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Neue Beiträge| Alle Foren| Therapiemethoden Physiotherapie| KG bei Markphlegmone Tibia nach Osteosynthese

KG bei Markphlegmone Tibia nach Osteosynthese

Es gibt 2 Beiträge

  • Vor 5 Monaten
    tinasonnenschein
    tinasonnenschein: 130 Beiträge, 50% Empfehlungen

    Hallo zusammen!

    Eigentlich bin ich nur stummer Mitleser, aber wende mich heute mit der Bitte um Hilfe an Euch:
    Ein ehemaliger Patient (Polytrauma 2017) hat mich vorhin angeschrieben, dass er wieder KG verordnet bekommen hat.
    Diagnose: Markraumphlegmone Tibiaschaft.

    Der Unterschenkel konnte nach dem Unfall 2017 mit Müh und Not gerettet werden, jetzt wurde aufgrund der eitrigen Entzündung der Markknagel entfernt.
    Ich habe ihn bislang noch nicht persönlich gesehen, aber ist bei so einer ernstzunehmenden Entzündung nicht Antibiose und Ruhe angesagt??

    Danke für eure Einschätzung!

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    tinasonnenschein schrieb:
    Hallo zusammen!

    Eigentlich bin ich nur stummer Mitleser, aber wende mich heute mit der Bitte um Hilfe an Euch:
    Ein ehemaliger Patient (Polytrauma 2017) hat mich vorhin angeschrieben, dass er wieder KG verordnet bekommen hat.
    Diagnose: Markraumphlegmone Tibiaschaft.

    Der Unterschenkel konnte nach dem Unfall 2017 mit Müh und Not gerettet werden, jetzt wurde aufgrund der eitrigen Entzündung der Markknagel entfernt.
    Ich habe ihn bislang noch nicht persönlich gesehen, aber ist bei so einer ernstzunehmenden Entzündung nicht Antibiose und Ruhe angesagt??

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    Hallo zusammen!

    Eigentlich bin ich nur stummer Mitleser, aber wende mich heute mit der Bitte um Hilfe an Euch:
    Ein ehemaliger Patient (Polytrauma 2017) hat mich vorhin angeschrieben, dass er wieder KG verordnet bekommen hat.
    Diagnose: Markraumphlegmone Tibiaschaft.

    Der Unterschenkel konnte nach dem Unfall 2017 mit Müh und Not gerettet werden, jetzt wurde aufgrund der eitrigen Entzündung der Markknagel entfernt.
    Ich habe ihn bislang noch nicht persönlich gesehen, aber ist bei so einer ernstzunehmenden Entzündung nicht Antibiose und Ruhe angesagt??

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  • Vor 5 Monaten
    Ila
    Ila: 212 Beiträge, 97% Empfehlungen

    Ich hatte auch einmal so eine Patientin, die sehr uneinsichtig war und nicht das Bein entlastet hat. Meine Therapie bestand hauptsächlich darin, ihr das Gehen mit UAGS beizubringen, auch die Transfers, dass sie die Entlastung einhalten kann.

    Leider kam sie einmal mit nur einer UAGS mit der Begründung, sie wüßte nicht mehr, wo die andere ist, und hat natürlich viel zu sehr belastet. Ich habe mit Engelszungen auf sie eineredet, sie müsse entlasten, musste sie ihrem Schicksal überlassen (kann sie ja nicht überwachen). 3 Wochen später habe ich sie im Rollstuhl gesehen: Der Schaft (in diesem Fall Oberschenkel) ist wieder durchgebrochen.

    Langer Rede, kurzer Sinn:

    - Alltagsschulung mit Entlastung durch Gehhilfen u.a.
    - Kräftigung Rumpf und Arme, evtl. auch Schulterbehandlung, die durch das Stützen gestresst sind
    - bei akuter Entzündung das Bein in Ruhe lassen, aber der Rest bleibt ja trotzdem
    Meine Meinung!
    Grüßle
    Ila

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    Ila schrieb:
    Ich hatte auch einmal so eine Patientin, die sehr uneinsichtig war und nicht das Bein entlastet hat. Meine Therapie bestand hauptsächlich darin, ihr das Gehen mit UAGS beizubringen, auch die Transfers, dass sie die Entlastung einhalten kann.

    Leider kam sie einmal mit nur einer UAGS mit der Begründung, sie wüßte nicht mehr, wo die andere ist, und hat natürlich viel zu sehr belastet. Ich habe mit Engelszungen auf sie eineredet, sie müsse entlasten, musste sie ihrem Schicksal überlassen (kann sie ja nicht überwachen). 3 Wochen später habe ich sie im Rollstuhl gesehen: Der Schaft (in diesem Fall Oberschenkel) ist wieder durchgebrochen.

    Langer Rede, kurzer Sinn:

    - Alltagsschulung mit Entlastung durch Gehhilfen u.a.
    - Kräftigung Rumpf und Arme, evtl. auch Schulterbehandlung, die durch das Stützen gestresst sind
    - bei akuter Entzündung das Bein in Ruhe lassen, aber der Rest bleibt ja trotzdem
    Meine Meinung!
    Grüßle
    Ila

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    Ich hatte auch einmal so eine Patientin, die sehr uneinsichtig war und nicht das Bein entlastet hat. Meine Therapie bestand hauptsächlich darin, ihr das Gehen mit UAGS beizubringen, auch die Transfers, dass sie die Entlastung einhalten kann.

    Leider kam sie einmal mit nur einer UAGS mit der Begründung, sie wüßte nicht mehr, wo die andere ist, und hat natürlich viel zu sehr belastet. Ich habe mit Engelszungen auf sie eineredet, sie müsse entlasten, musste sie ihrem Schicksal überlassen (kann sie ja nicht überwachen). 3 Wochen später habe ich sie im Rollstuhl gesehen: Der Schaft (in diesem Fall Oberschenkel) ist wieder durchgebrochen.

    Langer Rede, kurzer Sinn:

    - Alltagsschulung mit Entlastung durch Gehhilfen u.a.
    - Kräftigung Rumpf und Arme, evtl. auch Schulterbehandlung, die durch das Stützen gestresst sind
    - bei akuter Entzündung das Bein in Ruhe lassen, aber der Rest bleibt ja trotzdem
    Meine Meinung!
    Grüßle
    Ila

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