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Leverkusen/Köln

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  1. Neue Beiträge Alle Foren Selbstständig Kollegin wechselt

Neues Thema
Kollegin wechselt
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Anonymer Teilnehmer
Vor 3 Monaten
Ich brauche auch mal euren Rat. Eine meiner Angestellten wechselt in eine andere Praxis bzw. hat ein besseres Angebot. Nun würde ich sie schon gerne behalten. Was würdet ihr tun- das Angebot nochmal aufstocken und ihr ein neuen Arbeitsvertag geben? Ich werde erstmal mit ihr reden, das ist schon klar. Ich war diese Woche nicht in der Praxis. Deshalb ging das nicht.
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Ich brauche auch mal euren Rat. Eine meiner Angestellten wechselt in eine andere Praxis bzw. hat ein besseres Angebot. Nun würde ich sie schon gerne behalten. Was würdet ihr tun- das Angebot nochmal aufstocken und ihr ein neuen Arbeitsvertag geben? Ich werde erstmal mit ihr reden, das ist schon klar. Ich war diese Woche nicht in der Praxis. Deshalb ging das nicht.
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Ingo Friedrich
Vor 3 Monaten
Einen AG zu wechseln erweitert auch den eigenen Horizont. Sofern du dir bei deinen Konditionen selbst ins Gesicht schauen kannst ist doch alles in Ordnung. Verabschieden würde ich mich vom Gedanken, allen alles Recht machen zu wollen.
MfG :)
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• Ann1
• Leni C.
Einen AG zu wechseln erweitert auch den eigenen Horizont. Sofern du dir bei deinen Konditionen selbst ins Gesicht schauen kannst ist doch alles in Ordnung. Verabschieden würde ich mich vom Gedanken, allen alles Recht machen zu wollen. MfG :)
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Ingo Friedrich schrieb:

Einen AG zu wechseln erweitert auch den eigenen Horizont. Sofern du dir bei deinen Konditionen selbst ins Gesicht schauen kannst ist doch alles in Ordnung. Verabschieden würde ich mich vom Gedanken, allen alles Recht machen zu wollen.
MfG :)

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Denni
Vor 3 Monaten
Meiner Meinung nach hat man den Mitarbeiter bereits vorher verloren, sobald er sich gedanklich in einer anderen Praxis bewirbt.Der Mitarbeiter sollte sich doch zuerst vertrauensvoll an den Praxisinhaber wenden, um seine Wünsche oder Vorstellungen zu äußern. Nur so hat man als Chef die Chance den Mitarbeiter zu halten.
Ich würde das Gespräch suchen, aber nicht vorrangig um den Mitarbeiter zu halten, sondern um ggf. die anderen Mitarbeiter zu halten, falls es nachvollziehbare Gründe gibt. Der Mitarbeiter der bereit ist so diesen Weg zu erst zu wählen, ist sowieso bei der nächsten Kleinigkeit wieder weg bzw. Du machst Dich als Praxisinhaber erpressbar.

Gib den Mitarbeiter auf und plane ohne diesen... das macht auf Dauer weniger Kopfschmerzen...
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• M0nique
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• uta80
• GernotW
Meiner Meinung nach hat man den Mitarbeiter bereits vorher verloren, sobald er sich gedanklich in einer anderen Praxis bewirbt.Der Mitarbeiter sollte sich doch zuerst vertrauensvoll an den Praxisinhaber wenden, um seine Wünsche oder Vorstellungen zu äußern. Nur so hat man als Chef die Chance den Mitarbeiter zu halten. Ich würde das Gespräch suchen, aber nicht vorrangig um den Mitarbeiter zu halten, sondern um ggf. die anderen Mitarbeiter zu halten, falls es nachvollziehbare Gründe gibt. Der Mitarbeiter der bereit ist so diesen Weg zu erst zu wählen, ist sowieso bei der nächsten Kleinigkeit wieder weg bzw. Du machst Dich als Praxisinhaber erpressbar. Gib den Mitarbeiter auf und plane ohne diesen... das macht auf Dauer weniger Kopfschmerzen...
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Denni schrieb:

Meiner Meinung nach hat man den Mitarbeiter bereits vorher verloren, sobald er sich gedanklich in einer anderen Praxis bewirbt.Der Mitarbeiter sollte sich doch zuerst vertrauensvoll an den Praxisinhaber wenden, um seine Wünsche oder Vorstellungen zu äußern. Nur so hat man als Chef die Chance den Mitarbeiter zu halten.
Ich würde das Gespräch suchen, aber nicht vorrangig um den Mitarbeiter zu halten, sondern um ggf. die anderen Mitarbeiter zu halten, falls es nachvollziehbare Gründe gibt. Der Mitarbeiter der bereit ist so diesen Weg zu erst zu wählen, ist sowieso bei der nächsten Kleinigkeit wieder weg bzw. Du machst Dich als Praxisinhaber erpressbar.

Gib den Mitarbeiter auf und plane ohne diesen... das macht auf Dauer weniger Kopfschmerzen...

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lumpi
Vor 3 Monaten
Du sprichst mir aus der Seele... ich bin auch PI und habe jetzt innerhalb eines halben Jahres 2 MA "verloren": der 1. weil er mehr Geld bekommt, dafür aber in einer von einer Unternehmergruppe betriebenen Praxis im Akkord schuften muss;-) und die 2. weil sie ein Angebot des Krankenhauses direkt um die Ecke bekommen hat! Was soll ich da entgegen setzen- mit meiner Praxis bei ihr um die Ecke umziehen??
Ich glaube auch, dass wir in Zeiten des Fachkräftemangels aufpassen müssen, dass auch wir als AG nicht alles mit uns machen lassen, nur um MA zu bekommen oder zu halten. Ich habe einen kleinen treuen Stamm von langjährigen MA, die meine Konditionen rundum sehr zu schätzen wissen und, wenn es nötig ist, mit mir persönlich(!) neue Konditionen aushandeln.
Dann verzichte ich auf gerne auf die Anderen, die bei der kleinsten "Unstimmigkeit" oder Unzufriedenheit oder einem angeblich besseren Angebot sofort wechseln!
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• JürgenK
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Du sprichst mir aus der Seele... ich bin auch PI und habe jetzt innerhalb eines halben Jahres 2 MA "verloren": der 1. weil er mehr Geld bekommt, dafür aber in einer von einer Unternehmergruppe betriebenen Praxis im Akkord schuften muss;-) und die 2. weil sie ein Angebot des Krankenhauses direkt um die Ecke bekommen hat! Was soll ich da entgegen setzen- mit meiner Praxis bei ihr um die Ecke umziehen?? Ich glaube auch, dass wir in Zeiten des Fachkräftemangels aufpassen müssen, dass auch wir als AG nicht alles mit uns machen lassen, nur um MA zu bekommen oder zu halten. Ich habe einen kleinen treuen Stamm von langjährigen MA, die meine Konditionen rundum sehr zu schätzen wissen und, wenn es nötig ist, mit mir persönlich(!) neue Konditionen aushandeln. Dann verzichte ich auf gerne auf die Anderen, die bei der kleinsten "Unstimmigkeit" oder Unzufriedenheit oder einem angeblich besseren Angebot sofort wechseln!
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lumpi schrieb:

Du sprichst mir aus der Seele... ich bin auch PI und habe jetzt innerhalb eines halben Jahres 2 MA "verloren": der 1. weil er mehr Geld bekommt, dafür aber in einer von einer Unternehmergruppe betriebenen Praxis im Akkord schuften muss;-) und die 2. weil sie ein Angebot des Krankenhauses direkt um die Ecke bekommen hat! Was soll ich da entgegen setzen- mit meiner Praxis bei ihr um die Ecke umziehen??
Ich glaube auch, dass wir in Zeiten des Fachkräftemangels aufpassen müssen, dass auch wir als AG nicht alles mit uns machen lassen, nur um MA zu bekommen oder zu halten. Ich habe einen kleinen treuen Stamm von langjährigen MA, die meine Konditionen rundum sehr zu schätzen wissen und, wenn es nötig ist, mit mir persönlich(!) neue Konditionen aushandeln.
Dann verzichte ich auf gerne auf die Anderen, die bei der kleinsten "Unstimmigkeit" oder Unzufriedenheit oder einem angeblich besseren Angebot sofort wechseln!

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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Ich brauche auch mal euren Rat. Eine meiner Angestellten wechselt in eine andere Praxis bzw. hat ein besseres Angebot. Nun würde ich sie schon gerne behalten. Was würdet ihr tun- das Angebot nochmal aufstocken und ihr ein neuen Arbeitsvertag geben? Ich werde erstmal mit ihr reden, das ist schon klar. Ich war diese Woche nicht in der Praxis. Deshalb ging das nicht.

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Inche
Vor 3 Monaten
Ansprechen warum die Kollegin wechseln will.Zb Arbeitszeit,Patienten Klientel,Fahrtstrecke,Evtl Probleme mit Kollegen,Gehalt u zusatzleistungen.Dementsprechend kannst du mit Ihr neu verhandeln oder sie geordnet ziehen lassen u umstruckturiren.
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• Leni C.
• mimikri
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Ansprechen warum die Kollegin wechseln will.Zb Arbeitszeit,Patienten Klientel,Fahrtstrecke,Evtl Probleme mit Kollegen,Gehalt u zusatzleistungen.Dementsprechend kannst du mit Ihr neu verhandeln oder sie geordnet ziehen lassen u umstruckturiren.
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Inche schrieb:

Ansprechen warum die Kollegin wechseln will.Zb Arbeitszeit,Patienten Klientel,Fahrtstrecke,Evtl Probleme mit Kollegen,Gehalt u zusatzleistungen.Dementsprechend kannst du mit Ihr neu verhandeln oder sie geordnet ziehen lassen u umstruckturiren.

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Anonymer Teilnehmer
Vor 3 Monaten
Naja sie wurde eher abgeworben. Sie hatte sich erst damit beschäftigt nachdem die andere PI sie im Pflegeheim angesprochen hatte.

Danke für eure Tipps.
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Naja sie wurde eher abgeworben. Sie hatte sich erst damit beschäftigt nachdem die andere PI sie im Pflegeheim angesprochen hatte. Danke für eure Tipps.
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asima
Vor 2 Monaten
Das ist schon krass...
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Das ist schon krass...
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asima schrieb:

Das ist schon krass...

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Anonymer Teilnehmer schrieb:

Naja sie wurde eher abgeworben. Sie hatte sich erst damit beschäftigt nachdem die andere PI sie im Pflegeheim angesprochen hatte.

Danke für eure Tipps.

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Badde
Vor 3 Monaten
Entscheidender ist oft das Lebensalter. Eine 25 jährige AN ist zwar günstiger, will aber eher Erfahrung sammeln und wird deshalb häufiger wechseln. Gehalt ist da ein eher vorgeschobenes Argument. Bei einer 40 jährigen AN sieht das schon anders aus.
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Entscheidender ist oft das Lebensalter. Eine 25 jährige AN ist zwar günstiger, will aber eher Erfahrung sammeln und wird deshalb häufiger wechseln. Gehalt ist da ein eher vorgeschobenes Argument. Bei einer 40 jährigen AN sieht das schon anders aus.
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Badde schrieb:

Entscheidender ist oft das Lebensalter. Eine 25 jährige AN ist zwar günstiger, will aber eher Erfahrung sammeln und wird deshalb häufiger wechseln. Gehalt ist da ein eher vorgeschobenes Argument. Bei einer 40 jährigen AN sieht das schon anders aus.

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Geert Jeuring
Vor 2 Monaten
Ich würde die Kollegin ordentlich verabschieden und den Weg zurück offen lassen. Das Gras oder der Euro ist erst mal grüner auf die andere Seite, aber Geld ersetzt keine Atmosphäre, Kollegialität etc.

Viel Erfolg
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Ich würde die Kollegin ordentlich verabschieden und den Weg zurück offen lassen. Das Gras oder der Euro ist erst mal grüner auf die andere Seite, aber Geld ersetzt keine Atmosphäre, Kollegialität etc. Viel Erfolg
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Geert Jeuring schrieb:

Ich würde die Kollegin ordentlich verabschieden und den Weg zurück offen lassen. Das Gras oder der Euro ist erst mal grüner auf die andere Seite, aber Geld ersetzt keine Atmosphäre, Kollegialität etc.

Viel Erfolg

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massu
Vor 2 Monaten
Den Weg offen halten ist eine super Sache, denn 40h Pflegeheim muss man auch mögen… vielleicht hat sich der neue Besen nach 6 Monaten Heim auch ausgekehrt und sie erinnert sich an Euch.
vielleicht bietest du ihr eine 450€ Stelle mit ihren „Lieblingspatienten“ an?
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Den Weg offen halten ist eine super Sache, denn 40h Pflegeheim muss man auch mögen… vielleicht hat sich der neue Besen nach 6 Monaten Heim auch ausgekehrt und sie erinnert sich an Euch. vielleicht bietest du ihr eine 450€ Stelle mit ihren „Lieblingspatienten“ an?
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massu schrieb:

Den Weg offen halten ist eine super Sache, denn 40h Pflegeheim muss man auch mögen… vielleicht hat sich der neue Besen nach 6 Monaten Heim auch ausgekehrt und sie erinnert sich an Euch.
vielleicht bietest du ihr eine 450€ Stelle mit ihren „Lieblingspatienten“ an?

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Anonymer Teilnehmer
Vor 2 Monaten
Vielen Dank für eure Ideen und Ratschläge.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:

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