physios zu erfassen.
Hier ist der link zur Studie:
Arbeitskleidung in der Physiotherapie - Eine Umfrage
Alles ist natürlich freiwillig und anonym. Alle weiteren Details (Thema, Datenschutz, Kontakt) findet Ihr im Vortext zur Studie.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr zahlreich teilnehmen würdet.GlG Birte
Arbeitskleidungsfragen egal mit welchem Hintergrund sind ein lächerliches Thema für eine Physiotherapiemasterstudentin.
Allenfalls vielleicht akzeptabel im Bereich Modedesign.
Was Patienten sich für Physios für Arbeitskleidung wünschen ist für die Therapie unerheblich. Patienten gehen zur Physiotherapie wegen Beschwerden bzw. Krankheiten oder damit verbundenen Einschränkungen, um dabei Hilfe, Tips zum Umgang damit und Information zu erfahren.
Ganz sicher nicht um irgendwelche Kleidungsfragen zu erörtern.
Suchen Sie sich bitte ein würdiges Thema.
Sie studieren Physiotherapie!!!!!
Wie wollen Sie mit diesem Thema ernst genommen werden?
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bundy007 schrieb:
sagt auch alles über das aktuelle "studium" aus, wenn solche themen überhaupt zugelassen und anerkannt werden.
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kroetzi schrieb:
Und was erhoffen Sie sich nun davon?
Arbeitskleidungsfragen egal mit welchem Hintergrund sind ein lächerliches Thema für eine Physiotherapiemasterstudentin.
Allenfalls vielleicht akzeptabel im Bereich Modedesign.
Was Patienten sich für Physios für Arbeitskleidung wünschen ist für die Therapie unerheblich. Patienten gehen zur Physiotherapie wegen Beschwerden bzw. Krankheiten oder damit verbundenen Einschränkungen, um dabei Hilfe, Tips zum Umgang damit und Information zu erfahren.
Ganz sicher nicht um irgendwelche Kleidungsfragen zu erörtern.
Suchen Sie sich bitte ein würdiges Thema.
Sie studieren Physiotherapie!!!!!
Wie wollen Sie mit diesem Thema ernst genommen werden?
- sicher ist ihnen ( hoffentlich ) nicht entgangen, dass es ab Januar 2021 neue Heilmittelrichtlinien für alle therapeutischen Berufe gibt die weitreichende Änderungen beinhaltet. Der bundeseinheitliche Rahmenvertrag mit entsprechenden Vergütungsvereinbarungen liegt bei zwei Proffessionen in einem Schiedsverfahren.
Wie wäre das: " Auswirkungen der Einführung der neuen HMR auf das tägliche Stresslevel der Praxisinhaber und Angestellten in der Physiotherapie "
Es würden sich sicher viele, viele Teilnehmer für entsprechende Fragebögen finden denn dieses Thema wird unter der entsprechenden Rubrik in diesem Forum gerade heiß diskutiert. Sicher verfolgen Sie diese überaus wichtigen Themen auch.
Ein weiteres spannendes, weil aktuelles Thema wäre zum Beispiel:
" Erörterung über Meinungen zur Coronaimpfung von Physiotherapeuten,"
Jede Menge Fragebogenbeantworter garantiert.
Zum Thema Arbeitskleidung dagegen, was soll da herauskommen?
Dass der männliche Patient sich eine Therapeutin mit Stringtanga, körperbetonter Hose und weitausgeschnittenem T-shirt als Behandlerin wünscht weil sich das positiv auf den Therapieerfolg auswirkt?
Pendent dazu wäre der Therapeut mit Muskelshirt und glatt rasierten Armen für die weiblichen Patienten wünschenswert?
Welche Erkenntnisse wird diese Masterarbeit bringen? Im realen Leben tragen Physios bei der Arbeit:
- Polo- oder T-shirt
- Hosen
- Turnschuhe, Birkenstock oder Crocs.
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Das es als Thema überhaupt zugelassen wird, ist noch lächerlicher und sagt, wie schon angemerkt, einiges über den Studiengang/den Tutor aus.
Das schon jetzt ein Reminder kommt, sagt für mich einiges über die Umfragewilligkeit der Physios hier aus, ergo über die Attraktivität/gefühlte Sinnhaftigkeit des Themas ergo über die Lächerlichkeit desselben aus.
Aber ich denke, darum geht es hier nicht. Vielmehr vermute ich, das möglichst einfach an den Titel gekommen werden soll.
Das ist absolut legitim. Auch wenn ich es absolut nicht gut finde.
Aber das tut letztendlich rein gar nichts zur Sache. Thesis wurde vorgeschlagen, zugelassen, erstellt.
Wenn jetzt genügend am Fragebogen teilnehmen, wunderbar.
Auswerten, Master machen, Thema interessiert nie wieder und verschwindet auf Nimmerwiedersehen in einer Schublade.
Der Abschluß interessiert dagegen schon. Wie beim Abitur auch. Haben schafft eine Grundlage für den nächsten Schritt, die nächste Ebene.
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Sarah Gerbert schrieb:
Das das Thema lächerlich ist, keine Frage.
Das es als Thema überhaupt zugelassen wird, ist noch lächerlicher und sagt, wie schon angemerkt, einiges über den Studiengang/den Tutor aus.
Das schon jetzt ein Reminder kommt, sagt für mich einiges über die Umfragewilligkeit der Physios hier aus, ergo über die Attraktivität/gefühlte Sinnhaftigkeit des Themas ergo über die Lächerlichkeit desselben aus.
Aber ich denke, darum geht es hier nicht. Vielmehr vermute ich, das möglichst einfach an den Titel gekommen werden soll.
Das ist absolut legitim. Auch wenn ich es absolut nicht gut finde.
Aber das tut letztendlich rein gar nichts zur Sache. Thesis wurde vorgeschlagen, zugelassen, erstellt.
Wenn jetzt genügend am Fragebogen teilnehmen, wunderbar.
Auswerten, Master machen, Thema interessiert nie wieder und verschwindet auf Nimmerwiedersehen in einer Schublade.
Der Abschluß interessiert dagegen schon. Wie beim Abitur auch. Haben schafft eine Grundlage für den nächsten Schritt, die nächste Ebene.
[...]
Zum Thema Arbeitskleidung dagegen, was soll da herauskommen?
Dass der männliche Patient sich eine Therapeutin mit Stringtanga, körperbetonter Hose und weitausgeschnittenem T-shirt als Behandlerin wünscht weil sich das positiv auf den Therapieerfolg auswirkt?
Pendent dazu wäre der Therapeut mit Muskelshirt und glatt rasierten Armen für die weiblichen Patienten wünschenswert?
[...]
"Frau Therapeutin, es ist so toll das Sie Menschen wie mir bei Problemen mit der Standfestigkeit zur Hand gehen..."
*duck-und-weg*
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Papa Alpaka schrieb:
Das erinnert mich gerade an einen Chirurgen der nachts um kurz nach 2 seinen Wagen vor der Notaufnahme abstellte und sich im Schlafanzug auf kürzestem Weg in den Schockraum begab. Es gibt halt Menschen für die gilt das absolute Halteverbot im Anlieferungsbereich nicht :wink:
kroetzi schrieb am 10.01.2021 19:48:
[...]
Zum Thema Arbeitskleidung dagegen, was soll da herauskommen?
Dass der männliche Patient sich eine Therapeutin mit Stringtanga, körperbetonter Hose und weitausgeschnittenem T-shirt als Behandlerin wünscht weil sich das positiv auf den Therapieerfolg auswirkt?
Pendent dazu wäre der Therapeut mit Muskelshirt und glatt rasierten Armen für die weiblichen Patienten wünschenswert?
[...]
"Frau Therapeutin, es ist so toll das Sie Menschen wie mir bei Problemen mit der Standfestigkeit zur Hand gehen..."
*duck-und-weg*
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kroetzi schrieb:
Ich hätte mehrere Vorschläge für sinnvolle Masterthemen:
- sicher ist ihnen ( hoffentlich ) nicht entgangen, dass es ab Januar 2021 neue Heilmittelrichtlinien für alle therapeutischen Berufe gibt die weitreichende Änderungen beinhaltet. Der bundeseinheitliche Rahmenvertrag mit entsprechenden Vergütungsvereinbarungen liegt bei zwei Proffessionen in einem Schiedsverfahren.
Wie wäre das: " Auswirkungen der Einführung der neuen HMR auf das tägliche Stresslevel der Praxisinhaber und Angestellten in der Physiotherapie "
Es würden sich sicher viele, viele Teilnehmer für entsprechende Fragebögen finden denn dieses Thema wird unter der entsprechenden Rubrik in diesem Forum gerade heiß diskutiert. Sicher verfolgen Sie diese überaus wichtigen Themen auch.
Ein weiteres spannendes, weil aktuelles Thema wäre zum Beispiel:
" Erörterung über Meinungen zur Coronaimpfung von Physiotherapeuten,"
Jede Menge Fragebogenbeantworter garantiert.
Zum Thema Arbeitskleidung dagegen, was soll da herauskommen?
Dass der männliche Patient sich eine Therapeutin mit Stringtanga, körperbetonter Hose und weitausgeschnittenem T-shirt als Behandlerin wünscht weil sich das positiv auf den Therapieerfolg auswirkt?
Pendent dazu wäre der Therapeut mit Muskelshirt und glatt rasierten Armen für die weiblichen Patienten wünschenswert?
Welche Erkenntnisse wird diese Masterarbeit bringen? Im realen Leben tragen Physios bei der Arbeit:
- Polo- oder T-shirt
- Hosen
- Turnschuhe, Birkenstock oder Crocs.
Versteht mich nicht falsch, ich finde die Antworten hier in den Foren zu 99% hilfreich und bin selbst um jede Hilfe immer sehr dankbar. Ich habe auch lange überlegt, ob ich dazu was sage. Aber diese Antworten finde ich einfach absolut unfair.
PS: Ich trage weder Birkenstocks noch Polos - also: doch nicht alle gleich? Seht nicht immer alles so engstirnig. Oder sind "wir Physios" vielleicht so?
Liebe Grüße und habt euch lieb.
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und natürlich ist das zu 100% ihre sache, aber wenn sie es hier teilt, äußern sich die user eben.
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bundy007 schrieb:
das thema ist für so eine arbeit einfach lächerlich und zeigt, was da aktuell in dem studium abgeht. das hat auch nix mit niedermachen zu tun und geht auch null gegen die junge kollegin, sondern eher gegen das ganze an sich.
und natürlich ist das zu 100% ihre sache, aber wenn sie es hier teilt, äußern sich die user eben.
Diese Sache ( Thema für eine Masterthesis) ärgert mich gewaltig.
Denn:
Solange ein normaler " popliger" Physio mit Fachschulausbildung für jeden Furz und Firlefanz ne extra Ausbildung mit Zertifikat benötigt und zusätzlich ständig Verrenkungen in Punkto Abrechnung, Rezeptprüfung, Auseinandersetzung mit Ärzten zu absolvieren hat und ihm das Wirtschaftlichkeitsgebot und damit ein Arbeitsalltag wie am Fließband für mickrige Bezahlung auferlegt wird, kann man wohl erwarten dass jemand der diesen Beruf auf der akademischen Laufbahn erlernt und sich damit einen höheren Status und Vergütung erhofft sich wenigstens ein bischen ins Zeug legen muss und vernünftige Masterthemen abliefert. Wie sonst will man diese Akademische Geschichte rechtfertigen als besser gegenüber der Fachschulausbildung.
Wir haben im gesamten Gesundheitsbereich wahrlich andere Sorgen als Arbeitskleidung. Da gibt es so viel was im Argen liegt und einer Erforschung bedürfe.
Aber das ist wohl zu schwierig. Themen aus dem realen Leben aus der wirklichen Gesundheitswelt zu beackern wenn man schön kuschelig im digitalen Studium virtuell studiert und Null mit der Realität in Berührung kommt.
Ich will hier auch niemanden angreifen. Aber ich hab schon in meinem Leben und Berufsleben einiges hinter mir. So leicht hatte man es früher nicht.
Ein bischen Biss, Willen und Interesse kann man verlangen .
Kleidungsfragen im Gesundheitswesen egal in welchem Zusammenhang bzw. Studiengang sind einfach an der Realität vorbei. Das kann man einfach als Masterarbeit nicht ernst nehmen.
Wer das behauptet hat keinen Schimmer was aktuell im Gesundheitswesen abgeht.
Sorry.
Und ich hab euch lieb, trotzdem ärgert mich sowas.
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kroetzi schrieb:
@Casus
Diese Sache ( Thema für eine Masterthesis) ärgert mich gewaltig.
Denn:
Solange ein normaler " popliger" Physio mit Fachschulausbildung für jeden Furz und Firlefanz ne extra Ausbildung mit Zertifikat benötigt und zusätzlich ständig Verrenkungen in Punkto Abrechnung, Rezeptprüfung, Auseinandersetzung mit Ärzten zu absolvieren hat und ihm das Wirtschaftlichkeitsgebot und damit ein Arbeitsalltag wie am Fließband für mickrige Bezahlung auferlegt wird, kann man wohl erwarten dass jemand der diesen Beruf auf der akademischen Laufbahn erlernt und sich damit einen höheren Status und Vergütung erhofft sich wenigstens ein bischen ins Zeug legen muss und vernünftige Masterthemen abliefert. Wie sonst will man diese Akademische Geschichte rechtfertigen als besser gegenüber der Fachschulausbildung.
Wir haben im gesamten Gesundheitsbereich wahrlich andere Sorgen als Arbeitskleidung. Da gibt es so viel was im Argen liegt und einer Erforschung bedürfe.
Aber das ist wohl zu schwierig. Themen aus dem realen Leben aus der wirklichen Gesundheitswelt zu beackern wenn man schön kuschelig im digitalen Studium virtuell studiert und Null mit der Realität in Berührung kommt.
Ich will hier auch niemanden angreifen. Aber ich hab schon in meinem Leben und Berufsleben einiges hinter mir. So leicht hatte man es früher nicht.
Ein bischen Biss, Willen und Interesse kann man verlangen .
Kleidungsfragen im Gesundheitswesen egal in welchem Zusammenhang bzw. Studiengang sind einfach an der Realität vorbei. Das kann man einfach als Masterarbeit nicht ernst nehmen.
Wer das behauptet hat keinen Schimmer was aktuell im Gesundheitswesen abgeht.
Sorry.
Und ich hab euch lieb, trotzdem ärgert mich sowas.
Ich bin selbst studierter Physiotherapeut, bin selbstständig und muss auch mit Kassen diskutieren. Nur weil ich eine akademischen Grad habe, habe ich noch lange kein leichteres Leben als Physiotherapeuten mit einer klassischen Ausbildung. Ich weiß ja nicht, was du so hörst bzgl. studieren Physiotherapeuten, aber ich habe dadurch noch keine sonderlichen Vorteile gemerkt.
Aber wie gesagt - in den Grundsätzen sind wir uns einig..
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Casus schrieb:
Ich bin grundsätzlich absolut deiner Auffassung. Dennoch weiß man eben nicht, wie die vollständige Masterarbeit ausgearbeitet ist. Wer weiß denn alleine durch die Umfrage, welche Fragen sich im Laufe des Schreibens noch so auftun? Ich finde es eben falsch, etwas zu beurteilen, von dem man nur einen kleinen Teil sieht. Nämlich einen nicht evidenzbasierten Fragebogen.
Ich bin selbst studierter Physiotherapeut, bin selbstständig und muss auch mit Kassen diskutieren. Nur weil ich eine akademischen Grad habe, habe ich noch lange kein leichteres Leben als Physiotherapeuten mit einer klassischen Ausbildung. Ich weiß ja nicht, was du so hörst bzgl. studieren Physiotherapeuten, aber ich habe dadurch noch keine sonderlichen Vorteile gemerkt.
Aber wie gesagt - in den Grundsätzen sind wir uns einig..
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Casus schrieb:
Ich finde das Thema absolut gerechtfertigt. Aber ich will mich da gar nicht großartig einmischen, da mir der Unmut in den Antworten schon reicht. Ich find es trotzdem traurig, wie hier eine junge, angehende Kollegin so nieder gemacht wird, aufgrund Ihrer Themenwahl. Ist es nicht absolut Ihre Sache, ob Sie sich für Kleidung in unserem Berufsfeld interessiert? Absolut legitim, finde ich. Und noch was: Auch in der Physiotherapie machen Kleider Leute - meiner Meinung nach.
Versteht mich nicht falsch, ich finde die Antworten hier in den Foren zu 99% hilfreich und bin selbst um jede Hilfe immer sehr dankbar. Ich habe auch lange überlegt, ob ich dazu was sage. Aber diese Antworten finde ich einfach absolut unfair.
PS: Ich trage weder Birkenstocks noch Polos - also: doch nicht alle gleich? Seht nicht immer alles so engstirnig. Oder sind "wir Physios" vielleicht so?
Liebe Grüße und habt euch lieb.
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hannah549 schrieb:
Ich muss sagen, ich bin etwas entsetzt von den gemeinen Kommentaren. Wie kann man sich den über solch eine Banalität so viele Gedanken machen und sich noch so sehr aufregen... Das ist wohl die Entscheidung des Betreuers oder der Betreuerin, ob das Thema für eine Masterarbeit gerechtfertigt ist oder nicht. Außerdem weiß keiner von uns wie die ganze Arbeit aussieht, wir kennen schließlich nur die Umfrage.
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mbone schrieb:
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