DICH erwartet ein kleines,
erfahrenes Team & ein
abwechslungsreiches & interessantes
Patientenklientel.
Unser Spezialgebiet ist die
Beckenbodentherapie für Frauen,
Männer und Kinder.
Wir suchen:
-> 1 Physiotherapeut/in für den
Bereich Orthopädie/ Chirurgie
-> 1 Physiotherapeut/in welche/r
zusätzlich Patienten in der
Beckenbodentherapie betreuen
möchte oder Interesse hat, sich in
diesem Bereich fortzubilden
Wir bieten Dir:
* Festanstellung (
Vollzeit/Teilzeit/Minijob) & ein
Gehal...
erfahrenes Team & ein
abwechslungsreiches & interessantes
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Beginnt er beim Betreten der Wohnung und endet beim Verlassen der Selbigen, oder beginnt er beim Verlassen des Autos bzw des Einstiegs in das Selbige?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Hausbesuch bei der 2 Version bis zu 10 min. länger dauern kann.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mich würde mal interessieren, ab wann ein Hausbesuch anfängt bzw endet?
Beginnt er beim Betreten der Wohnung und endet beim Verlassen der Selbigen, oder beginnt er beim Verlassen des Autos bzw des Einstiegs in das Selbige?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Hausbesuch bei der 2 Version bis zu 10 min. länger dauern kann.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Ja, das ist ja das Problem, da ich wirklich nur in 5 min. Entfernung parken kann. Bei Hin-und Rückweg machen das 10 min. mehr Aufenthaltsdauer. Wie wird das in den Rahmenverträgen der Krankenkassen geregelt?
Die nächste Praxis zum HB sollte/müsste übernehmen.
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RoFo schrieb:
Gar nicht.
Die nächste Praxis zum HB sollte/müsste übernehmen.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wir sind die nächste Praxis!
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morpheus-06 schrieb:
Und wenn stört das?
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die neue schrieb:
natürlich mit dem Betreten der Wohnung.... Sonst parkst Du in 10 Minuten Entfernung, dann brauchst Du gar nicht mehr hinzugehen ....
(1) Die Behandlung beginnt mit Begrüßung des Versicherten bzw. in Sonderfällen auch mit Begrüßung des Vertreters und endet mit der Verabschiedung. Ob und wann du den Zündschlüssel aus dem Auto ziehst bzw. wieder reinsteckst bzw. den Motor anlässt interessiert herzlich wenig.
(2) Mit den Pauschalen sind sämtliche Aufwendungen für den Hausbesuch abgegolten. Die laufende Sozialrechtsprechung sagt das Pauschalen-Überschüsse genutzt werden müssen um auch mal quersubventionieren zu können.
...beschreib doch mal ein bisschen die Lage des HB, mindestens fünf Therapeutengehminuten (fast ein Kilometer!) entfernt klingt etwas arg abgelegen :)
natürlich mit dem Betreten der Wohnung.... Sonst parkst Du in 10 Minuten Entfernung, dann brauchst Du gar nicht mehr hinzugehen ....
...wirfst halt ein Kärtchen ein, wie der geflügelte Paketbote es macht und dabei auch noch freundlich grüßt: "Leider konnte ich Sie nicht antreffen. Auch Behandlungsversuche sind kostenpflichtig."
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Ingo Friedrich schrieb:
Der Mehraufwand bei HBs sollte sich idealerweise die Waage halten. Aktuell mache ich an zwei Tagen die Woche jeweils 4 Stunden Hausbesuche. Da bekomme ich regelmäßig 11 Patienten unter (6x im Heim). Transferzeiten an diesen Tagen ca. 7 Minuten mit dem Rad. Da ist auch ein schneller Kaffee im Heim und der Einkauf der Brotzeit für Mittags abgedeckt. Wenn man dann wirklich mal bei einem neuen HB mal länger unterwegs sein sollte gleicht sich das schon aus.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Erst muss ich ca. 300 m vom Auto zum Grundstück gehen. Danach über den Garten zur Rückseite des Hauses über den Hintereingang in das Haus zu gelangen, um anschließend über die schmale Treppe, welche auch vom Treppenlift versperrt wird, in das Schlafzimmer des Patienten zu erreichen. Diese Aktion dauert genau 5 min. Ich habe es mit der Stoppuhr gemessen.
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RoFo schrieb:
Wie oben bereits geschrieben, wird das beim nächsten HB mit Parkplatz vorm Haus ausgeglichen.
MfG
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Ingo Friedrich schrieb:
Ja das ist eben manchmal so das man an die Grenze zur Unwirtschaftlichkeit rutscht. Das passiert mir bei ca. 10 Hausbesuchen circa einmal. Den einen gleichts aus - mit dem Rest ist gutes Geld verdient.
MfG
Erst muss ich ca. 300 m vom Auto zum Grundstück gehen.
[...]
...was hindert dich daran, 300m dichter zu parken?
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 17.12.16 22:49:
Erst muss ich ca. 300 m vom Auto zum Grundstück gehen.
[...]
...was hindert dich daran, 300m dichter zu parken?
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Keine öffentlichen Parkplätze vorhanden! So etwas kommt oft vor!
...im Grunde brauchst du bloß genug Platz um dein Auto so abzustellen das es nicht übermäßig im Weg steht. Straßenrand, Hofeinfahrten (auch der Nachbarn), Grünflächen ... je gröber du gegen die StVO verstößt, desto klarer solltest du mit evt. Betroffenen und dem Ordnungsamt kommunizieren. Zehn Minuten investiert um danach wöchentlich(?) neun davon einzusparen...
"Medizinische Notwendigkeit" öffnet manche Türen, und die ist zweifellos gegeben da ein Vertragsarzt keine nicht-notwendige Leistung zu Lasten der GKV verordnen darf :)
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Papa Alpaka schrieb:
Keine Panik, ich absolviere praktisch ausschließlich HB. Die Situation kenne ich, und manchmal beißt man halt in den sauren Apfel ;)
...im Grunde brauchst du bloß genug Platz um dein Auto so abzustellen das es nicht übermäßig im Weg steht. Straßenrand, Hofeinfahrten (auch der Nachbarn), Grünflächen ... je gröber du gegen die StVO verstößt, desto klarer solltest du mit evt. Betroffenen und dem Ordnungsamt kommunizieren. Zehn Minuten investiert um danach wöchentlich(?) neun davon einzusparen...
"Medizinische Notwendigkeit" öffnet manche Türen, und die ist zweifellos gegeben da ein Vertragsarzt keine nicht-notwendige Leistung zu Lasten der GKV verordnen darf :)
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Papa Alpaka schrieb:
...wer sich nicht mit den Regeln beschäftigt muss halt so spielen wie die anderen es vorgeben... ;)
die neue schrieb am 17.12.16 20:24:
(1) Die Behandlung beginnt mit Begrüßung des Versicherten bzw. in Sonderfällen auch mit Begrüßung des Vertreters und endet mit der Verabschiedung. Ob und wann du den Zündschlüssel aus dem Auto ziehst bzw. wieder reinsteckst bzw. den Motor anlässt interessiert herzlich wenig.
(2) Mit den Pauschalen sind sämtliche Aufwendungen für den Hausbesuch abgegolten. Die laufende Sozialrechtsprechung sagt das Pauschalen-Überschüsse genutzt werden müssen um auch mal quersubventionieren zu können.
...beschreib doch mal ein bisschen die Lage des HB, mindestens fünf Therapeutengehminuten (fast ein Kilometer!) entfernt klingt etwas arg abgelegen :)
natürlich mit dem Betreten der Wohnung.... Sonst parkst Du in 10 Minuten Entfernung, dann brauchst Du gar nicht mehr hinzugehen ....
...wirfst halt ein Kärtchen ein, wie der geflügelte Paketbote es macht und dabei auch noch freundlich grüßt: "Leider konnte ich Sie nicht antreffen. Auch Behandlungsversuche sind kostenpflichtig."
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daniel911 schrieb:
du bist ja ein ganz toller Therapeut, Anonymer Teilnehmer! Du hast ja großen Ehrgeiz bei der Ausübung Deines Berufs, wahre Leidenschaft!
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wenn ich einen 45 min. Lymphdrainage-Hausbesuch mache, kann ich nicht noch 10 min. rumhampeln, dann bleibt doch nichts mehr übrig!
Deshalb nimmt man diese Patienten auch erst gar nicht an.
Denn die 10 Minuten vom Patienten abgewackt, bringt dich auch keinesfalls in die Gewinnspanne.
Der Patient ist schlecht versorgt.
Die Kassen wiederum denken, er ist gut versorgt und die Honorierung ausreichend.
Du verstößt gegen den Rahmenvertrag und bist, sobald du erwischt wirst der Blöde.
Ist es das wirklich wert!?!
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RoFo schrieb:
Ganz genau!
Deshalb nimmt man diese Patienten auch erst gar nicht an.
Denn die 10 Minuten vom Patienten abgewackt, bringt dich auch keinesfalls in die Gewinnspanne.
Der Patient ist schlecht versorgt.
Die Kassen wiederum denken, er ist gut versorgt und die Honorierung ausreichend.
Du verstößt gegen den Rahmenvertrag und bist, sobald du erwischt wirst der Blöde.
Ist es das wirklich wert!?!
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Lucas schrieb:
Ich habe mir eine Sonderparkgenehmigung geholt. Gibt es diese Möglichkeit bei euch?
Mir egal, wie die Bestimmungen sind, ich ziehe die Zeit von der Therapie ab!
Sorry, wir sind nicht Schuld daran das du in der gleichen Realität lebst wie wir.
Das Prinzip Pippi Langstrumpf bringt dir, mittelfristig, mehr Verlust als Gewinn.
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Papa Alpaka schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 19.12.16 20:43:
Mir egal, wie die Bestimmungen sind, ich ziehe die Zeit von der Therapie ab!
Sorry, wir sind nicht Schuld daran das du in der gleichen Realität lebst wie wir.
Das Prinzip Pippi Langstrumpf bringt dir, mittelfristig, mehr Verlust als Gewinn.
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Wie soll denn das die Krankenkasse erfahren?
Wie soll denn das die Krankenkasse erfahren?
In dem der Verband der Kassen dieses zitierte posting an die Kripo gibt, die dann bei physio.de ermittelt.
Jemand, dessen Horizont so begrenzt ist, dass er seinen Betrugsvorsatz hier postet, sollte man baldmöglichst aus dem Kreis der Heilmittelerbringer entfernen. :angry: :angry:
mfg hgb :frowning: :confused:
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hgb schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 19.12.16 22:57:
Wie soll denn das die Krankenkasse erfahren?
In dem der Verband der Kassen dieses zitierte posting an die Kripo gibt, die dann bei physio.de ermittelt.
Jemand, dessen Horizont so begrenzt ist, dass er seinen Betrugsvorsatz hier postet, sollte man baldmöglichst aus dem Kreis der Heilmittelerbringer entfernen. :angry: :angry:
mfg hgb :frowning: :confused:
Wie soll denn das die Krankenkasse erfahren?
Bist du blöd, bist du naiv oder bist du gar beides?
Zum einen gibt es Stichproben.
Dann gibt es flächendeckende Überprüfungen.
Patientenbefragungen, hinweisgebende Mitbewerber und Mitarbeiter, geschmähte Lebensgefährten und vieles mehr.
Im übrigen bist du auch hier ganz und gar nicht anonym!
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RoFo schrieb:
Anonymer Teilnehmer schrieb am 19.12.16 22:57:
Wie soll denn das die Krankenkasse erfahren?
Bist du blöd, bist du naiv oder bist du gar beides?
Zum einen gibt es Stichproben.
Dann gibt es flächendeckende Überprüfungen.
Patientenbefragungen, hinweisgebende Mitbewerber und Mitarbeiter, geschmähte Lebensgefährten und vieles mehr.
Im übrigen bist du auch hier ganz und gar nicht anonym!
Lieber At - evtl. über Jobwechsel nachdenken...
Ich jammere gerne mit, wenn es um Vergütungen geht - aber so einen Quatsch habe ich noch nie gelesen...
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michael933 schrieb:
Oh je, dann muss ich wohl meine Pläne MLD ab 2017 asschließlich per Skype durchzuführen überdenken... ebenso die Elektrotherapie als Gruppenanwendung.
Lieber At - evtl. über Jobwechsel nachdenken...
Ich jammere gerne mit, wenn es um Vergütungen geht - aber so einen Quatsch habe ich noch nie gelesen...
Oh je, dann muss ich wohl meine Pläne MLD ab 2017 asschließlich per Skype durchzuführen überdenken... ebenso die Elektrotherapie als Gruppenanwendung.
Lieber At - evtl. über Jobwechsel nachdenken...
Ich jammere gerne mit, wenn es um Vergütungen geht - aber so einen Quatsch habe ich noch nie gelesen...
Die Tele-Medizin macht`s möglich.
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Tempelritter schrieb:
michael933 schrieb am 21.12.16 16:16:
Oh je, dann muss ich wohl meine Pläne MLD ab 2017 asschließlich per Skype durchzuführen überdenken... ebenso die Elektrotherapie als Gruppenanwendung.
Lieber At - evtl. über Jobwechsel nachdenken...
Ich jammere gerne mit, wenn es um Vergütungen geht - aber so einen Quatsch habe ich noch nie gelesen...
Die Tele-Medizin macht`s möglich.
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michael933 schrieb:
:thumbsdown: Die Zukunft hat begonnen...
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Anonymer Teilnehmer schrieb:
Mir egal, wie die Bestimmungen sind, ich ziehe die Zeit von der Therapie ab!
Ob es diesen Aufschrei auch geben würde, wenn eine angestellte Berufsanfängerin sich über schlechte Arbeitsbedingungen, Hygiene und Ziegarettenqualm beim Hausbesuch beschweren würde?
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tom1350 schrieb:
Diese Empörung. Kann sich AT nicht mehr Fahrzeit nehmen bzw. von AG einfordern?
Ob es diesen Aufschrei auch geben würde, wenn eine angestellte Berufsanfängerin sich über schlechte Arbeitsbedingungen, Hygiene und Ziegarettenqualm beim Hausbesuch beschweren würde?
LG an alle ernsthaften Kollegen
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Bitte in der Praxis bleiben.
Das machen viele Physios.
Drum hab ich so viel zu tun.
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hermi schrieb:
Herbert schrieb am 22.12.16 17:02:
Bitte in der Praxis bleiben.
Das machen viele Physios.
Drum hab ich so viel zu tun.
LG
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Herbert schrieb:
Aber mit ein wenig betriebswirtschaftlichem Weitblick und selektierten HBs nach Machbarkeit lässt sich auch im Hausbesuch gutes Geld verdienen. Und wir haben da die extrem langfristigen Patienten.
LG
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Herbert schrieb:
Vielleicht will uns jemand von der Kasse als anonymer Möchtegernkollege getarnt nur zu dummen Aussagen provozieren. So dämlich kann eigentlich keiner von uns sein. Wer seinen Job am Patienten als Mensch ernst nimmt, denkt nicht systematisch an eine bewusste Benachteiligung einzelner Patienten wegen deren Wohnort. Wo führt das hin? Weil ich schlecht parken kann, sage ich nur noch guten Tag und fahre wieder?? Lachnummer. Bitte in der Praxis bleiben. Oder besser noch, Bürojob suchen. :confused:
LG an alle ernsthaften Kollegen
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