Zur Verstärkung unseres Teams,
suchen wir ein(e)
Physiotherapeut/in für Voll- /
Teilzeit oder 538 € Basis !
Voraussetzungen sind :
- abgeschlossene
Physiotherapieausbildung
wünschenswert :
- manuelle Lymphdrainage
- manuelle Therapie
- KGG
Wir bieten in unserem großen,
modernen Therapiezentrum die
gesamte Palette an konservativer
Therapie außer Balneotherapie an.
Zusätzlich großer Gerätepark der
Firma Frei und Wellnessbereich mit
Sauna, Sanarium und Dampfbad.
Neben en...
suchen wir ein(e)
Physiotherapeut/in für Voll- /
Teilzeit oder 538 € Basis !
Voraussetzungen sind :
- abgeschlossene
Physiotherapieausbildung
wünschenswert :
- manuelle Lymphdrainage
- manuelle Therapie
- KGG
Wir bieten in unserem großen,
modernen Therapiezentrum die
gesamte Palette an konservativer
Therapie außer Balneotherapie an.
Zusätzlich großer Gerätepark der
Firma Frei und Wellnessbereich mit
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Neben en...
mein erster Beitrag im Forum wird wahrscheinlich schon mein wichtigster sein.
zum Vorstellen:
Martin, 39 Jahre aus Amberg/Bayern
Ich habe von der Rentenversicherung einen positiven Bescheid bekommen für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Heißt, ich kann in meinem alten Beruf nicht mehr arbeiten und werde jetzt finanziell unterstützt, meinen lang gehegten Traum auf Physiotherapeut umzuschulen wahr werden zu lassen.
Um gleich vorab zu sagen, ich bin froh überhaupt die Möglichkeit zu bekommen mich umzuorientieren und ich Unterstützung dabei erhalte. Denn manchmal fühle ich mich als Schmarrotzer wenn ich über dieses Thema rede, wobei ich ja gerne arbeiten möchte und dies in einem Beruf der auch noch gesucht wird.
Jetzt wurde mir gesagt, es werden nur 2 Jahre unterstützt. Da die Ausbildung ja bekanntlich 3 Jahre dauert, funktioniert dies nicht.
Jetzt stellt sich mir die Frage, hat die Beraterin mich falsch verstanden oder ist es wirklich so?!
Bevor ich jetzt ein großes Fass aufmache wollte ich mich mal erkundigen ob irgendjemand im allgemeinen so etwas schon mal hatte oder gehört hat wie so etwas abläuft.
Denn wie ich gesagt habe wie dass den wäre wenn ich dass dritte Jahr finanziell irgendwie über die Bühne bringen würde, ob sie dann immer noch dabei wären die ersten zwei Jahre?
NEIN. Nur für einen Beruf der 2 Jahre geht?????
Okay, gibt es ja nicht allzu viele.
Lange Rede gar keinen Sinn: Ich würde gerne meinen Physiotherapeuten machen und muss finanziell drei Jahre irgendwie über die Runden kommen (Essen, Haus abbezahlen, Auto, usw.).
Welche versteckten Möglichkeiten gibt es?
Im Voraus vielen Dank an alle Antworten.
Sollte der Beitrag unpassend sein, darf er gerne editiert werden.
Grüße an alle
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Physiocrazy schrieb:
In Berlin gibt es die Schulen, die Ausbidungsvergütung zahlen. Wie ist in deiner Ecke weiß ich nicht, Onkel Goog... weißt alles :) Vor 15 J. habe ich auch nur zwei Jahre finanziert bekommen (von AfA), letztes Jahr habe ich von damaligen Erziehungsgeld(Dank meinem Sohn) bezahlt und nebenbei noch auf Basis gearbeitet. Waren harte Jahren, jetzt bin glücklich dass ich es gemacht habe!!!!!
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Problem beschreiben
martin542 schrieb:
Hallo zusammen,
mein erster Beitrag im Forum wird wahrscheinlich schon mein wichtigster sein.
zum Vorstellen:
Martin, 39 Jahre aus Amberg/Bayern
Ich habe von der Rentenversicherung einen positiven Bescheid bekommen für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Heißt, ich kann in meinem alten Beruf nicht mehr arbeiten und werde jetzt finanziell unterstützt, meinen lang gehegten Traum auf Physiotherapeut umzuschulen wahr werden zu lassen.
Um gleich vorab zu sagen, ich bin froh überhaupt die Möglichkeit zu bekommen mich umzuorientieren und ich Unterstützung dabei erhalte. Denn manchmal fühle ich mich als Schmarrotzer wenn ich über dieses Thema rede, wobei ich ja gerne arbeiten möchte und dies in einem Beruf der auch noch gesucht wird.
Jetzt wurde mir gesagt, es werden nur 2 Jahre unterstützt. Da die Ausbildung ja bekanntlich 3 Jahre dauert, funktioniert dies nicht.
Jetzt stellt sich mir die Frage, hat die Beraterin mich falsch verstanden oder ist es wirklich so?!
Bevor ich jetzt ein großes Fass aufmache wollte ich mich mal erkundigen ob irgendjemand im allgemeinen so etwas schon mal hatte oder gehört hat wie so etwas abläuft.
Denn wie ich gesagt habe wie dass den wäre wenn ich dass dritte Jahr finanziell irgendwie über die Bühne bringen würde, ob sie dann immer noch dabei wären die ersten zwei Jahre?
NEIN. Nur für einen Beruf der 2 Jahre geht?????
Okay, gibt es ja nicht allzu viele.
Lange Rede gar keinen Sinn: Ich würde gerne meinen Physiotherapeuten machen und muss finanziell drei Jahre irgendwie über die Runden kommen (Essen, Haus abbezahlen, Auto, usw.).
Welche versteckten Möglichkeiten gibt es?
Im Voraus vielen Dank an alle Antworten.
Sollte der Beitrag unpassend sein, darf er gerne editiert werden.
Grüße an alle
dann machst du die Nachqualifikation zum Physio (geht nahtlos über) Dauer 1,5 Jahre wird vom Amt übernommen.Du hast dann 2 Berufe und beim Masseur 2 Jahre kannst du schon mal schnuppern ob das wirklich dein Traumberuf ist.
das Masseur Praktikum 1/2 Jahr machst du im Anschluss vom Physio.
Diesen Weg gehen viele mit Hauptschulabschluss, da für den Physio mind. Mittlere Reife benötigt wird. Ca. 80% der Masseure stockt auf Physio auf.
Du gewinnst 1/2 Jahr mehr zum lernen. Einen anderen Weg sehe ich nicht. Es sei denn du arbeitest im 3. Jahr (machen auch viele Physioschüler) bedenke, dass das letzte Jahr auch das Schwierigste ist, weil alle Lerninhalte benötigt werden und du neue Fächer dazu bekommst.
Ich empfehle dir einen Termin bei der Physioschule deiner Wahl zu machen. Dieser Weg ist bekannt, und die können dich beraten wie du es am geschicktesten anstellen kannst.
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danke Dir für deine Antwort. Ja dies war/wäre jetzt auch mein Weg. Wollten den aber gerne umgehen da mit 39 mir nochmal 18 Monate fehlen bzw. ich noch draufpacken muss. Aber was macht man nicht alles für seinen "Traumberuf"?! ;-)
Und ja, im letzten Jahr arbeiten,...wäre ich sofort bereit. Denke mir nur, wie du schon sagst dien ganzen neuen Fächer und vor allem dann die Prüfungen. Ich bin ehrlich zu mir und sage, die Zeit bräuchte ich echt zum lernen.
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martin542 schrieb:
Hallo massu,
danke Dir für deine Antwort. Ja dies war/wäre jetzt auch mein Weg. Wollten den aber gerne umgehen da mit 39 mir nochmal 18 Monate fehlen bzw. ich noch draufpacken muss. Aber was macht man nicht alles für seinen "Traumberuf"?! ;-)
Und ja, im letzten Jahr arbeiten,...wäre ich sofort bereit. Denke mir nur, wie du schon sagst dien ganzen neuen Fächer und vor allem dann die Prüfungen. Ich bin ehrlich zu mir und sage, die Zeit bräuchte ich echt zum lernen.
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MikeL schrieb:
@massu: Reden wir hier über die Quereinsteiger-Nachqualifikation vom Masseur zum Physio oder gibt es tatsächlich eine 1,5jährige Vollausbildung zum Physio, die Masseuren offensteht? Ich kannte bisher nur die Version der Nachqualifikation, die aber leider nur einen geringen Teil der tatsächlichen Physio-Ausbildung vermittelt. Absolventen dieses Bildungsweges sind nicht gerade besonders gefragt bei potentiellen Arbeitgebern. Die aktuelle Personalnot auf dem Arbeitsmarkt dürfte aber auch diese Einschränkung relativieren.
und nochmals nein, die Stundenzahl ist die gleiche, da wird nichts gestrichen bei der Nachqualifikation.
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massu schrieb:
@MikeL wenn du richtig liest habe ich von der Nachqualifikation zum Physio geschrieben. Und das stimmt nicht, die Nachqualies bekommen genauso schnell eine Stelle und sind sehr gern bei den PI gesehen.
und nochmals nein, die Stundenzahl ist die gleiche, da wird nichts gestrichen bei der Nachqualifikation.
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MikeL schrieb:
@massu Hier liegst Du falsch. Die Stundenzahl ist absolut nicht die gleiche, genausowenig, wie die nachqualifizieren Masseure ein vollumfängliches Staatsexamen ablegen müssen, wie es den Physios nach ihrer Ausbildung abverlangt wird.
Die Stunden sind am Ende die gleichen. Ich arbeite als Lehrerin in einer Physioschule und ich habe die gleichen Stunden in Päd und Neuro in beiden Ausbildungen. Chiro ist etwas weniger, weil die Masseure schon Chiro in der Ausbildung gehabt haben. Die Nachqualis arbeiten die Stunden die ihnen zum Physio fehlen nach. Daher der Name Nach-Qualifikation. Einen Teil wie z.B Anatomie und Physiologie haben sie in der Masseurausbildung schon gehabt. Hier wird der Rest aufgestockt. Die KG Fächer, da sind die Stunden die gleichen, sowie die Arztfächer.
Wenn man die Gesamtstunden beider Ausbilungen vergleicht, haben sogar die Nachqualis mit 3,5Jahre Ausbildungszeit die umfangreichere Ausbildung.
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massu schrieb:
@MikeL Ich sehe du kennst dich bestens aus.
Die Stunden sind am Ende die gleichen. Ich arbeite als Lehrerin in einer Physioschule und ich habe die gleichen Stunden in Päd und Neuro in beiden Ausbildungen. Chiro ist etwas weniger, weil die Masseure schon Chiro in der Ausbildung gehabt haben. Die Nachqualis arbeiten die Stunden die ihnen zum Physio fehlen nach. Daher der Name Nach-Qualifikation. Einen Teil wie z.B Anatomie und Physiologie haben sie in der Masseurausbildung schon gehabt. Hier wird der Rest aufgestockt. Die KG Fächer, da sind die Stunden die gleichen, sowie die Arztfächer.
Wenn man die Gesamtstunden beider Ausbilungen vergleicht, haben sogar die Nachqualis mit 3,5Jahre Ausbildungszeit die umfangreichere Ausbildung.
Ja, ich kenne mich tatsächlich bestens aus, Du aber anscheinend nicht. Du solltest nicht den Fehler machen, die Praktikumszeiten der Masseure als Unterrichtsstunden zu zählen. Wir wissen doch alle, dass diese Praktikumszeiten nichts anderes sind, als normales Arbeiten, nur eben bei schlechterer Bezahlung, weil die Berufsurkunde noch fehlt. Eine ehemalige Mitarbeiterin von mir ist ebenfalls Fachlehrerin an einer Physio-Schule. Sie hat nebenbei über drei Jahre lang den Unterricht für die Nachqualifikanten mitgestaltet und saß auch im Prüfungsausschuß bei deren Pseudo-Staatsexamen. Irgendwann war sie es dann leid, weil der Amtsarzt vom Regierungspräsidium die Prüflinge immer mit der Begründung durchwinken wollte, dass sie doch bereits in ihrem Masseurs-Examen bewiesen haben, dass sie die Materie beherrschen. Und ja, Masseure haben selbstverständlich in ihrer Ausbiildung auch Anatomie- und Physiologieunterricht gehabt. In Frankfurt Höchst fand dieser Unterrricht sogar gemeinsam mit den angehenden Physios statt. Der einzige Unterschied war, dass die Masseure in diesen Fächern im Staatsexamen nicht so auseinandergenommen wurden, wie die Physios. Erzähle also bitte nichts von einer 3,5jährigen Ausbildung!
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MikeL schrieb:
@massu
Ja, ich kenne mich tatsächlich bestens aus, Du aber anscheinend nicht. Du solltest nicht den Fehler machen, die Praktikumszeiten der Masseure als Unterrichtsstunden zu zählen. Wir wissen doch alle, dass diese Praktikumszeiten nichts anderes sind, als normales Arbeiten, nur eben bei schlechterer Bezahlung, weil die Berufsurkunde noch fehlt. Eine ehemalige Mitarbeiterin von mir ist ebenfalls Fachlehrerin an einer Physio-Schule. Sie hat nebenbei über drei Jahre lang den Unterricht für die Nachqualifikanten mitgestaltet und saß auch im Prüfungsausschuß bei deren Pseudo-Staatsexamen. Irgendwann war sie es dann leid, weil der Amtsarzt vom Regierungspräsidium die Prüflinge immer mit der Begründung durchwinken wollte, dass sie doch bereits in ihrem Masseurs-Examen bewiesen haben, dass sie die Materie beherrschen. Und ja, Masseure haben selbstverständlich in ihrer Ausbiildung auch Anatomie- und Physiologieunterricht gehabt. In Frankfurt Höchst fand dieser Unterrricht sogar gemeinsam mit den angehenden Physios statt. Der einzige Unterschied war, dass die Masseure in diesen Fächern im Staatsexamen nicht so auseinandergenommen wurden, wie die Physios. Erzähle also bitte nichts von einer 3,5jährigen Ausbildung!
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massu schrieb:
@MikeL es ist einfach mühsam sich mit dir auszutauschen, wenn du dein Wissen von Hörensagen hast. Welche Praktikumszeit meinst du? Die Physios haben die auch in den 3 Jahren. Aber hier geht es um Unterrichtsstunden und um Lehrinhalte. Zum Schluss haben die Nachqualis genauso viele Stunden wie die Physios. Die ganze Ausbildung ist ganz streng reglementiert wie die Stunden auf die verschiedene Fächer verteilt werden. Ich weiß es, weil wir unsere Stundenkontingente die im Lehrplan stehen einhalten müssen. In meinen Prüfungen werden die Nachqualis genauso streng wie die Physios geprüft! Da wird keiner durchgewunken. Die Amtsärztin kommt 1 Tag zu den Prüfungen und kontrolliert. Vielleicht weil bei deiner Bekannten so viele durchgewunken wurden 🤔Ich vergaß zu erwähnen, meine Schule ist in Bayern.
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massu schrieb:
Du machst den Masseur dauert 2 Jahre und wird vom Amt unterstützt
dann machst du die Nachqualifikation zum Physio (geht nahtlos über) Dauer 1,5 Jahre wird vom Amt übernommen.Du hast dann 2 Berufe und beim Masseur 2 Jahre kannst du schon mal schnuppern ob das wirklich dein Traumberuf ist.
das Masseur Praktikum 1/2 Jahr machst du im Anschluss vom Physio.
Diesen Weg gehen viele mit Hauptschulabschluss, da für den Physio mind. Mittlere Reife benötigt wird. Ca. 80% der Masseure stockt auf Physio auf.
Du gewinnst 1/2 Jahr mehr zum lernen. Einen anderen Weg sehe ich nicht. Es sei denn du arbeitest im 3. Jahr (machen auch viele Physioschüler) bedenke, dass das letzte Jahr auch das Schwierigste ist, weil alle Lerninhalte benötigt werden und du neue Fächer dazu bekommst.
Ich empfehle dir einen Termin bei der Physioschule deiner Wahl zu machen. Dieser Weg ist bekannt, und die können dich beraten wie du es am geschicktesten anstellen kannst.
wie Du sicher auch schon mitbekommen hast, ist der Beruf des PT äußerst gefragt. Eine Stelle zu bekommen sollte also nach erfolgtem Staatsexamen kein Problem sein.
Das größere Problem haben derzeit viele Praxen, sie bekommen so gut wie kein Personal, oftmals sogar unabhängig von den Konditionen.
Ich habe mich entschlossen, einen neuen Weg zu versuchen und finanziere derzeit vier Damen die Ausbildung zum PT. ( Schulgeld + kleine Unterstützung ) Nach Abschluß der Ausbildung sind sie vertraglich verpflichtet eine bestimmte Zeit bei mir zu ganz normalen Konditionen sozialversicherungspflichtig tätig zu sein.
Sollten sie die Ausbildung abbrechen oder innerhalb des vereinbarten Beschäftigungszeitraumes selbst kündigen, sind sie verpflichtet die anteiligen Kosten für die Ausbildung zu erstatten.
Natürlich ist das ein gewisses Risiko für mich, bin aber einfach mal zuversichtlich und hoffe auf das Beste...
Eventuell findet sich in Deiner Region ein Praxisinhaber der offen ist, in Dich zu investieren. U.U ist es möglich in der Einrichtung Deiner Wahl mal ein paar Tage zu hospitieren, so kannst Du einschätzen, ob das für Dich passt.
Wenn Du an weiteren Info´s interessiert bist, kannst Du mich gerne anschreiben.
Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei Deinem weiteren Werdegang,
LG aus dem Süden,
vollyholly
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vollyholly schrieb:
Servus Martin,
wie Du sicher auch schon mitbekommen hast, ist der Beruf des PT äußerst gefragt. Eine Stelle zu bekommen sollte also nach erfolgtem Staatsexamen kein Problem sein.
Das größere Problem haben derzeit viele Praxen, sie bekommen so gut wie kein Personal, oftmals sogar unabhängig von den Konditionen.
Ich habe mich entschlossen, einen neuen Weg zu versuchen und finanziere derzeit vier Damen die Ausbildung zum PT. ( Schulgeld + kleine Unterstützung ) Nach Abschluß der Ausbildung sind sie vertraglich verpflichtet eine bestimmte Zeit bei mir zu ganz normalen Konditionen sozialversicherungspflichtig tätig zu sein.
Sollten sie die Ausbildung abbrechen oder innerhalb des vereinbarten Beschäftigungszeitraumes selbst kündigen, sind sie verpflichtet die anteiligen Kosten für die Ausbildung zu erstatten.
Natürlich ist das ein gewisses Risiko für mich, bin aber einfach mal zuversichtlich und hoffe auf das Beste...
Eventuell findet sich in Deiner Region ein Praxisinhaber der offen ist, in Dich zu investieren. U.U ist es möglich in der Einrichtung Deiner Wahl mal ein paar Tage zu hospitieren, so kannst Du einschätzen, ob das für Dich passt.
Wenn Du an weiteren Info´s interessiert bist, kannst Du mich gerne anschreiben.
Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg bei Deinem weiteren Werdegang,
LG aus dem Süden,
vollyholly
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