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uns innovative Wege zu gehen.
Das Praxiskonzept unserer Privat-
u. Kassenpraxis beruht auf der
Überzeugung, dass Therapie immer
ganzheitlich, integrativ und
achtsamkeitsorientiert sein sollte.
Zur Umsetzung dieses Konzeptes
bieten wir Dir Freiräume für
Deine eigen...
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Sandra KR schrieb:
Ich hätt mal ne Frage und zwar hab ich seit ca. 20 Tagen einen Patienten BG Arbeitsunfall mit nachhaltig diagnostizierter Tuberculum majus Fraktur. Erstdiagnose war Schulterlux. Die Schulter war dick geschwollen und ein riesen Hämatom am Biceps(schmerzhaft) sichtbar. Beide Rots waren eingeschränkt,ABD und Flex ebenfalls erheblich. So nun haben wir 9 KGs gemacht und der Arm ist für meine therapeutischen Sicht bombastisch gut. (Bei deser Diagnose) Beide Rots wieder beweglich,Hämatom weg, Schwellung weg, ABD und Ante deutlich verbessert. Pat kommt mit Arm im Stand ca 160 Grad Ante ....aber mit erheblichen Ausweichbewegungen der Scapula. Humeruskopf schlägt an. In der ABD siehts besser aus. Aber das macht mich stutzig bei einer Majus-Fraktur. Und mal eure Meinung bitte ...wie gut müßte den der Arm sein nach dieser Diagnoe und erst 9 Behandlungen...ist das ohne Op. den wirklich wieder gut....? Die Ärzte sind manchmal echt nicht ganz normal.,meinen DAS müßte alles schon deutlich besser gehen?....hä?.....echt? ..oder? MRT oder Röntgenbilder hab ich nicht. Bitte um eure fachkundige Meinung und evtl. um noch Möglichkeiten in der Therapie :blush:
also, erstens wundere ich mich das Du nach einer Schulterlux die Rotationen machen durftest :unamused: Ich kenne es eher so (natürlich abhängig vom Arzt) das man 6 Wochen keine Rotation bzw ABD/AR machen darf, weil dies in der Regel auch wieder zur Luxation führen kann.
Wenn eine Tuberculus Majus # dazu kommt, ist es genauso mit der Rotationseinschränkung = 6 Wochen nicht erlaubt.
Deshalb würde ich sagen; ja sehr gutes Ergebnis (vorausgesetzt das Unfall und Dein Behandlungsbeginn ziemlich zeitgleich zusammen fallen)
Gruß Horst Lee :sunglasses:
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Sandra KR schrieb:
Ja. Unfall und Th sind fast zeitgleich. Rot war nur zum Test. Keinerlei Begrenzungen vom Doc und der Patient hat auch sonst nichts bekommen ....im Krankenhaus hat er nur ein Rezept über 6 KG beommen und dann sollte er nochmal zur Untersuchung kommen und dort wurde erst die Fraktur festgestellt ,der Bericht wurde mir zugeschickt. Jetzt hat er nochmal 6 KG verordnet bekommen und soll dann wieder arbeiten....ist das nicht unrealistisch und wie weit kann ich in de Therapie kommen. Was mach ich wenn der Doc sagt...so reicht das und mit Ausweichbewegungen kann man leben.
Ausserdem braucht der A. bei BG-Fälle keinen Angst für Regressforderungen haben!
Lg Susi
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Pat2 schrieb:
Ich würde dem Pat. einen Bericht mitgeben mit deiner Prognose und den noch zu behandelnden Bewegungen des Humeroscap. Gelenkes. Schliesslich soll der Pat. noch lange arbeits- und leistungsfähig bleiben!!
Ausserdem braucht der A. bei BG-Fälle keinen Angst für Regressforderungen haben!
Lg Susi
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Horst Lee schrieb:
GM,
also, erstens wundere ich mich das Du nach einer Schulterlux die Rotationen machen durftest :unamused: Ich kenne es eher so (natürlich abhängig vom Arzt) das man 6 Wochen keine Rotation bzw ABD/AR machen darf, weil dies in der Regel auch wieder zur Luxation führen kann.
Wenn eine Tuberculus Majus # dazu kommt, ist es genauso mit der Rotationseinschränkung = 6 Wochen nicht erlaubt.
Deshalb würde ich sagen; ja sehr gutes Ergebnis (vorausgesetzt das Unfall und Dein Behandlungsbeginn ziemlich zeitgleich zusammen fallen)
Gruß Horst Lee :sunglasses:
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