Ein herzliches Hallo! :)
Unsere Privatpraxis für
Physiotherapie und Osteopathie,
gelegen im Herzen von Ohligs,
befindet sich in einem historischen
Gebäude und sucht dich.
-Physiotherapeut*in mit
Osteopahieausbildung (oder Prüfung
steht unmittelbar bevor )
Für Vollzeit oder Teilzeit
- Physiotherapeut*in mit MT , MLD
In Teilzeit 15 Stunden oder 520,-
Euro Basis
Wir sind herzlich, offen, familiär
sowie kompetent und freuen uns sehr
auf neue Teamkollegen/innen.
Gegense...
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Eine Beihilfe Patienten beklagte sich beim zuweisenden Arzt über meine Preise!!! Sie müsse zuzahlen und das nicht wenig , obwohl ihr natürlich vorher durch die Honorarvereinbarung diese bekannt waren!!!!
Ja klar sind Patient und Arzt mit der Arbeit zufrieden aber das würde nicht gehen denn wenn ich gierig wäre und es mir nicht ausreicht, dass der Beihilfe Patient mehr als der Kassenpatient einbringt müsste ich es nur sagen und der Arzt schickt keine Patienten mehr!!!
was soll man da noch sagen oder machen wenn man ums Eck ist???
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was soll man da noch sagen oder machen wenn man ums Eck ist???
Das gleiche, wie wenn er 20 km woanders wäre: ignorieren und sich selbst treu bleiben.
Du kannst davon ausgehen, dass dein Arzt genauso den 2,3 fachen Satz bei PP verlangt und auch den Mut hat, seinem Pat Igel-Leistungen für gutes Geld zu verkaufen.
Der Arzt stellt Verordnungen aus. Wohin der Patient geht, ist und bleibt dessen persönliche Entscheidung, nicht die des Arztes! Du wirst immer Patienten verlieren (meist dann besser so!) und andere gewinnen.
That's life! Gaaaaanz gelassen bleiben. Nicht diskutieten!
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Susulo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 06.04.2021 00:07 Uhr:
was soll man da noch sagen oder machen wenn man ums Eck ist???
Das gleiche, wie wenn er 20 km woanders wäre: ignorieren und sich selbst treu bleiben.
Du kannst davon ausgehen, dass dein Arzt genauso den 2,3 fachen Satz bei PP verlangt und auch den Mut hat, seinem Pat Igel-Leistungen für gutes Geld zu verkaufen.
Der Arzt stellt Verordnungen aus. Wohin der Patient geht, ist und bleibt dessen persönliche Entscheidung, nicht die des Arztes! Du wirst immer Patienten verlieren (meist dann besser so!) und andere gewinnen.
That's life! Gaaaaanz gelassen bleiben. Nicht diskutieten!
2. wem du zu teuer bist, soll halt wo anders hingehen
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idefix- schrieb:
1. ein Arzt kann nicht schicken, jeder PAt entscheidet frei wohin er geht
2. wem du zu teuer bist, soll halt wo anders hingehen
Du kannst davon ausgehen, dass dein Arzt genauso den 2,3 fachen Satz bei PP verlangt und auch den Mut hat, seinem Pat Igel-Leistungen für gutes Geld zu verkaufen.
damit ist doch eigentlicht alles gesagt. wer im steinhaus sitzt, sollte nicht mit gläsern werfen ;)
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Alex Moro schrieb:
Susulo schrieb am 06.04.2021 07:00 Uhr:
Du kannst davon ausgehen, dass dein Arzt genauso den 2,3 fachen Satz bei PP verlangt und auch den Mut hat, seinem Pat Igel-Leistungen für gutes Geld zu verkaufen.
damit ist doch eigentlicht alles gesagt. wer im steinhaus sitzt, sollte nicht mit gläsern werfen ;)
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UW schrieb:
Sofort mittels Anwalt eine Unterlassungserklärung erwirken incl Androhung von Schadensersatz!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Du bist zu teuer, meine Patienten die ich dir schicke beschweren sich bei mir! Wenn du deine Preise nicht anpasst, schicke ich dir keine Patienten mehr!!!
Eine Beihilfe Patienten beklagte sich beim zuweisenden Arzt über meine Preise!!! Sie müsse zuzahlen und das nicht wenig , obwohl ihr natürlich vorher durch die Honorarvereinbarung diese bekannt waren!!!!
Ja klar sind Patient und Arzt mit der Arbeit zufrieden aber das würde nicht gehen denn wenn ich gierig wäre und es mir nicht ausreicht, dass der Beihilfe Patient mehr als der Kassenpatient einbringt müsste ich es nur sagen und der Arzt schickt keine Patienten mehr!!!
was soll man da noch sagen oder machen wenn man ums Eck ist???
Sollte bei P-Verordnungen kein grosses Problem sein.
Der Schlüssel ist hier der Patient und nicht der Arzt!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Er ist überzeugt! Aber er will das der Patient nicht zuzahlen muss und wenn der Patient von seiner KK den Ultraschall nicht übernommen wird nimmt er den schließlich auch raus! 😂
Kann es sein, dass das hier ein verspäteter Aprilscherz ist?
Nur mal so: es gibt PP, die haben Heilmittel ganz als Versicherungsleistung ausgeschlossen. Ja, nee, is klar, ich arbeite dann immer ehrenamtlich, wenn jemand das nicht versichert hat.
Mach es dir leicht:
a) Patient kommt mit VO und zahlt entsprechend
b) Patient bekommt warum auch immer keine VO, sucht sich entweder einen andern Arzt, einen andern Therapeuten oder lässt es bleiben.
Für mich Ende der Diskussion hier.
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Susulo schrieb:
@Anonymer Teilnehmer ?? Der Arzt will nicht, dass der Patient zuzahlt?? Das ist doch nicht sein Problem!
Kann es sein, dass das hier ein verspäteter Aprilscherz ist?
Nur mal so: es gibt PP, die haben Heilmittel ganz als Versicherungsleistung ausgeschlossen. Ja, nee, is klar, ich arbeite dann immer ehrenamtlich, wenn jemand das nicht versichert hat.
Mach es dir leicht:
a) Patient kommt mit VO und zahlt entsprechend
b) Patient bekommt warum auch immer keine VO, sucht sich entweder einen andern Arzt, einen andern Therapeuten oder lässt es bleiben.
Für mich Ende der Diskussion hier.
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WinnieE schrieb:
ich denke, wenn ein Pat von meiner Arbeit überzeugt ist und meine Preise akzeptiert, wird er sich einen Arzt suchen, der die erforderliche Therapie auch verordnet.
Sollte bei P-Verordnungen kein grosses Problem sein.
Der Schlüssel ist hier der Patient und nicht der Arzt!
Auf jeden Fall sollte bei Deinem Arzt die Vorverurteilung Dir gegenüber ausgeräumt werden, Du seist zu teuer. Wenn er dies beiläufig gegenüber seinen Patienten erwähnt, hat er Deinen Ruf schnell ruiniert!
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MikeL schrieb:
Ich stimme meinen Vorrednern uneingeschränkt zu. Dennoch würde ich vorschlagen, dass Du versuchst, mit dem Arzt ein sachliches Gespräch zu führen und ihm vermittelst, dass die Beihilfe keine Vollkasko-Versicherung ist und selbst der oberste Dienstherr (in diesem Fall der Bundesminister des Innern), der für die Festlegung der Beihilfesätze zuständig ist, darauf verweist, dass die Beihilfepreise nicht kostendeckend seien.
Auf jeden Fall sollte bei Deinem Arzt die Vorverurteilung Dir gegenüber ausgeräumt werden, Du seist zu teuer. Wenn er dies beiläufig gegenüber seinen Patienten erwähnt, hat er Deinen Ruf schnell ruiniert!
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a schubart schrieb:
@Anonymer Teilnehmer Darf ich mal neugierig fragen was nicht wenig Zuzahlung pro Behandlung ist zum Beispiel? Nur aus Neugierde ...wurden die Preise vor kurzem deutlich erhöht? Kenn dich der Arzt das er dir Patienten „ schickt“ oder besondere Qualifikation?
Sei es weil sie den einen PI doof finden oder der eigene Freund ne Praxis hat oder, oder, oder.
Trotzdem sucht immer noch der Pat sich seinen Therapeuten aus
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Klonkrieger schrieb:
Wobei es ja Ärzte zu geben scheint, die quasi unter vorgehaltener Hand, bestimmte Praxen empfehlen, andere wiederum nicht...
Sei es weil sie den einen PI doof finden oder der eigene Freund ne Praxis hat oder, oder, oder.
Trotzdem sucht immer noch der Pat sich seinen Therapeuten aus
" Sie bekommen BEIHILFE, d.h. Sie müssen nicht den ganzen Satz bezahlen, aber einen Teil schon.
Wie das Wort bereits sagt, hilft Ihnen die BEIHILFE lediglich, in dem ein Zuschuss zur Rechnung gezahlt wird. Es ist KEINE 100% Versicherung, andere Privatpatienten müssen den vollen Satz zahlen und bekommen ihn evtl. gar nicht erstattet."
Und falls das nicht hilft:
" Wurden Ihnen individuelle ärztliche Therapieformen angeboten? Wenn ja, welche?"
Die Frage steht im Aufnahmebogen und bedeutet (da wird immer nachgefragt), ob der PAt. woanders in behandlung ist und wenn ja, wo und welche.
Als Argumantation sicherlich hilfreich, denn wenn für 3x3 Min. Kältetherapie beim Doc 150,- € hingelegt werden, kann er sich über die unverschämt hohen Physiokosten sicherlich nicht beschweren.
Ansonsten kannst du den Doc melden mit "Anbahnung gesetzteswidriger Zusammenarbeit"
Das ist aber das Ultima Ratio..
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Leni C. schrieb:
Meine Antwort war in so einem Fall mal : wenn Sie so viel zuzahlen müssen heißt das für mich , sie haben sich nicht zusätzlich für den Rest mit einer privaten Zusatzversicherung abgedeckt . Dann rechnen Sie sich mal aus wieviel Sie im Laufe der Jahre gespart haben .
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ronjane schrieb:
@Leni C. stimmt so nicht,auch die private Versicherung worüber die Pat versichert sind zahlen mittlerweile meist nur die Höchstsätze der Beihilfe (was aus keiner Sicht eher ärgerlich ist) (mein mamn ist Beamter, also selbst betroffen) Aber generell sehe ich es auch so,der Patient ist unser Vertragspartner,er bekommt die Honorarvereinbarung und somit gibt rs keine Diskussion. Ebenso ist es geradezu unverschämt, wie sich in dem Fall der Arzt verhält
Beihilfepatienten haben die Möglichkeit , sich zusatzzuversichern für die Prozente , die die Beihilfe ( welche ja kostenlos ist ) nicht bezahlt . Das machen aber nicht alle . Und sind dann sauer , wenn sie nur xy Prozent von der Beihilfe erstattet bekommen und den Rest selber zahlen müssen . Das meinte ich mit meinem Post und das kann nicht mein Problem sein bei der Rechnungsstellung .
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Leni C. schrieb:
@ronjane
Beihilfepatienten haben die Möglichkeit , sich zusatzzuversichern für die Prozente , die die Beihilfe ( welche ja kostenlos ist ) nicht bezahlt . Das machen aber nicht alle . Und sind dann sauer , wenn sie nur xy Prozent von der Beihilfe erstattet bekommen und den Rest selber zahlen müssen . Das meinte ich mit meinem Post und das kann nicht mein Problem sein bei der Rechnungsstellung .
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ronjane schrieb:
@Leni C. schon klar - aber ich wollte äußern dass z.B. ein Beamter wenn er 50 Prozent Beihilfe bekommt, sich im Normalfall 50 Prozent über eine Privatkasse versichert. Mittlerweile ist es so, dass die Privatkassen sich aber auch nur an den Beihilfesätzen orientieren. Somit kriegt der Pat. auch da nicht alles erstattet.
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idefix- schrieb:
@ronjane Wie und wo ein PP versichert ist und was er bekommt interessiert mich nicht. Auch muss man sehen das eine Private Krankenversicherung eben eine Versicherung ist und keine Krankenkasse. Wir verlangen 2,5 fachen Kassensatz und den unterschreibt der Patient, somit ist jede Diskussion ausgeschlossen
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ronjane schrieb:
@idefix- das ist ja auch richtig so. Mich interessiert es auch nicht 😅wollte ja nur aufklären, dass die pkv auch oft nicht alles zahlt,da sich selbige den Beihilfesätzen anpasst,was frech ist. 2,5 finde ich krass,mein chef hat weit drunter schon leichte Bauchschmerzen 😅
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karin-maria schrieb:
Ich finde das auch "krass". ZB: ein Ödempatient/in, II - III Grades, 2 - 3 x wtl. Behandlung und das womöglich bis ans Ende seiner/ihrer Tage. Was bleibt da alles beim Pat. hängen und nicht alle Privatversicherte sind reich.
Das finde ich auch zu hoch. Gerichtlich ist der 2,3 fache Satz legitimiert, soviel ich gelesen habe. 1,4- bis 1,8 fachen Satz finde ich realistisch. Zumal ja auch einige privat Positionen ( Beihilfe) sogar einiges unter Kassensatz liegen ( HB und Bandagierung)
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physiobogen schrieb:
@idefix-
Das finde ich auch zu hoch. Gerichtlich ist der 2,3 fache Satz legitimiert, soviel ich gelesen habe. 1,4- bis 1,8 fachen Satz finde ich realistisch. Zumal ja auch einige privat Positionen ( Beihilfe) sogar einiges unter Kassensatz liegen ( HB und Bandagierung)
Muss ich immer an Frau Marquard denken, die hat erzählt, das sich ein Patient die 10 Behandlungen FRZ vom Munde abspart (damals 20 DM für Ihn). Den Ausgleich hat dann der Herr mit Pelzmantel und Luxusauto eben mit bezahlt, dem tat es nicht weh.
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idefix- schrieb:
@karin-maria Warum ist das krass? Wenn ich zum Arzt gehe, verlangt der auch den Höchstsatz und meine PKV zahlt auch bei weitem nicht alles, also muss ich den Rest drauflegen. Was deine Ödempatientin angeht, ist eine ganz andere Geschichte, bei solchen Dauerbrennern, machen wir auch Preise, die nicht wehtun, ebenso bei langjährigen Patienten. Ist wie überall, Stammkunden werden anders behandelt.
Muss ich immer an Frau Marquard denken, die hat erzählt, das sich ein Patient die 10 Behandlungen FRZ vom Munde abspart (damals 20 DM für Ihn). Den Ausgleich hat dann der Herr mit Pelzmantel und Luxusauto eben mit bezahlt, dem tat es nicht weh.
Interessiert dem Handwerker oder der Autowerkstatt wie hoch das Einkommen der Kunden ist? Wenn eine Rabattierung stattfindet dann ausschl. auf Material/ Ware. Aber nicht auf Arbeitslohn.
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PhysioDino schrieb:
@idefix- Sorry, aber warum müssen sich manche Therapeuten sich zum Samariter machen?
Interessiert dem Handwerker oder der Autowerkstatt wie hoch das Einkommen der Kunden ist? Wenn eine Rabattierung stattfindet dann ausschl. auf Material/ Ware. Aber nicht auf Arbeitslohn.
Hm... aber wie oft in der Woche geht der Patient in die Autowerkstatt oder hat den gleichen Handwerker in der Wohnung????
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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JürgenK schrieb:
@PhysioDino
Hm... aber wie oft in der Woche geht der Patient in die Autowerkstatt oder hat den gleichen Handwerker in der Wohnung????
Mit freundlichen Grüßen
JürgenK ;)
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KGSchuller schrieb:
Ich argumentiere bei solchen Patienten wie folgt:
" Sie bekommen BEIHILFE, d.h. Sie müssen nicht den ganzen Satz bezahlen, aber einen Teil schon.
Wie das Wort bereits sagt, hilft Ihnen die BEIHILFE lediglich, in dem ein Zuschuss zur Rechnung gezahlt wird. Es ist KEINE 100% Versicherung, andere Privatpatienten müssen den vollen Satz zahlen und bekommen ihn evtl. gar nicht erstattet."
Und falls das nicht hilft:
" Wurden Ihnen individuelle ärztliche Therapieformen angeboten? Wenn ja, welche?"
Die Frage steht im Aufnahmebogen und bedeutet (da wird immer nachgefragt), ob der PAt. woanders in behandlung ist und wenn ja, wo und welche.
Als Argumantation sicherlich hilfreich, denn wenn für 3x3 Min. Kältetherapie beim Doc 150,- € hingelegt werden, kann er sich über die unverschämt hohen Physiokosten sicherlich nicht beschweren.
Ansonsten kannst du den Doc melden mit "Anbahnung gesetzteswidriger Zusammenarbeit"
Das ist aber das Ultima Ratio..
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