Physiotherapeut/in ab Januar für Urlaubsvertretung für die Monate Februar und März gesucht. Gerne auch dauerhafte Festanstellung. Wir freuen uns auf ein erstes Gespräch/ E-Mail.
Das Thema war ja schon öfter hier, z.B. bei Schnee , Eis... ist dann unternehmerisches Risiko. Wenn Pat. über Nacht Magen-Darm oder grippalen Infekt bekommen- wollen wir auch nicht in der Praxis haben.
Aber:
- wenn Pat. aufgrund einer bekannten Straßensperrung in einen Stau kommen und absagen (obwohl es eine Ausweichstrecke mit kleinem Umweg gibt)
- eine Std. vor dem Termin absagen, weil sie länger arbeiten müssen
- der Babysitter abgesagt hat
- der Mann noch nicht zu Hause ist
........ irgendwann ist es auch mal gut, oder???
Info über Absage 24 Std. vorher ist allen bekannt. Aber im Moment häufen sich diese oben erwähnten Absagen.....
Wie handhabt ihr das?
Danke vorab....
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Das Thema war ja schon öfter hier, z.B. bei Schnee , Eis... ist dann unternehmerisches Risiko. Wenn Pat. über Nacht Magen-Darm oder grippalen Infekt bekommen- wollen wir auch nicht in der Praxis haben.
Aber:
- wenn Pat. aufgrund einer bekannten Straßensperrung in einen Stau kommen und absagen (obwohl es eine Ausweichstrecke mit kleinem Umweg gibt)
- eine Std. vor dem Termin absagen, weil sie länger arbeiten müssen
- der Babysitter abgesagt hat
- der Mann noch nicht zu Hause ist
........ irgendwann ist es auch mal gut, oder???
Info über Absage 24 Std. vorher ist allen bekannt. Aber im Moment häufen sich diese oben erwähnten Absagen.....
Wie handhabt ihr das?
Danke vorab....
@Anonymer Teilnehmer es sind doch meist die gleichen Patienten, die nicht absagen.
Ich schreibe jetzt auch vermehrt Ausfallrechnungen. Aber das erste Mal wenn’s passiert nicht. Erst beim 2. Mal und wenn es wirklich kurzfristig war, oder der Termin vergessen wurde. Ich ruf die Patienten dann auch sofort an und klär das am Telefon.
Ich schreibe zur Absageregelung jetzt auch den Behandlungswert mit drauf. Das schafft Bewusstsein für den Therapiewert.
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[mention]Anonymer Teilnehmer[/mention] es sind doch meist die gleichen Patienten, die nicht absagen.
Ich schreibe jetzt auch vermehrt Ausfallrechnungen. Aber das erste Mal wenn’s passiert nicht. Erst beim 2. Mal und wenn es wirklich kurzfristig war, oder der Termin vergessen wurde. Ich ruf die Patienten dann auch sofort an und klär das am Telefon.
Ich schreibe zur Absageregelung jetzt auch den Behandlungswert mit drauf. Das schafft Bewusstsein für den Therapiewert.
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer es sind doch meist die gleichen Patienten, die nicht absagen.
Ich schreibe jetzt auch vermehrt Ausfallrechnungen. Aber das erste Mal wenn’s passiert nicht. Erst beim 2. Mal und wenn es wirklich kurzfristig war, oder der Termin vergessen wurde. Ich ruf die Patienten dann auch sofort an und klär das am Telefon.
Ich schreibe zur Absageregelung jetzt auch den Behandlungswert mit drauf. Das schafft Bewusstsein für den Therapiewert.
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@massu ich glaube, die im letzten Absatz beschriebene Vorgehensweise werde ich übernehmen. Das macht absolut Sinn. Danke für die Idee!
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[mention]massu[/mention] ich glaube, die im letzten Absatz beschriebene Vorgehensweise werde ich übernehmen. Das macht absolut Sinn. Danke für die Idee!
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mimikri schrieb:
@massu ich glaube, die im letzten Absatz beschriebene Vorgehensweise werde ich übernehmen. Das macht absolut Sinn. Danke für die Idee!
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@massu Der uns als Therapeuten entstandene wirtschaftliche Schaden, bedingt durch einen nicht abgesagten Termin, ist den Patienten zum Großteil nicht bewusst! Es wäre für eine Behandlungseinheit für "normale KG" alleine schon 27,80 Euro. Ich weiß nicht, wie der Patient reagieren würde, wenn ich ihm 27,80 Euro einfach so aus dem Portemonnaie nehmen würde. thinking_face
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[mention]massu[/mention] Der uns als Therapeuten entstandene wirtschaftliche Schaden, bedingt durch einen nicht abgesagten Termin, ist den Patienten zum Großteil nicht bewusst! Es wäre für eine Behandlungseinheit für "normale KG" alleine schon 27,80 Euro. Ich weiß nicht, wie der Patient reagieren würde, wenn ich ihm 27,80 Euro einfach so aus dem Portemonnaie nehmen würde. [emoji]thinking_face[/emoji]
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Achilles2 schrieb:
@massu Der uns als Therapeuten entstandene wirtschaftliche Schaden, bedingt durch einen nicht abgesagten Termin, ist den Patienten zum Großteil nicht bewusst! Es wäre für eine Behandlungseinheit für "normale KG" alleine schon 27,80 Euro. Ich weiß nicht, wie der Patient reagieren würde, wenn ich ihm 27,80 Euro einfach so aus dem Portemonnaie nehmen würde. thinking_face
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@Achilles2
früher in meiner Praxis und in der Praxis wo ich als Rentner noch gearbeitet habe und meine Frau noch arbeitet ..bezahlen die Patien ohne Murren sie werden sehr geziehlt aufgeklärt
MfG
JürgenK ;)
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[mention]Achilles2[/mention]
früher in meiner Praxis und in der Praxis wo ich als Rentner noch gearbeitet habe und meine Frau noch arbeitet ..bezahlen die Patien ohne Murren sie werden sehr geziehlt aufgeklärt
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JürgenK schrieb:
@Achilles2
früher in meiner Praxis und in der Praxis wo ich als Rentner noch gearbeitet habe und meine Frau noch arbeitet ..bezahlen die Patien ohne Murren sie werden sehr geziehlt aufgeklärt
MfG
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Regelmäßig kommt es vor, dass Patienten glauben, eine besonders gute Begründung für ein Nichterscheinen oder eine kurzfristige Absage zu haben, um mich zur Vergabe eines Nachholtermins auf meine Kosten zu motivieren. Wenn sie dann besonders hartnäckig auf meine Kulanz pochen, frage ich sie, ob sie das Theater auch um eine kostenlose Sondervorstellung bitten würden, wenn sie mit der gleichen Begründung eine Vorstellung verpasst hätten.
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Regelmäßig kommt es vor, dass Patienten glauben, eine besonders gute Begründung für ein Nichterscheinen oder eine kurzfristige Absage zu haben, um mich zur Vergabe eines Nachholtermins auf meine Kosten zu motivieren. Wenn sie dann besonders hartnäckig auf meine Kulanz pochen, frage ich sie, ob sie das Theater auch um eine kostenlose Sondervorstellung bitten würden, wenn sie mit der gleichen Begründung eine Vorstellung verpasst hätten.
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MikeL schrieb:
Regelmäßig kommt es vor, dass Patienten glauben, eine besonders gute Begründung für ein Nichterscheinen oder eine kurzfristige Absage zu haben, um mich zur Vergabe eines Nachholtermins auf meine Kosten zu motivieren. Wenn sie dann besonders hartnäckig auf meine Kulanz pochen, frage ich sie, ob sie das Theater auch um eine kostenlose Sondervorstellung bitten würden, wenn sie mit der gleichen Begründung eine Vorstellung verpasst hätten.
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@MikeL Mit der Art Vergleiche habe ich auch oft gute Erfahrungen gemacht.
Wenn Pat. mit dem klassischen Spruch bei der Bitte um Zuzahlung vor der 1. Behandlung kamen: "es heisst aber: erst die Ware, dann das Geld",
dann habe ich erklärt, dass sie in der Apotheke auch das Medikament vor der Einnahme bezahlen müssen.
Oder im Kino vor der Vorführung usw.
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[mention]MikeL[/mention] Mit der Art Vergleiche habe ich auch oft gute Erfahrungen gemacht.
Wenn Pat. mit dem klassischen Spruch bei der Bitte um Zuzahlung vor der 1. Behandlung kamen: "es heisst aber: erst die Ware, dann das Geld",
dann habe ich erklärt, dass sie in der Apotheke auch das Medikament vor der Einnahme bezahlen müssen.
Oder im Kino vor der Vorführung usw.
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Eva schrieb:
@MikeL Mit der Art Vergleiche habe ich auch oft gute Erfahrungen gemacht.
Wenn Pat. mit dem klassischen Spruch bei der Bitte um Zuzahlung vor der 1. Behandlung kamen: "es heisst aber: erst die Ware, dann das Geld",
dann habe ich erklärt, dass sie in der Apotheke auch das Medikament vor der Einnahme bezahlen müssen.
Oder im Kino vor der Vorführung usw.
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wir lassen uns bei der Anmeldung des Patienten ein Schreiben unterschreiben mit dem deutlichen Hinweis auf die Ausfahlgebühr und die Gründe dazu.
Seit wir das Praktizieren sind die kurzfristigen Absagen deutlich zurück gegangen und es wird auch ohne murren bezahlt.
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wir lassen uns bei der Anmeldung des Patienten ein Schreiben unterschreiben mit dem deutlichen Hinweis auf die Ausfahlgebühr und die Gründe dazu.
Seit wir das Praktizieren sind die kurzfristigen Absagen deutlich zurück gegangen und es wird auch ohne murren bezahlt.
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Dieter22 schrieb:
wir lassen uns bei der Anmeldung des Patienten ein Schreiben unterschreiben mit dem deutlichen Hinweis auf die Ausfahlgebühr und die Gründe dazu.
Seit wir das Praktizieren sind die kurzfristigen Absagen deutlich zurück gegangen und es wird auch ohne murren bezahlt.
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@Dieter22 kannst du dein Schreiben fotografieren und hier posten?
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[mention]Dieter22[/mention] kannst du dein Schreiben fotografieren und hier posten?
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massu schrieb:
@Dieter22 kannst du dein Schreiben fotografieren und hier posten?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Das Thema war ja schon öfter hier, z.B. bei Schnee , Eis... ist dann unternehmerisches Risiko. Wenn Pat. über Nacht Magen-Darm oder grippalen Infekt bekommen- wollen wir auch nicht in der Praxis haben.
Aber:
- wenn Pat. aufgrund einer bekannten Straßensperrung in einen Stau kommen und absagen (obwohl es eine Ausweichstrecke mit kleinem Umweg gibt)
- eine Std. vor dem Termin absagen, weil sie länger arbeiten müssen
- der Babysitter abgesagt hat
- der Mann noch nicht zu Hause ist
........ irgendwann ist es auch mal gut, oder???
Info über Absage 24 Std. vorher ist allen bekannt. Aber im Moment häufen sich diese oben erwähnten Absagen.....
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Allen "Schreibern" ganz lieben Dank für eure Erfahrungen und Vorgehensweisen.
@Ahn: genauso geht es uns. Es nervt so.... trotz schriftl. Ankündigung auf jedem Terminzettel immer wieder Diskussionen! rage
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Allen "Schreibern" ganz lieben Dank für eure Erfahrungen und Vorgehensweisen.
@Ahn: genauso geht es uns. Es nervt so.... trotz schriftl. Ankündigung auf jedem Terminzettel immer wieder Diskussionen! [emoji]rage[/emoji]
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Das nervt nur, wenn man sich auf eine Diskussion einläßt! Ich sag dann einfach, "das ist so, wie's da steht, weil die Krankenkassen nur die Behandlung bezahlen, die sie bekommen haben und nicht meinen Ausfall!" - dann sag ich auf Wiedersehen, dreh mich um und gehe wieder an meine Arbeit grinning
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Das nervt nur, wenn man sich auf eine Diskussion einläßt! Ich sag dann einfach, "das ist so, wie's da steht, weil die Krankenkassen nur die Behandlung bezahlen, die sie bekommen haben und nicht meinen Ausfall!" - dann sag ich auf Wiedersehen, dreh mich um und gehe wieder an meine Arbeit [emoji]grinning[/emoji]
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Evemarie Kaiser schrieb:
Das nervt nur, wenn man sich auf eine Diskussion einläßt! Ich sag dann einfach, "das ist so, wie's da steht, weil die Krankenkassen nur die Behandlung bezahlen, die sie bekommen haben und nicht meinen Ausfall!" - dann sag ich auf Wiedersehen, dreh mich um und gehe wieder an meine Arbeit grinning
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Allen "Schreibern" ganz lieben Dank für eure Erfahrungen und Vorgehensweisen.
@Ahn: genauso geht es uns. Es nervt so.... trotz schriftl. Ankündigung auf jedem Terminzettel immer wieder Diskussionen! rage
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Aber:
- wenn Pat. aufgrund einer bekannten Straßensperrung in einen Stau kommen und absagen (obwohl es eine Ausweichstrecke mit kleinem Umweg gibt)
- eine Std. vor dem Termin absagen, weil sie länger arbeiten müssen
- der Babysitter abgesagt hat
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JürgenK schrieb:
ganz normal... wie vereinbart müssen Sie den Ausfall bezahlen wenn nicht noch jemand diesen Termin belegt
MfG
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Ich schreibe jetzt auch vermehrt Ausfallrechnungen. Aber das erste Mal wenn’s passiert nicht. Erst beim 2. Mal und wenn es wirklich kurzfristig war, oder der Termin vergessen wurde. Ich ruf die Patienten dann auch sofort an und klär das am Telefon.
Ich schreibe zur Absageregelung jetzt auch den Behandlungswert mit drauf. Das schafft Bewusstsein für den Therapiewert.
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massu schrieb:
@Anonymer Teilnehmer es sind doch meist die gleichen Patienten, die nicht absagen.
Ich schreibe jetzt auch vermehrt Ausfallrechnungen. Aber das erste Mal wenn’s passiert nicht. Erst beim 2. Mal und wenn es wirklich kurzfristig war, oder der Termin vergessen wurde. Ich ruf die Patienten dann auch sofort an und klär das am Telefon.
Ich schreibe zur Absageregelung jetzt auch den Behandlungswert mit drauf. Das schafft Bewusstsein für den Therapiewert.
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mimikri schrieb:
@massu ich glaube, die im letzten Absatz beschriebene Vorgehensweise werde ich übernehmen. Das macht absolut Sinn. Danke für die Idee!
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Achilles2 schrieb:
@massu Der uns als Therapeuten entstandene wirtschaftliche Schaden, bedingt durch einen nicht abgesagten Termin, ist den Patienten zum Großteil nicht bewusst! Es wäre für eine Behandlungseinheit für "normale KG" alleine schon 27,80 Euro. Ich weiß nicht, wie der Patient reagieren würde, wenn ich ihm 27,80 Euro einfach so aus dem Portemonnaie nehmen würde. thinking_face
früher in meiner Praxis und in der Praxis wo ich als Rentner noch gearbeitet habe und meine Frau noch arbeitet ..bezahlen die Patien ohne Murren sie werden sehr geziehlt aufgeklärt
MfG
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JürgenK schrieb:
@Achilles2
früher in meiner Praxis und in der Praxis wo ich als Rentner noch gearbeitet habe und meine Frau noch arbeitet ..bezahlen die Patien ohne Murren sie werden sehr geziehlt aufgeklärt
MfG
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MikeL schrieb:
Regelmäßig kommt es vor, dass Patienten glauben, eine besonders gute Begründung für ein Nichterscheinen oder eine kurzfristige Absage zu haben, um mich zur Vergabe eines Nachholtermins auf meine Kosten zu motivieren. Wenn sie dann besonders hartnäckig auf meine Kulanz pochen, frage ich sie, ob sie das Theater auch um eine kostenlose Sondervorstellung bitten würden, wenn sie mit der gleichen Begründung eine Vorstellung verpasst hätten.
Wenn Pat. mit dem klassischen Spruch bei der Bitte um Zuzahlung vor der 1. Behandlung kamen: "es heisst aber: erst die Ware, dann das Geld",
dann habe ich erklärt, dass sie in der Apotheke auch das Medikament vor der Einnahme bezahlen müssen.
Oder im Kino vor der Vorführung usw.
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Eva schrieb:
@MikeL Mit der Art Vergleiche habe ich auch oft gute Erfahrungen gemacht.
Wenn Pat. mit dem klassischen Spruch bei der Bitte um Zuzahlung vor der 1. Behandlung kamen: "es heisst aber: erst die Ware, dann das Geld",
dann habe ich erklärt, dass sie in der Apotheke auch das Medikament vor der Einnahme bezahlen müssen.
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Seit wir das Praktizieren sind die kurzfristigen Absagen deutlich zurück gegangen und es wird auch ohne murren bezahlt.
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Dieter22 schrieb:
wir lassen uns bei der Anmeldung des Patienten ein Schreiben unterschreiben mit dem deutlichen Hinweis auf die Ausfahlgebühr und die Gründe dazu.
Seit wir das Praktizieren sind die kurzfristigen Absagen deutlich zurück gegangen und es wird auch ohne murren bezahlt.
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Ahn schrieb:
@Dieter22 haben wir auch alles gemacht, trotzdem jedes Mal die gleichen Diskussionen 🤦🏻♀️🤦🏻♀️
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Das Thema war ja schon öfter hier, z.B. bei Schnee , Eis... ist dann unternehmerisches Risiko. Wenn Pat. über Nacht Magen-Darm oder grippalen Infekt bekommen- wollen wir auch nicht in der Praxis haben.
Aber:
- wenn Pat. aufgrund einer bekannten Straßensperrung in einen Stau kommen und absagen (obwohl es eine Ausweichstrecke mit kleinem Umweg gibt)
- eine Std. vor dem Termin absagen, weil sie länger arbeiten müssen
- der Babysitter abgesagt hat
- der Mann noch nicht zu Hause ist
........ irgendwann ist es auch mal gut, oder???
Info über Absage 24 Std. vorher ist allen bekannt. Aber im Moment häufen sich diese oben erwähnten Absagen.....
Wie handhabt ihr das?
Danke vorab....
@Ahn: genauso geht es uns. Es nervt so.... trotz schriftl. Ankündigung auf jedem Terminzettel immer wieder Diskussionen! rage
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Evemarie Kaiser schrieb:
Das nervt nur, wenn man sich auf eine Diskussion einläßt! Ich sag dann einfach, "das ist so, wie's da steht, weil die Krankenkassen nur die Behandlung bezahlen, die sie bekommen haben und nicht meinen Ausfall!" - dann sag ich auf Wiedersehen, dreh mich um und gehe wieder an meine Arbeit grinning
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Allen "Schreibern" ganz lieben Dank für eure Erfahrungen und Vorgehensweisen.
@Ahn: genauso geht es uns. Es nervt so.... trotz schriftl. Ankündigung auf jedem Terminzettel immer wieder Diskussionen! rage
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