Zur Verstärkung unseres Teams der
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
Ludwig Fresenius Schulen in
Landshut suchen wir zum
nächstmöglichen Zeitpunkt in
Vollzeit mit 20 Wochenstunden
eine:n:
Lehrkraft für Physiotherapie
(m/w/d)
Was Sie erwartet:
-Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung des Unterrichts nach
der Ausbildungs- und
Prüfungsverordnung in der
Physiotherapie
-Erstellung und Bewertung von
Leistungskontrollen
-Betreuung der Schüler während
der Ausbildung in Theorie und
Praxis sowie im Praktikum
-Klass...
Wie Ihr alle, wenn PI, sucht Ihr wahrscheinlich, so wie ich händeringend MitarbeiterInnen. Mir würde es schon helfen, einen Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin einzustellen, die NUR die Lymphausbildung hat. Wäre nicht eine Möglichkeit, den Fachkräftemangel in unserem Beruf ein wenig zu entschärfen, wenn man die Lymphausbildung auch für Nicht-Physios, -Masseure und -Ärzte erlaubt. Man könnte die Ausbildung für diese Gruppe ja verlängern und medizinisches Fachwissen vermitteln. Wie seht Ihr das ? Vielleicht gibt es ja Argumente, die dagegen sprechen, die ich im Moment nicht erkenne. Bitte diskutiert mit mir! Danke für einen fairen, regen Austausch! Gruß Ute
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Er konnte beides wirklich richtig gut. Aber korrekt war es nicht.
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Lymphie schrieb:
Ich wurde mehrere Jahre von einem jungen Mann gelympht und bandagiert, der den MLD -Kurs hatte, aber die Physioausbildung nicht geschafft hatte.
Er konnte beides wirklich richtig gut. Aber korrekt war es nicht.
Dann wäre die nächste Überlegung KG Behandlungen könnte man auch auslagern, auf Leute mit einer Kurzausbildung.
Ich bin selbst PI.
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stephan79 schrieb:
Ich würde das als Abwertung für unseren Beruf sehen, wenn das so kommen würde, dann gäbe es sicherlich Betriebe die sich speziell darauf einstellen und niedrige Löhne ansetzen.
Dann wäre die nächste Überlegung KG Behandlungen könnte man auch auslagern, auf Leute mit einer Kurzausbildung.
Ich bin selbst PI.
... hatte dieser Kollege ursprünglich die Ausbildung zum Masseur und med. Bademeister? Ohne dieses Examen konnte er doch nicht den Kurs MLD KPE absolvieren!
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Evemarie Kaiser schrieb:
@Lymphie
... hatte dieser Kollege ursprünglich die Ausbildung zum Masseur und med. Bademeister? Ohne dieses Examen konnte er doch nicht den Kurs MLD KPE absolvieren!
Es gab in der Praxis einige Jahre vorher schon mal eine Frau, die nur die MLD Ausbildung hatte, offensichtlich als Maßnahme des Arbeitsamtes
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Lymphie schrieb:
@Evemarie Kaiser nein, er hatte die Physiotherapie Ausbildung abbrechen müssen. Er hatte die andere Ausbildung nicht.
Es gab in der Praxis einige Jahre vorher schon mal eine Frau, die nur die MLD Ausbildung hatte, offensichtlich als Maßnahme des Arbeitsamtes
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Ute123 schrieb:
Das sind natürlich Argumente, die beachtet werden müssen. Ich erlebe im Moment nur die volle Wucht des Fachkräftemangels und suche nach Ideen, wie man ein wenig Abhilfe schaffen könnte.
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Ute123 schrieb:
Hallo zusammen, ich möchte hiermit mal eine Diskussion anstossen.
Wie Ihr alle, wenn PI, sucht Ihr wahrscheinlich, so wie ich händeringend MitarbeiterInnen. Mir würde es schon helfen, einen Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin einzustellen, die NUR die Lymphausbildung hat. Wäre nicht eine Möglichkeit, den Fachkräftemangel in unserem Beruf ein wenig zu entschärfen, wenn man die Lymphausbildung auch für Nicht-Physios, -Masseure und -Ärzte erlaubt. Man könnte die Ausbildung für diese Gruppe ja verlängern und medizinisches Fachwissen vermitteln. Wie seht Ihr das ? Vielleicht gibt es ja Argumente, die dagegen sprechen, die ich im Moment nicht erkenne. Bitte diskutiert mit mir! Danke für einen fairen, regen Austausch! Gruß Ute
Abgesehen davon, bin ich der Meinung, dass die Entwicklung / Zunahme der MLD-Verordnungen in die falsche Richtung läuft. Man erkennt die Handschrift der Lobby-Arbeit.
Auch hier ist deutlich mehr Eigenverantwortung der Patienten gefragt. Sobald man denen z. B. mit sinnvolle und eigentlich angezeigte Übungsprogramme kommt, winkt 90 % ab. Ich plädiere daher für eine deutlich stringentere Verordnungsweise der MLD.
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" ja aber im Sommer kann ich das nicht tragen...."
Na ja wobei ich das auch verstehen kann. Man will da auch nicht tauschen. Kompressionsstrumpfhose KKL 3. z. B.
Man könnte auch mehr aufklären. Beispielsweise wissen viele Lymphpatienten nicht dass sie einen Lymphomat für den Heimgebrauch verordnet bekommen können. Zusätzlich Anleitung zu Tiefatmung und selbständiges Vorbehandeln der Lymphknoten würde einige Lymphrezepte überflüssig machen.
Außerdem kann man Pat auch an Lymphoedemselbsthilfegruppen
verweisen.
Eigentlich sollte es die MLD so auf Dauerrezept wirklich nur für die "Extremfälle" geben. Elefanthiasis, nach großflächigen chirurgischen Eingriffen oder angeborenen Fehlbildungen des Lymphsystems z. B.
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sabine963 schrieb:
Oft braucht es auch immer wieder diese leidigen Diskussionen und Aufklärung bzgl Kompression.
" ja aber im Sommer kann ich das nicht tragen...."
Na ja wobei ich das auch verstehen kann. Man will da auch nicht tauschen. Kompressionsstrumpfhose KKL 3. z. B.
Man könnte auch mehr aufklären. Beispielsweise wissen viele Lymphpatienten nicht dass sie einen Lymphomat für den Heimgebrauch verordnet bekommen können. Zusätzlich Anleitung zu Tiefatmung und selbständiges Vorbehandeln der Lymphknoten würde einige Lymphrezepte überflüssig machen.
Außerdem kann man Pat auch an Lymphoedemselbsthilfegruppen
verweisen.
Eigentlich sollte es die MLD so auf Dauerrezept wirklich nur für die "Extremfälle" geben. Elefanthiasis, nach großflächigen chirurgischen Eingriffen oder angeborenen Fehlbildungen des Lymphsystems z. B.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@sabine963 👏👏👏 Exakt!
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
@Ute123 Kennst du die Entstehungsgeschichte der MLD? Sie wurde zunächst nur von Kosmetikerinnen durchgeführt. Auch heute es denen erlaubt.
Abgesehen davon, bin ich der Meinung, dass die Entwicklung / Zunahme der MLD-Verordnungen in die falsche Richtung läuft. Man erkennt die Handschrift der Lobby-Arbeit.
Auch hier ist deutlich mehr Eigenverantwortung der Patienten gefragt. Sobald man denen z. B. mit sinnvolle und eigentlich angezeigte Übungsprogramme kommt, winkt 90 % ab. Ich plädiere daher für eine deutlich stringentere Verordnungsweise der MLD.
Wir haben aber auch viele frische Frakturen oder TEPs, wo im Anfang eine Lymphdrainage wirklich sinnvoll ist. Diese Patienten muss ich derzeit wegschicken, auch mit ihrer Kg- Verordnung, da ich keine Kapazitäten für Ly frei habe und sie nicht in 2 Praxen wollen.
Dass LY teilweise unnötig verordnet wird, oder zu lange Behandlungszeiten....kennen wir alle. Darum geht es mir aber nicht.
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Ute123 schrieb:
Danke für Eure Antworten. Ihr habt recht mit Euren Ansichten. Wir haben sehr viele Lipödem Patientinnen, die meisten kommen nur 1x pro Woche, haben zu Hause einen Lymphomaten und machen Gymnastik u.ä. zum Teil mit ihrer Kompression.
Wir haben aber auch viele frische Frakturen oder TEPs, wo im Anfang eine Lymphdrainage wirklich sinnvoll ist. Diese Patienten muss ich derzeit wegschicken, auch mit ihrer Kg- Verordnung, da ich keine Kapazitäten für Ly frei habe und sie nicht in 2 Praxen wollen.
Dass LY teilweise unnötig verordnet wird, oder zu lange Behandlungszeiten....kennen wir alle. Darum geht es mir aber nicht.
Das ist echt ein Manko!
Lymphamaten gegenüber bin ich äußerst skeptisch.
Das ist in den meisten Fällen absolut keine Alternative zur MLD.
Eigenbandagierung sollte jeder Lymphie lernen.
Menschen mit Lipoedem würden viele profitieren von Aquasport.
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sabine963 schrieb:
Lymphamat ist auch als Ergänzung zu sehen und nicht als Ersatz.
Und meine persönliche Meinung dazu: eine gut sitzende Kompressionsversorgung in Form von Strumpfhosen ist sinnvoller als eine Bandagierung. Einfach auch wegen der Selbstversorgung damit.
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Atheia schrieb:
Bandagieren ist Teil der Fortbildung... Problem ist da wohl eher der Zeitaufwand im Verhältnis zur Vergütung.
Und meine persönliche Meinung dazu: eine gut sitzende Kompressionsversorgung in Form von Strumpfhosen ist sinnvoller als eine Bandagierung. Einfach auch wegen der Selbstversorgung damit.
Bei Menschen mit Lipoedem führt doch schon die Grundkrankheit zu Schäden an Nerven, Gefäßen und Lymphgefäßen. Da jetzt noch mehr Druck draufzupacken kann doch auf lange Sicht nur zusätzliche Schäden verursachen.
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Lymphie schrieb:
@sabine963 bei Patienten mit secundärem Lymphödem nach Tumor -Operation kann der Lymphamat ein Genitallymphodem verstärken, wenn nicht gar verursachen.
Bei Menschen mit Lipoedem führt doch schon die Grundkrankheit zu Schäden an Nerven, Gefäßen und Lymphgefäßen. Da jetzt noch mehr Druck draufzupacken kann doch auf lange Sicht nur zusätzliche Schäden verursachen.
Ja klar man kann immer die unmöglichsten Sachen als Beispiel herauspicken.
Wer hat wo geschrieben dass Lymphamat für Tumorpatienten oder Genitallymphoedem verwendet werden soll???
Und da die Dosis die Mutter aller Wohltaten bzw Übels ist, muß man natürlich mit dem Lymphamat die geeignete Einsatzweise herausfinden und testen.
Man macht sich ja, überspitzt gesehen, auch oft keine Gedanken mit Lip- oder Lymphödem übergewichtig den ganzen Tag ohne Bewegung auf seinem Hintern zu hocken ( natürlich ohne Kompressionsversorgung) .
Das führt langfristig gesehen auch zu Gewebeschäden.
Das Maß aller Dinge ist das Maß aller Dinge.
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sabine963 schrieb:
@Lymphie
Ja klar man kann immer die unmöglichsten Sachen als Beispiel herauspicken.
Wer hat wo geschrieben dass Lymphamat für Tumorpatienten oder Genitallymphoedem verwendet werden soll???
Und da die Dosis die Mutter aller Wohltaten bzw Übels ist, muß man natürlich mit dem Lymphamat die geeignete Einsatzweise herausfinden und testen.
Man macht sich ja, überspitzt gesehen, auch oft keine Gedanken mit Lip- oder Lymphödem übergewichtig den ganzen Tag ohne Bewegung auf seinem Hintern zu hocken ( natürlich ohne Kompressionsversorgung) .
Das führt langfristig gesehen auch zu Gewebeschäden.
Das Maß aller Dinge ist das Maß aller Dinge.
Den Lymphomat halt ich für Problematisch da es ausser der Druckregulierung das Problem ist dass er die Gewebsveränderungen nicht spüren und sehen kann.
Ich weiß auch nicht ob es wirklich nur an der guten Lobbyarbeite liegt (wie von Lars behauptet ) liegt oder eher daran dass inzwischen auch die Fort- und Weiterbildung bei den Ärzten durch die Lymphnetzwerke stattfinden und auch immer mehr Patienten auftreten die Probleme mit Lip oder Lymphödemen haben.Und wer noch nie selber mal ein Lymphödem hatte der weiss auch nicht wie schmerzhaft so etwas sein kann. Dass die Menschen sich wie Sabine 963 schrieb den ganzen Tag sitzen und sich weniger Bewegen kennen wir ja auch von unseren anderen Rücken - oder Arthrosepatienten ja wohl auch bestens.
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eim schrieb:
Also inzwischen gibt es auch Lymphbandagen die der Patient selber schnell anlegen und mit Klettverschluss anwenden kann.
Den Lymphomat halt ich für Problematisch da es ausser der Druckregulierung das Problem ist dass er die Gewebsveränderungen nicht spüren und sehen kann.
Ich weiß auch nicht ob es wirklich nur an der guten Lobbyarbeite liegt (wie von Lars behauptet ) liegt oder eher daran dass inzwischen auch die Fort- und Weiterbildung bei den Ärzten durch die Lymphnetzwerke stattfinden und auch immer mehr Patienten auftreten die Probleme mit Lip oder Lymphödemen haben.Und wer noch nie selber mal ein Lymphödem hatte der weiss auch nicht wie schmerzhaft so etwas sein kann. Dass die Menschen sich wie Sabine 963 schrieb den ganzen Tag sitzen und sich weniger Bewegen kennen wir ja auch von unseren anderen Rücken - oder Arthrosepatienten ja wohl auch bestens.
Leider lernt man das Bandagieren nicht dadurch, dass man im Kurs vielleicht fünfmal ein gesundes Bein bandagiert.
Glücklicherweise wird man als Patient zum Beispiel in der Foeldiklinik geschult in Eigenbandagierung .
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Lymphie schrieb:
@Atheia da stimme ich dir nicht zu. Der Unterschied zwischen Bandagierung und massgefertigter Kompressionsbestrumpfung ist erheblich.
Leider lernt man das Bandagieren nicht dadurch, dass man im Kurs vielleicht fünfmal ein gesundes Bein bandagiert.
Glücklicherweise wird man als Patient zum Beispiel in der Foeldiklinik geschult in Eigenbandagierung .
Dann verdreh mir nicht die Worte im Mund.
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Lymphie schrieb:
@sabine963 lesen kannst du?
Dann verdreh mir nicht die Worte im Mund.
Ich hab hier gar nichts verdreht.
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sabine963 schrieb:
@Lymphie
Ich hab hier gar nichts verdreht.
Es heisst Adaptives Kompressionwickel und gibt es bei Lohmann& Rauscher
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eim schrieb:
@Lymphie bitte informiere dich richtig.Diese Bandagen von denen ich schreibe haben nichts aber auch gar nichts mit Bestrumpfung zu tun.Diese Bandage sind so gestaltet wie wenn mann wickelt und solle auch die Wickellung ersetzen was gerade bei Berufstätigen aber auch bei älteren Patienten Vorteil ist.
Es heisst Adaptives Kompressionwickel und gibt es bei Lohmann& Rauscher
das Problem was ich sehe ist, dass die Patienten meistens nicht öfter als 2x die Woche zur Lymphdrainage kommen. Entweder können die sich die anderen Tage selbst bandagieren oder tragen eben Kompression. Bin mir grad nicht sicher, ob der Pflegedienst bandagieren darf, aber könnt mir vorstellen, dass die aufgrund von Zeitknappheit das tatsächlich ungern machen. Strümpfe anziehen geht eben doch schneller.
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Atheia schrieb:
@Lymphie
das Problem was ich sehe ist, dass die Patienten meistens nicht öfter als 2x die Woche zur Lymphdrainage kommen. Entweder können die sich die anderen Tage selbst bandagieren oder tragen eben Kompression. Bin mir grad nicht sicher, ob der Pflegedienst bandagieren darf, aber könnt mir vorstellen, dass die aufgrund von Zeitknappheit das tatsächlich ungern machen. Strümpfe anziehen geht eben doch schneller.
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Lymphie schrieb:
Ich (mit prim. Beinymphödem Stadium 3) wäre glücklich, wenn es deutlich mehr Lymphtherapeuten gäbe , die gut bandagieren können.
Das ist echt ein Manko!
Lymphamaten gegenüber bin ich äußerst skeptisch.
Das ist in den meisten Fällen absolut keine Alternative zur MLD.
Eigenbandagierung sollte jeder Lymphie lernen.
Menschen mit Lipoedem würden viele profitieren von Aquasport.
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Atheia schrieb:
Ich wäre einfach auch dafür die MLD-Fobi endlich in die Ausbildung zu integrieren. Wer erstmal als Physio im Berufsleben steht hat selten mal eben 4 Wochen am Stück Urlaub um die nachzuholen. Es ist doch eh verrückt. Wir haben ein Jahr lang das Fach Manuelle Therapie in der Ausbildung, dürfen es aber quasi nicht anwenden/abrechnen, aber die Lymphe, die 4 Wochen geschult wird... das kommt nicht vor. Aber hauptsache auch kneipsche Güsse können (deren Wirkung ich gar nicht absprechen will, aber ich weiß jetzt schon, dass ich das niemals anwenden werde.)
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Ute123 schrieb:
Hallo, können wir vielleicht zum ursprünglichen Thema zurück kehren? Danke!
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