Hallo, wir suchen Physiotherapeuten
(m/w/d) in Teil- oder Vollzeit für
unser Team im Sozialzentrum
Marbachweg/ Gesundheitszentrum.
Wir bieten Ihnen:
- Eingruppierung in die
Entgeltgruppe 8 des TVöD
- 13. Monatsgehalt
- 30 Tage Urlaub im Jahr
- Betriebliche Altersvorsorge (ZVK)
- Übernahme der Kosten für
Fortbildung zu 100% und Fobis am
Wochenende gelten als
Überstunden.
- Kostenloses Deutschlandticket
für den öffentlichen Nahverkehr
- Gutscheinkarte zur Verwendung im
Einzelhan...
(m/w/d) in Teil- oder Vollzeit für
unser Team im Sozialzentrum
Marbachweg/ Gesundheitszentrum.
Wir bieten Ihnen:
- Eingruppierung in die
Entgeltgruppe 8 des TVöD
- 13. Monatsgehalt
- 30 Tage Urlaub im Jahr
- Betriebliche Altersvorsorge (ZVK)
- Übernahme der Kosten für
Fortbildung zu 100% und Fobis am
Wochenende gelten als
Überstunden.
- Kostenloses Deutschlandticket
für den öffentlichen Nahverkehr
- Gutscheinkarte zur Verwendung im
Einzelhan...
Ich wünsche Allen hier ein friedliches und erfolgreichen 2017 :blush:
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
Im Interview mit der Bundesvereinigung für heilkundlich praktizierte Osteopathie e.V. - Bund vereinter Therapeuten e.V.
Ich wünsche Allen hier ein friedliches und erfolgreichen 2017 :blush:
Gruß Evi
DIESMAL BIN ICH VOLL EURER Meinung.
MFG
KUNO
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."Nach erfolgreichem Abschluss des Staatsexamens dürfen Physiotherapeuten gut 40 % der Behandlungen nicht zu Lasten der gesetzlichen Kostenträger durchführen, da es sich um Zertifikatsleistungen handelt"
Sehr wohl kann jeder PT das Fachschulerlernte wie MT, PNF, Bobath etc.pp in einer GKV Behandlung anbringen, rechtlich voll letgitim, nur eben nicht extra unter Zertifikatspositionen abrechnen, er bekommt aber sehr wohl sein "Salär" über die Position KG wieder.
Wenn aber gemeint sein soll, dass das erlernte in der Fachschule zwar rechtlich sicher angebracht (am Patienten) werden darf, es aber nicht begerechnet werden darf (als Zertifikatsleistung), so könnte ich diese Auslegung in keinster Weise verstehen, denn das ist es ja, was der Interviewte schon immer möchte....
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stefan 302 schrieb:
Leider sind die Aussagen nicht so ganz richtig.
."Nach erfolgreichem Abschluss des Staatsexamens dürfen Physiotherapeuten gut 40 % der Behandlungen nicht zu Lasten der gesetzlichen Kostenträger durchführen, da es sich um Zertifikatsleistungen handelt"
Sehr wohl kann jeder PT das Fachschulerlernte wie MT, PNF, Bobath etc.pp in einer GKV Behandlung anbringen, rechtlich voll letgitim, nur eben nicht extra unter Zertifikatspositionen abrechnen, er bekommt aber sehr wohl sein "Salär" über die Position KG wieder.
Wenn aber gemeint sein soll, dass das erlernte in der Fachschule zwar rechtlich sicher angebracht (am Patienten) werden darf, es aber nicht begerechnet werden darf (als Zertifikatsleistung), so könnte ich diese Auslegung in keinster Weise verstehen, denn das ist es ja, was der Interviewte schon immer möchte....
Wer etwas anderes leistet, als auf der VO steht, hat kein Anrecht auf Vergütung und muss auch den einfachen Preis für die "falsche" Leistung zurückzahlen.
Beispiel waren bessere langsohlige Einlagen anstelle der verordneten 3/4 Sohle.
Kasse hat geklagt und Recht bekommen.
Das ist Deutschland.
mfg hgb :frowning:
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hgb schrieb:
DAs dürfte wohl nicht ganz richtig sein, denn im Hilfsmittelsektor ist das schon höchstrichterlich ausgeurteilt. Den Heilmittelerbringern steht es noch bevor.
Wer etwas anderes leistet, als auf der VO steht, hat kein Anrecht auf Vergütung und muss auch den einfachen Preis für die "falsche" Leistung zurückzahlen.
Beispiel waren bessere langsohlige Einlagen anstelle der verordneten 3/4 Sohle.
Kasse hat geklagt und Recht bekommen.
Das ist Deutschland.
mfg hgb :frowning:
DAs dürfte wohl nicht ganz richtig sein, denn im Hilfsmittelsektor ist das schon höchstrichterlich ausgeurteilt. Den Heilmittelerbringern steht es noch bevor.
Wer etwas anderes leistet, als auf der VO steht, hat kein Anrecht auf Vergütung und muss auch den einfachen Preis für die "falsche" Leistung zurückzahlen.
Beispiel waren bessere langsohlige Einlagen anstelle der verordneten 3/4 Sohle.
Kasse hat geklagt und Recht bekommen.
Das ist Deutschland.
mfg hgb :frowning:
...nichts anderes habe ich geschrieben... :unamused:
Dazu solltest du einmal die Leistungsbeschreibung in der PT anschauen, dort steht alles so beschrieben wie ich es dargelegt habe. Wer in der Schule MT als Fach hatte...(!), kann es als Passive Maßnahme in der KG auch erbringen. Steht alles so da, wurde auch schon rechtlich sicher dargestellt.
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stefan 302 schrieb:
hgb schrieb am 31.12.16 15:48:
DAs dürfte wohl nicht ganz richtig sein, denn im Hilfsmittelsektor ist das schon höchstrichterlich ausgeurteilt. Den Heilmittelerbringern steht es noch bevor.
Wer etwas anderes leistet, als auf der VO steht, hat kein Anrecht auf Vergütung und muss auch den einfachen Preis für die "falsche" Leistung zurückzahlen.
Beispiel waren bessere langsohlige Einlagen anstelle der verordneten 3/4 Sohle.
Kasse hat geklagt und Recht bekommen.
Das ist Deutschland.
mfg hgb :frowning:
...nichts anderes habe ich geschrieben... :unamused:
Dazu solltest du einmal die Leistungsbeschreibung in der PT anschauen, dort steht alles so beschrieben wie ich es dargelegt habe. Wer in der Schule MT als Fach hatte...(!), kann es als Passive Maßnahme in der KG auch erbringen. Steht alles so da, wurde auch schon rechtlich sicher dargestellt.
Wo finde ich aktuelle Leistungsbeschreibungen?
Wenn es so wäre, worauf gründet sich dann eine besondere Vergütung?
mfg hgb :unamused:
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hgb schrieb:
MT ist nicht KG, Du hast jetzt allein die haftungsrechtliche Seite beschrieben.
Wo finde ich aktuelle Leistungsbeschreibungen?
Wenn es so wäre, worauf gründet sich dann eine besondere Vergütung?
mfg hgb :unamused:
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morpheus-06 schrieb:
MT ist ein Bestandteil des MPhG und PhysTh-APrV, darf somit in jeder KG-Behandlung zum KG Preis abgegeben werden. Die Zertifikatsleistung MT ist ein Nachweis von mehr Stunden MT mit erneuter Prüfung, dann darf auch auf MT Vo. therapiert werden, für ein paar Cent mehr. Danke liebe Fortbildungsmafia.
Link
Allerdings sind es nicht nur ein paar Cent, sonder eine Differenz von 2,68 Euro (AOK BAWü)...
Dieser Unterschied macht bei uns im Jahr rund 30 tsd Euro aus...
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stefan 302 schrieb:
stimmt!
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Allerdings sind es nicht nur ein paar Cent, sonder eine Differenz von 2,68 Euro (AOK BAWü)...
Dieser Unterschied macht bei uns im Jahr rund 30 tsd Euro aus...
Da habe ich von MT bei der KG Einzelbehandlung nichts gelesen, nur auch auf neurophysiologischer Grundlage S. 10 und 11. Im Vorspann KG steht nichts über NGKG oder MT, beides hat eigene Kapitel und den Hinweis auf das Zertifikat.
Zuvor hast Du den haftungsrechtlichen Aspekt eingebracht, was ich gelernt habe vor dem StEx darf ich anwenden, jetzt geht es aber um die VO. Zur Haftung sind wir einer Meinung, zur VO sollte die PT den Streit vom Zaun brechen, um zu mehr Geld zu kommen.
Darf ich eine Methode, die nicht verordet ist anwenden, wenn diese Methode in anderen Kapiteln beschrieben ist.
Die orthop. Schuhmacher sind mit ihrem besser machen wollen schon auf die Nase gefallen.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Vielen Dank für den link.
Da habe ich von MT bei der KG Einzelbehandlung nichts gelesen, nur auch auf neurophysiologischer Grundlage S. 10 und 11. Im Vorspann KG steht nichts über NGKG oder MT, beides hat eigene Kapitel und den Hinweis auf das Zertifikat.
Zuvor hast Du den haftungsrechtlichen Aspekt eingebracht, was ich gelernt habe vor dem StEx darf ich anwenden, jetzt geht es aber um die VO. Zur Haftung sind wir einer Meinung, zur VO sollte die PT den Streit vom Zaun brechen, um zu mehr Geld zu kommen.
Darf ich eine Methode, die nicht verordet ist anwenden, wenn diese Methode in anderen Kapiteln beschrieben ist.
Die orthop. Schuhmacher sind mit ihrem besser machen wollen schon auf die Nase gefallen.
mfg hgb :wink:
Muskeltonusregulierung sowie zur Kräftigung und Akt
ivierung geschwächter Muskulatur oder
dienen der Behandlung von Folgen psychischer/psycho
-
physischer Störungen im Bereich der Bewegungsorgane
...."Dehnung verkürzter Weichteilstrukturen".... MT beinhaltet diese Technik
..."Passive Bewegungsstörungen mit Bewegungsverlust, -einschränkung, -instabilität im Bereich der Wirbelsäule, der Gelenke, angeboren oder erworben (traumatisch, postoperativ, entzündlich, degenerativ, funktionell)."
MT beinhaltet diese Indikation
Gesamtüberschrift Bewegungstherapie:
Bewegungstherapie
Die Bewegungstherapie umfasst im folgenden alle therapeutischen Verfahren der Übungsbehandlung und Krankengymnastik, die auf Bewegungslehre, auf der Kenntnis der normalen und krankhaft veränderten Funktionen des Bewegungssystems sowie auf Übungs- und Trainingsprinzipien aufbauen. Dabei dient der gezielte,
dosierte, methodisch planmäßige Einsatz von therapeutischen Techniken der Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Leistungen der Stütz- und Bewegungsorgane, des Nervensystems und der dabei beteiligten
Funktionen des Herz-/Kreislaufsystems, der Atmung und des Stoffwechsels
Befundgerecht ausgewählte Behandlungsmaßnahme mit passiven, aktiv und aktiv-passiv geführten Übungen, Widerstandsübungen einschl. isometrischen Spannungsübungen
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stefan 302 schrieb:
..."und Techniken zur Verbesserung der passiven Beweglichkeit, der
Muskeltonusregulierung sowie zur Kräftigung und Akt
ivierung geschwächter Muskulatur oder
dienen der Behandlung von Folgen psychischer/psycho
-
physischer Störungen im Bereich der Bewegungsorgane
...."Dehnung verkürzter Weichteilstrukturen".... MT beinhaltet diese Technik
..."Passive Bewegungsstörungen mit Bewegungsverlust, -einschränkung, -instabilität im Bereich der Wirbelsäule, der Gelenke, angeboren oder erworben (traumatisch, postoperativ, entzündlich, degenerativ, funktionell)."
MT beinhaltet diese Indikation
Gesamtüberschrift Bewegungstherapie:
Bewegungstherapie
Die Bewegungstherapie umfasst im folgenden alle therapeutischen Verfahren der Übungsbehandlung und Krankengymnastik, die auf Bewegungslehre, auf der Kenntnis der normalen und krankhaft veränderten Funktionen des Bewegungssystems sowie auf Übungs- und Trainingsprinzipien aufbauen. Dabei dient der gezielte,
dosierte, methodisch planmäßige Einsatz von therapeutischen Techniken der Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Leistungen der Stütz- und Bewegungsorgane, des Nervensystems und der dabei beteiligten
Funktionen des Herz-/Kreislaufsystems, der Atmung und des Stoffwechsels
Befundgerecht ausgewählte Behandlungsmaßnahme mit passiven, aktiv und aktiv-passiv geführten Übungen, Widerstandsübungen einschl. isometrischen Spannungsübungen
nicht alles, was passiv ist, ist gleich MT! Durch Traktion mit Gerät war das z. B. schon vor "Erfindung" der MT möglich.
Dehnung verkürzter Weichteilstrukturen vereinnahmen auch die Osteopathie und kassische Massage.
Übungsbehandlung und KG waren einleitend in dem Kapitel genannt, Masseure machen m. W. Übbhlg. gesunder Strukturen zum Beweglichkeitserhalt. Alle Techniken der KG aufzuführen führt natürlich viel zu weit, aber MT und NG -KG wie MLD sind besonders aufgeführt und an Zertifikate gebunden.
Was ich als Problem sehe:
Mit Methoden in der allg. KG, die besonderer Kenntnisse bedürfen, wird Wissen zu günstig abgegeben und Bedarf beim Pat. für die Folge-VO geweckt, oft auch schon Änderung bei der 1. VO. Hier könnten die Kassen bei steigenden Heilmittelkosten aufwachen.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
Aber Stephan 302,
nicht alles, was passiv ist, ist gleich MT! Durch Traktion mit Gerät war das z. B. schon vor "Erfindung" der MT möglich.
Dehnung verkürzter Weichteilstrukturen vereinnahmen auch die Osteopathie und kassische Massage.
Übungsbehandlung und KG waren einleitend in dem Kapitel genannt, Masseure machen m. W. Übbhlg. gesunder Strukturen zum Beweglichkeitserhalt. Alle Techniken der KG aufzuführen führt natürlich viel zu weit, aber MT und NG -KG wie MLD sind besonders aufgeführt und an Zertifikate gebunden.
Was ich als Problem sehe:
Mit Methoden in der allg. KG, die besonderer Kenntnisse bedürfen, wird Wissen zu günstig abgegeben und Bedarf beim Pat. für die Folge-VO geweckt, oft auch schon Änderung bei der 1. VO. Hier könnten die Kassen bei steigenden Heilmittelkosten aufwachen.
mfg hgb :wink:
Frohes neues Jahr
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Arminia schrieb:
Lopez meint aber nicht zu Unrecht dass Verordnungen mit z.B.MT von Physios ohne Verordnung gar nicht erst angenommen werden könnten... Also ein Nachteil gegenüber denen die das dürfen... Würde MT voll in die Ausbildung integriert werden, dürften es alle annehmen...
Frohes neues Jahr
HBG MEINT ,I Methoden in der allgemeinen KG welche besondere Kenntnisse erfordern,wird Wissen zu günstig abgegeben.Wenn tatsächlich die Position Osteopathie technikeingeführt werden sollte (Gott bewahre uns davoR0 WIE SOLLTE ES DANN FINANZIERT WERDEN? SELBSTVERSTÄNDLICHE LASSEN SICH OSTEOPATHISCHE Techniken inttegieren (ohne Impuls) Das ganze nennt man Manuelle Therapie. DAFÜR BRAUCHT MAN KEINE Studienreise in die USA anzutreten]
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Kuno Weil schrieb:
Hallo,
HBG MEINT ,I Methoden in der allgemeinen KG welche besondere Kenntnisse erfordern,wird Wissen zu günstig abgegeben.Wenn tatsächlich die Position Osteopathie technikeingeführt werden sollte (Gott bewahre uns davoR0 WIE SOLLTE ES DANN FINANZIERT WERDEN? SELBSTVERSTÄNDLICHE LASSEN SICH OSTEOPATHISCHE Techniken inttegieren (ohne Impuls) Das ganze nennt man Manuelle Therapie. DAFÜR BRAUCHT MAN KEINE Studienreise in die USA anzutreten]
Ich habe noch nirgends gelesen, von den Forderern dieser Abschaffung, wie das finanziert werden soll.
Einfach umrechnen und auf die Position KG aufschlagen?...Von vornherein zum scheitern verurteilt.
Also, konstruktive Kritik gerne, aber (!!) bitte auch zu Ende denken und Lösungsvorschläge unterbreiten. Nichts von beiden ist mir je zum Lesen untergekommen, daher bin ich mal gespannt wie solch eine Lösung aussehen soll.
"MT" Techniken sind überwiegend passive Techniken, die ich selbstverständlich anwenden und bei KG abrechnen kann. Auf dem Rezept steht KG, die Diagnose und der Therapeut macht seinen inidivideullen Befund sowie seinen Behandlungsplan, wo er die Techniken auswählt, die er fachschulisch erlernt hat, eben so wie morpheus schon geschrieben hat.
Ich würde mal raten sich bei den Ärzten umzusehen, wer-was-wann abrechnen kann, trotz umfangreicher Ausbildung...
und wer glaubt, dass die GKV bei den Physios eine Ausnahme machen wird, na dann...
Weiter wäre nicht geklärt, wer in den Schulen dann qualifiziert (!!!) das Fach MT bis zu Ende unterrichten kann, bisher gibt es keinerlei Fachkenntnisnachweis eines Dozenten, im Gegensatz zu MT Zertifikats-Dozenten, die eine langjährige Ausbildung (fachlich wie pädagogisch) hinter sich haben und die PI dann wissen, wer das Zertifikat dann auch "bestanden" hat, dass ein Niveau an Wissen und Können vorhanden ist.
Das selbe gilt natürlich auch für Bobath/PNF/Lymphe etc.pp
Das alles fällt dann weg, herzlichen Glückwunsch.
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stefan 302 schrieb:
und genau deshalb habe ich geschrieben, dass die Forderung das MT Zertifikat abzuschaffen gleichsam mit der Kürzung der Position MT (AOK BaWü + 2 Euro 68) einhergehen wird, oder glaubt jemand, dass Kassen freiwillig mehr bezahlen für etwas, was in der Ausbildung integriert ist?
Ich habe noch nirgends gelesen, von den Forderern dieser Abschaffung, wie das finanziert werden soll.
Einfach umrechnen und auf die Position KG aufschlagen?...Von vornherein zum scheitern verurteilt.
Also, konstruktive Kritik gerne, aber (!!) bitte auch zu Ende denken und Lösungsvorschläge unterbreiten. Nichts von beiden ist mir je zum Lesen untergekommen, daher bin ich mal gespannt wie solch eine Lösung aussehen soll.
"MT" Techniken sind überwiegend passive Techniken, die ich selbstverständlich anwenden und bei KG abrechnen kann. Auf dem Rezept steht KG, die Diagnose und der Therapeut macht seinen inidivideullen Befund sowie seinen Behandlungsplan, wo er die Techniken auswählt, die er fachschulisch erlernt hat, eben so wie morpheus schon geschrieben hat.
Ich würde mal raten sich bei den Ärzten umzusehen, wer-was-wann abrechnen kann, trotz umfangreicher Ausbildung...
und wer glaubt, dass die GKV bei den Physios eine Ausnahme machen wird, na dann...
Weiter wäre nicht geklärt, wer in den Schulen dann qualifiziert (!!!) das Fach MT bis zu Ende unterrichten kann, bisher gibt es keinerlei Fachkenntnisnachweis eines Dozenten, im Gegensatz zu MT Zertifikats-Dozenten, die eine langjährige Ausbildung (fachlich wie pädagogisch) hinter sich haben und die PI dann wissen, wer das Zertifikat dann auch "bestanden" hat, dass ein Niveau an Wissen und Können vorhanden ist.
Das selbe gilt natürlich auch für Bobath/PNF/Lymphe etc.pp
Das alles fällt dann weg, herzlichen Glückwunsch.
NICHTS DAGEGEN WÄRE EINZUWENDEN EINE CA 6o ständige Integration bzw. WEITERBILDUNG in Differentialdiagnose damit der sektoraler HPÜBERFLÜSSIG wird. AC h ein frohes neues Jahr noch an alle
MFG
KUNO
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Kuno Weil schrieb:
Nachtrag
NICHTS DAGEGEN WÄRE EINZUWENDEN EINE CA 6o ständige Integration bzw. WEITERBILDUNG in Differentialdiagnose damit der sektoraler HPÜBERFLÜSSIG wird. AC h ein frohes neues Jahr noch an alle
MFG
KUNO
Nur eben, dass er keine Gefahr für die Volksgesundheit ist.
Hab die Prüfung und die "volle" hinter mir und kann aufgrund der Prüfung schon sagen, was "erfragt" wurde.
Wir sollten uns hier jetzt nicht demontieren, denn wir wollen doch -hoffentlich- nicht, dass Qualität und Fachwissen Etagen runter rutschen.
Unser berusfeigener Focus muss(!) auf Qualität gerichtet sein, was auch bedeutet, dass ein PI in irgendeiner Art und Weise sehen sollte, wen er einstellt und Patienten sollten sich sicher sein, wer mit welchem Fachwissen sie behandelt.
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stefan 302 schrieb:
einerseits hast du Recht, andererseits besagt diese Prüfung sekt.HP leider nichts über das Wissen des Geprüften über Inhalte der PT.
Nur eben, dass er keine Gefahr für die Volksgesundheit ist.
Hab die Prüfung und die "volle" hinter mir und kann aufgrund der Prüfung schon sagen, was "erfragt" wurde.
Wir sollten uns hier jetzt nicht demontieren, denn wir wollen doch -hoffentlich- nicht, dass Qualität und Fachwissen Etagen runter rutschen.
Unser berusfeigener Focus muss(!) auf Qualität gerichtet sein, was auch bedeutet, dass ein PI in irgendeiner Art und Weise sehen sollte, wen er einstellt und Patienten sollten sich sicher sein, wer mit welchem Fachwissen sie behandelt.
In der ärtzl. Medizin machen immer mehr Orthop. Manipulation auch nicht mehr bei Kassenpat.!
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
...das war ja eher die Forderung von Arminia, nicht so sehr von Kuno Weil und schon garnicht von mir. Nur sollen diese Bestandteile nicht in der allg. KG abgegeben werden.
In der ärtzl. Medizin machen immer mehr Orthop. Manipulation auch nicht mehr bei Kassenpat.!
mfg hgb :wink:
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stefan 302 schrieb:
sei dir sicher, es wurde überprüft und wir dürfen die passiven Behandlungen wie von mir beschrieben abgeben!
Es geht erst einmal darum,dass eine höherwertige Lesitung auch entsprechend bezahlt wird.
Dann besteht m. E. immer noch die Möglichkeit, wie bei den HiMi-Erbringern, dass es anders als von Dir beschrieben sein wird. Für dieses Verfahren, erst Hü dann Hott gibt es in der Politik genügend Beispiele.
mfg hgb :wink:
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hgb schrieb:
.. willst Du es nicht verstehen?
Es geht erst einmal darum,dass eine höherwertige Lesitung auch entsprechend bezahlt wird.
Dann besteht m. E. immer noch die Möglichkeit, wie bei den HiMi-Erbringern, dass es anders als von Dir beschrieben sein wird. Für dieses Verfahren, erst Hü dann Hott gibt es in der Politik genügend Beispiele.
mfg hgb :wink:
.. willst Du es nicht verstehen?
Es geht erst einmal darum,dass eine höherwertige Lesitung auch entsprechend bezahlt wird.
Dann besteht m. E. immer noch die Möglichkeit, wie bei den HiMi-Erbringern, dass es anders als von Dir beschrieben sein wird. Für dieses Verfahren, erst Hü dann Hott gibt es in der Politik genügend Beispiele.
mfg hgb :wink:
ähmmm, trotz Neujahrsnacht, ich habe es verstanden.
Wenn ich eine Technik/Leistung während meiner Ausbildung in der Fachschule, von einem Dozenten vermittelt bekomme, der das Fach sich "angelernt" hat (ganz zu schweigen von den unterschiedlichen Strundenanteilen, mal 60 mal 100..) und es beim Staatsexamen wie alle anderen Fächer auch, ganz normal überprüft wird, warum soll ich dann dafür eine höhere Bezahlung bekommen? Nicht wirklich einseh- und nachvollziehbar.
Deines Erachtens nach mag es für dich nicht ganz einsichtig sein, dass trotzdem passive Techniken aufgrund gesetzlich sicherer Grundlagen auch mit KG abgegeben werden können und dürfen, nur bin ich mir hier eben sehr sicher -zu 100%- dass es so korrekt ist.
Solltest du anderer Meinung sein, so kann das gut sein, nur nachweisen kannst du es nicht, ich schon.
Aber lassen wir das, diese Diskussion führt zu nichts und verliert den komplett roten Faden zum Eingangspost..
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stefan 302 schrieb:
hgb schrieb am 1.1.17 13:13:
.. willst Du es nicht verstehen?
Es geht erst einmal darum,dass eine höherwertige Lesitung auch entsprechend bezahlt wird.
Dann besteht m. E. immer noch die Möglichkeit, wie bei den HiMi-Erbringern, dass es anders als von Dir beschrieben sein wird. Für dieses Verfahren, erst Hü dann Hott gibt es in der Politik genügend Beispiele.
mfg hgb :wink:
ähmmm, trotz Neujahrsnacht, ich habe es verstanden.
Wenn ich eine Technik/Leistung während meiner Ausbildung in der Fachschule, von einem Dozenten vermittelt bekomme, der das Fach sich "angelernt" hat (ganz zu schweigen von den unterschiedlichen Strundenanteilen, mal 60 mal 100..) und es beim Staatsexamen wie alle anderen Fächer auch, ganz normal überprüft wird, warum soll ich dann dafür eine höhere Bezahlung bekommen? Nicht wirklich einseh- und nachvollziehbar.
Deines Erachtens nach mag es für dich nicht ganz einsichtig sein, dass trotzdem passive Techniken aufgrund gesetzlich sicherer Grundlagen auch mit KG abgegeben werden können und dürfen, nur bin ich mir hier eben sehr sicher -zu 100%- dass es so korrekt ist.
Solltest du anderer Meinung sein, so kann das gut sein, nur nachweisen kannst du es nicht, ich schon.
Aber lassen wir das, diese Diskussion führt zu nichts und verliert den komplett roten Faden zum Eingangspost..
Das beinhaltet doch die Aussage, dass ein Therapeut, nach dem Staatsexamen, lediglich nur 60% der physiotherapeutisch verordneten Leistungen erbringen darf.
So verstehe ich das.
Gruß Evi
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Evemarie Kaiser schrieb:
In erster Linie geht es (mir und vielen meiner Kollegen/Innen) doch darum, dass ein PT eine Verordnung mit MT, KG-ZNS und MLD, nur dann über die GKV abrechnen/ausführen kann/darf, wenn das Zertifikat, welches nach dem Staatsexamen (mit viel Geld) erworben wurde.
Das beinhaltet doch die Aussage, dass ein Therapeut, nach dem Staatsexamen, lediglich nur 60% der physiotherapeutisch verordneten Leistungen erbringen darf.
So verstehe ich das.
Gruß Evi
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tom1350 schrieb:
Ich kann ja akzeptieren, dass Osteopathen ihr eigenes Süppchen kochen wollen. Dann bitte ich aber auch darum, dass es zu keiner Vermischung von Physiotherapie Praxis und Heilpraktischer Praxis kommt. Leider ist das aber Alltag und mehr noch wird gerne aus 6xMT 2xOsteopathie. Aber so lange Kassen dieses nicht aktiv unterbinden wird lustig weiter gewildert.
In erster Linie geht es (mir und vielen meiner Kollegen/Innen) doch darum, dass ein PT eine Verordnung mit MT, KG-ZNS und MLD, nur dann über die GKV abrechnen/ausführen kann/darf, wenn das Zertifikat, welches nach dem Staatsexamen (mit viel Geld) erworben wurde.
Das beinhaltet doch die Aussage, dass ein Therapeut, nach dem Staatsexamen, lediglich nur 60% der physiotherapeutisch verordneten Leistungen erbringen darf.
So verstehe ich das.
Gruß Evi
Erste Aussage von dir ist richtig, zweite ist falsch. Diese Aussage ist rechtlich von mir sicher!
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stefan 302 schrieb:
Evemarie Kaiser schrieb am 2.1.17 06:11:
In erster Linie geht es (mir und vielen meiner Kollegen/Innen) doch darum, dass ein PT eine Verordnung mit MT, KG-ZNS und MLD, nur dann über die GKV abrechnen/ausführen kann/darf, wenn das Zertifikat, welches nach dem Staatsexamen (mit viel Geld) erworben wurde.
Das beinhaltet doch die Aussage, dass ein Therapeut, nach dem Staatsexamen, lediglich nur 60% der physiotherapeutisch verordneten Leistungen erbringen darf.
So verstehe ich das.
Gruß Evi
Erste Aussage von dir ist richtig, zweite ist falsch. Diese Aussage ist rechtlich von mir sicher!
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Kuno Weil schrieb:
Hallo Eva
DIESMAL BIN ICH VOLL EURER Meinung.
MFG
KUNO
Dieser Unterschied macht bei uns im Jahr rund 30 tsd Euro aus..."
--> Hilf mir mal weiter, das heißt Ihr rechnet im Jahr ca. 1865 MT Rezepte ab? Bei rund 230 Arbeitstagen sind das ca. 48 MT Behandlungen am Tag. Respekt!!!!!! Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
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"Allerdings sind es nicht nur ein paar Cent, sonder eine Differenz von 2,68 Euro (AOK BAWü)...
Dieser Unterschied macht bei uns im Jahr rund 30 tsd Euro aus..."
--> Hilf mir mal weiter, das heißt Ihr rechnet im Jahr ca. 1865 MT Rezepte ab? Bei rund 230 Arbeitstagen sind das ca. 48 MT Behandlungen am Tag. Respekt!!!!!! Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
stimmt schon, dabei sind die Privaten nicht mit einbezogen.
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stefan 302 schrieb:
Bernie schrieb am 2.1.17 11:36:
"Allerdings sind es nicht nur ein paar Cent, sonder eine Differenz von 2,68 Euro (AOK BAWü)...
Dieser Unterschied macht bei uns im Jahr rund 30 tsd Euro aus..."
--> Hilf mir mal weiter, das heißt Ihr rechnet im Jahr ca. 1865 MT Rezepte ab? Bei rund 230 Arbeitstagen sind das ca. 48 MT Behandlungen am Tag. Respekt!!!!!! Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
stimmt schon, dabei sind die Privaten nicht mit einbezogen.
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Bernie schrieb:
:thumbsdown:
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Bernie schrieb:
"Allerdings sind es nicht nur ein paar Cent, sonder eine Differenz von 2,68 Euro (AOK BAWü)...
Dieser Unterschied macht bei uns im Jahr rund 30 tsd Euro aus..."
--> Hilf mir mal weiter, das heißt Ihr rechnet im Jahr ca. 1865 MT Rezepte ab? Bei rund 230 Arbeitstagen sind das ca. 48 MT Behandlungen am Tag. Respekt!!!!!! Oder hab ich das jetzt falsch verstanden?
An dieser Stelle wünsche ich Euch allen ein gutes und erfolgreiches 2017. Bleibt gesund und "streitlustig"!
Mocca.
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mocca schrieb:
natürlich gibt es Praxen die dieses Leistungsvolumen haben. Wenn von zehn Vollzeittherapeuten zwei durchgängig MT abgeben, ist diese Menge durchaus üblich. Ob es sich aber ausschließlich um Patienten der Allgemeinen Ortskrankenkassen handelt möchte ich einmal offen lassen.
An dieser Stelle wünsche ich Euch allen ein gutes und erfolgreiches 2017. Bleibt gesund und "streitlustig"!
Mocca.
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