Physiotherapeut*in (all gender) im
Therapiezentrum
in Rüdersdorf (möglich auch in
Berlin-Buckow)
Vollzeit – Monatliches
Bruttogehalt zwischen 3.600 und
4.200 € / Willkommensprämie 5000
€ und viele
weitere
„Glücklich-arbeiten“-Vorteile
Was Sie mitbringen sollten:
- Ausbildung in Physiotherapie (mit
der Erlaubnis zum Führen der
gesetzlich geschützten
Berufsbezeichnun...
Therapiezentrum
in Rüdersdorf (möglich auch in
Berlin-Buckow)
Vollzeit – Monatliches
Bruttogehalt zwischen 3.600 und
4.200 € / Willkommensprämie 5000
€ und viele
weitere
„Glücklich-arbeiten“-Vorteile
Was Sie mitbringen sollten:
- Ausbildung in Physiotherapie (mit
der Erlaubnis zum Führen der
gesetzlich geschützten
Berufsbezeichnun...
Gibt es da Schwierigkeiten mit dem Datenschutz, wenn die Info's am Telefon sichtbar sind und von überall aus bearbeitet werden können? Ist zwar Passwort geschützt aber wenn man vergisst auszusteigen kann ja eigentlich jeder an die Infos ran, der das Handy zu fassen kriegt oder?
Liebe Grüße
Franzi
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Gruß redvine
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redvine schrieb:
Geschäftshandy heißt die Lösung.
Gruß redvine
In der Praxis gibt's das Tablet.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Die Idee mit dem Handy war eigentlich, dass die Mitarbeiter am Abend von zu Hause aus nochmal in den Terminplan gucken können was sie am Montag in der Praxis erwartet - bzw. ob nicht vielleicht doch der erste abgesagt hat ;o) ...
In der Praxis gibt's das Tablet.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Der AN kann am WE mal eben gucken, was ihn am Montag erwartet.... Um Himmels Willen! Was für eine AG-Kultur.
MfG :)
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Sei mir nich böse, aber was ist daran bitte so furchtbar gemein, dass ich persönlich gerne vorbereitet auf Arbeit gehe und meinen Mitarbeitern diese Möglichkeit auch geben will? Ich zwinge ja niemanden dazu da rein zu schauen! Das ist ein ANGEBOT keine Pflicht hushed
Weil es keinerlei Grund gibt, sich als AN am Wochenende oder am Abend auf den nächsten Tag vorzubereiten. Deine Intention, ich biete es an, machen muss es ja niemand, verleitet AN und AG von klaren Grenzen (Beruf - Privatleben, Arbeitszeit - Freizeit) abzuweichen.
Das ist keine gesunde AG Kultur und zieht deine MA mit rein. Sei doch mal ehrlich zu dir. Du freust dich bestimmt prima über den ehrgeizigen Kollegen, der sich am WE vorbereitet. Sieht er dann, der erste Patient sagt ab - freust du dich noch viel mehr darüber, das er später kommt. Und jetzt spiel das Gleiche mal gedanklich durch mit dem MA, der das nicht tut und einfach auf die Arbeit kommt und seinen Job verrichtet.
Bei all den technischen Möglichkeiten, der allgemeinen Entwicklung, es müsse alles schnell und quasi in Echtzeit funktionieren nimmt man solche Dinge leider oft als "das ist doch gut" wahr. In unserer Branche muss mal gar nichts ganz schnell gehen. Pläne sind wochenlang vorher geplant und voll und wenn mal jemand ausfällt, dann ist das einfach so mal dein Ding.
MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:
@Anonymer Teilnehmer
Weil es keinerlei Grund gibt, sich als AN am Wochenende oder am Abend auf den nächsten Tag vorzubereiten. Deine Intention, ich biete es an, machen muss es ja niemand, verleitet AN und AG von klaren Grenzen (Beruf - Privatleben, Arbeitszeit - Freizeit) abzuweichen.
Das ist keine gesunde AG Kultur und zieht deine MA mit rein. Sei doch mal ehrlich zu dir. Du freust dich bestimmt prima über den ehrgeizigen Kollegen, der sich am WE vorbereitet. Sieht er dann, der erste Patient sagt ab - freust du dich noch viel mehr darüber, das er später kommt. Und jetzt spiel das Gleiche mal gedanklich durch mit dem MA, der das nicht tut und einfach auf die Arbeit kommt und seinen Job verrichtet.
Bei all den technischen Möglichkeiten, der allgemeinen Entwicklung, es müsse alles schnell und quasi in Echtzeit funktionieren nimmt man solche Dinge leider oft als "das ist doch gut" wahr. In unserer Branche muss mal gar nichts ganz schnell gehen. Pläne sind wochenlang vorher geplant und voll und wenn mal jemand ausfällt, dann ist das einfach so mal dein Ding.
MfG :)
Du hast recht, die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeitszeit verwischen mehr und mehr, wenn man ständig und immer Zugriff auf den Arbeitsstättencomputer hat.
Auch die ständige Erreichbarkeit ist nicht gut. Auch wenn es nur mal eben ganz kurz ist.
Ich merke die eingangs beschriebene Problematik an der Kommunikation mit meinen Mitarbeitern, wenn ich nicht vor Ort bin. Ich stehe morgens um 6.00 Uhr auf und dann sind auch schon mal über 80 Threema Nachrichten auf dem Handy. Die allermeisten betreffen den Austausch der Praxen untereinander oder der Büros untereinander ( wo steht das Auto, welcher Arzt braucht sofort einen Bericht und nicht erst in der nächsten Woche, wann müssen Masken...bestellt werden...), aber es ist auch viel Kommunikation mit den Mitarbeitern, wo dann teilweise im Anschluss telefoniert oder face to face die Probleme besprochen werden.
Merke ich in meinem Vormittagsbereich, dass etwas anders zu organisieren ist, ist es bereits mittlerer Abend MEZ. Von meinen Mitarbeitern erwarte ich keine Antwort vor dem nächsten Arbeitsbeginn. Deshalb habe ich alle gebeten, die Nachrichten auf stumm zu stellen, denn es kann passieren, dass mir auch noch etwas um Mitternacht MEZ einfällt.
Es passiert aber auch regelmäßig, da meine Mitarbeiter ziemlich flexible Arbeitszeitgestaltung haben (klar die Kernzeiten stehen fest, aber es wird regelmäßig mal hier eine Stunde mehr gearbeitet, dafür dort eine Stunde weniger), dass ich noch eine Nachricht erhalte (egal ob in D oder in CA), in der gefragt wird, ob ich eben mal den Plan für morgen rüber schicken könnte, damit der Anfang überprüft wird.
Wenn es starre Arbeitszeitregelungen gibt, kann ich Deiner Argumentation vollständig zustimmen, kommt es allerdings durch recht flexible Arbeitszeiten regelmäßig zu unterschiedlichen Anfangszeiten und es handelt sich um ein freiwilliges Angebot, sehe ich nur noch im Datenschutz / privates Handy das Problem.
Ich persönlich würde jedoch keinem meiner Mitarbeiter diese APP einrichten.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
@Ingo Friedrich
Du hast recht, die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeitszeit verwischen mehr und mehr, wenn man ständig und immer Zugriff auf den Arbeitsstättencomputer hat.
Auch die ständige Erreichbarkeit ist nicht gut. Auch wenn es nur mal eben ganz kurz ist.
Ich merke die eingangs beschriebene Problematik an der Kommunikation mit meinen Mitarbeitern, wenn ich nicht vor Ort bin. Ich stehe morgens um 6.00 Uhr auf und dann sind auch schon mal über 80 Threema Nachrichten auf dem Handy. Die allermeisten betreffen den Austausch der Praxen untereinander oder der Büros untereinander ( wo steht das Auto, welcher Arzt braucht sofort einen Bericht und nicht erst in der nächsten Woche, wann müssen Masken...bestellt werden...), aber es ist auch viel Kommunikation mit den Mitarbeitern, wo dann teilweise im Anschluss telefoniert oder face to face die Probleme besprochen werden.
Merke ich in meinem Vormittagsbereich, dass etwas anders zu organisieren ist, ist es bereits mittlerer Abend MEZ. Von meinen Mitarbeitern erwarte ich keine Antwort vor dem nächsten Arbeitsbeginn. Deshalb habe ich alle gebeten, die Nachrichten auf stumm zu stellen, denn es kann passieren, dass mir auch noch etwas um Mitternacht MEZ einfällt.
Es passiert aber auch regelmäßig, da meine Mitarbeiter ziemlich flexible Arbeitszeitgestaltung haben (klar die Kernzeiten stehen fest, aber es wird regelmäßig mal hier eine Stunde mehr gearbeitet, dafür dort eine Stunde weniger), dass ich noch eine Nachricht erhalte (egal ob in D oder in CA), in der gefragt wird, ob ich eben mal den Plan für morgen rüber schicken könnte, damit der Anfang überprüft wird.
Wenn es starre Arbeitszeitregelungen gibt, kann ich Deiner Argumentation vollständig zustimmen, kommt es allerdings durch recht flexible Arbeitszeiten regelmäßig zu unterschiedlichen Anfangszeiten und es handelt sich um ein freiwilliges Angebot, sehe ich nur noch im Datenschutz / privates Handy das Problem.
Ich persönlich würde jedoch keinem meiner Mitarbeiter diese APP einrichten.
Viele Grüße
Monika
@Anonymer Teilnehmer
Meine Beitrag kam bei dir hoffentlich nur als Kritik an. Das sollte keinerlei Wertung guter AG/schlechter AG sein.
MfG🙂
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Ingo Friedrich schrieb:
@mosaik Danke für dein Statement. Ich habe das nicht nur wegen der AN Situation beschrieben, sondern auch für AG. Deren Problematik (auch meine) ist es doch ständig zu denken, zu planen, zu arbeiten, ständig Verantwortung zu tragen usw.. Das ist alles grundsätzlich ganz normal aber nicht wirklich ganz gesund. Das war eher ein kleiner Appell, der eigenen Gesundheit zu liebe, sich nicht ganz so wichtig zu sehen.
@Anonymer Teilnehmer
Meine Beitrag kam bei dir hoffentlich nur als Kritik an. Das sollte keinerlei Wertung guter AG/schlechter AG sein.
MfG🙂
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Hallo, nutzt jemand von Euch das Theorg2Go am Handy?
Gibt es da Schwierigkeiten mit dem Datenschutz, wenn die Info's am Telefon sichtbar sind und von überall aus bearbeitet werden können? Ist zwar Passwort geschützt aber wenn man vergisst auszusteigen kann ja eigentlich jeder an die Infos ran, der das Handy zu fassen kriegt oder?
Liebe Grüße
Franzi
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Gruß redvine
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redvine schrieb:
Wenn AG aus Datenschutzgründen dafür ein Geschäftshandy stellen muss, dann überlegt dieser sich auch das Verhältnis von Kosten und Nutzen. Und ein Geschäftshandy wird eben auch nur in der Dienstzeit benutzt.
Gruß redvine
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a schubart schrieb:
Also ich nutzte seit ein paar Monaten als Arbeitnehmerin die App . Wenn man wie ich viele Hausbesuche fährt ist es praktisch. Man kann kurzfristig umplanen wenn jemand krank ist etc . Ich greife allerdings nicht am Wochenende darauf zu. . Erwartet aber auch niemand.
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Falls Theorg auf einem Server des Anbieters läuft, dann funktioniert die App Tag und Nacht.
Gruß redvine
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redvine schrieb:
Bist Du Dir da sicher? Dann müsste Euer PC als Server für die App arbeiten?
Falls Theorg auf einem Server des Anbieters läuft, dann funktioniert die App Tag und Nacht.
Gruß redvine
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Ixie schrieb:
Da bin ich mir Sicher. Ganz normal über Theorg eingerichtet. Theorg PC aus ---- Feierabend
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Ixie schrieb:
Dies App ist gut für Hausbesuche und um mal Auskünfte zum nächsten Termin, zum Rezept usw zu geben. Da unser PC ausserhalb der Arbeitszeiten aus ist, kann auch keiner mit der App ausserhalb dieser Zeiten darauf zugreifen. Also ruhig bleiben liebe Gewerkschafter.
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