Unsere Praxis besteht seit 2006 und
hat einen orthopädischen
Schwerpunkt. Zu einem kleineren
Anteil kommen auch gezielt
neurologische sowie gynäkologische
Patient:innen zu uns. Wir haben
einen angenehmen Patientenstamm und
immer wieder Neuanmeldungen,
wodurch die Arbeit vielfältig
bleibt.
Wen wir suchen:
Du bist in MT-Ausbildung oder
bereits qualifiziert.
Du hast eine abgeschlossene
MLD-Ausbildung.
Du hast eine neurologische
Qualifikation? Wäre prima, ist
aber keine Voraussetzung.
Du...
hat einen orthopädischen
Schwerpunkt. Zu einem kleineren
Anteil kommen auch gezielt
neurologische sowie gynäkologische
Patient:innen zu uns. Wir haben
einen angenehmen Patientenstamm und
immer wieder Neuanmeldungen,
wodurch die Arbeit vielfältig
bleibt.
Wen wir suchen:
Du bist in MT-Ausbildung oder
bereits qualifiziert.
Du hast eine abgeschlossene
MLD-Ausbildung.
Du hast eine neurologische
Qualifikation? Wäre prima, ist
aber keine Voraussetzung.
Du...
Malne Frage bzw Gedankenaustausch der nichts mit Corona zu tun hat
Wie reagiert ihr, wenn sich eu(re)r Chef(in) sich zwecks Behandlung in euern Plan einträgt?
Mfg
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ISG schrieb:
Hallo
Malne Frage bzw Gedankenaustausch der nichts mit Corona zu tun hat
Wie reagiert ihr, wenn sich eu(re)r Chef(in) sich zwecks Behandlung in euern Plan einträgt?
Mfg
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tom1350 schrieb:
Ich finde es ätzend, besonders ohne Verordnung. Was wird das dann wohl für eine Behandlung sein? Massage natürlich. Das ist respektlos und ein Hierarchie Exempel. Armselig.
Ich hatte vor ein paar Jahren einen Unfall und bekam KG-Verordnungen. Selbstverständlich hab ich mich in meiner Praxis behandeln lassen. Wieso soll ich zu jemand anderem gehen?
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die neue schrieb:
Wenn es in Deiner Arbeitszeit ist, behandeln. Was sonst??
Ich hatte vor ein paar Jahren einen Unfall und bekam KG-Verordnungen. Selbstverständlich hab ich mich in meiner Praxis behandeln lassen. Wieso soll ich zu jemand anderem gehen?
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Alexander Fischer schrieb:
Ich habe auch schon in Lücken die Chefin behandelt. Warum auch nicht? Die Zeit wird doch bezahlt.
Chef verunfallt/verschlissen etc. , evtl. mit Rezept.
->Würd mich freuen und als Kompetenzbeweis seitens des Chefs werten.
Einfach so, weil Lücken im Plan sind, der Angestellte ''was tun muss'' und in der Zeit finden dann auch noch ''Mitarbeitergespräche'' statt, die einem aufgezwungen werden, weil man nicht weg kann....naja.
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Sarah Gerbert schrieb:
Schreib mal, zu welchem Zweck.
Chef verunfallt/verschlissen etc. , evtl. mit Rezept.
->Würd mich freuen und als Kompetenzbeweis seitens des Chefs werten.
Einfach so, weil Lücken im Plan sind, der Angestellte ''was tun muss'' und in der Zeit finden dann auch noch ''Mitarbeitergespräche'' statt, die einem aufgezwungen werden, weil man nicht weg kann....naja.
@Tom kannst Du Dir vorstellen, dass es deurlich mehr Möglichkeiten gibt, als Du Dir vorstellen kannst bzw. DU erfahren hast ?
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ali schrieb:
wie Sarah und meine alte Lateinlehrerin sagen würde: kommt auf den context an.
@Tom kannst Du Dir vorstellen, dass es deurlich mehr Möglichkeiten gibt, als Du Dir vorstellen kannst bzw. DU erfahren hast ?
Wir finden, dass wir das viiiiiiieeeeel zu selten tun - das ist unser einziges Problem an der Sache !
Und - ich vertraue ja auch meine Patienten, die in meine Praxis kommen, meinen MA´s an, weil ich weiss, dass sie dort gut aufgehoben sind.
Wie soll man sonst in einer Praxis gut zusammen arbeiten, wenn das nicht möglich sein sollte?
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WinnieE schrieb:
also ich finde, es ist ein Vertrauensbeweis, wenn ich mich mit einem Zipperlein meinen MA´s anvertraue. Hab ich schon getan. Und auch ich hab sie schon behandelt.
Wir finden, dass wir das viiiiiiieeeeel zu selten tun - das ist unser einziges Problem an der Sache !
Und - ich vertraue ja auch meine Patienten, die in meine Praxis kommen, meinen MA´s an, weil ich weiss, dass sie dort gut aufgehoben sind.
Wie soll man sonst in einer Praxis gut zusammen arbeiten, wenn das nicht möglich sein sollte?
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ISG schrieb:
Ich warte noch auf die ein oder andere Antwort u schreibe dann, wie ich mich verhalten habe....
Ich hatte mal so einen ähnlichen Chef, der wollte, dass ich in Leerstunden seine Vogelfutterstelle draussen auffülle...dem hab ich den Vogel gezeigt.
Das mal so am Rande.
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ISG schrieb:
So ein ähnliches Thema gab es schon mal hab ich gerade entdeckt. Interessant war zu lesen, dass summasumarum alle die antworteten: "Klar behandeln...ohne wenn und aber..." Praxisinhaber waren...nach dem Motto: "...ich bezahl den Therapeuten ja letztendlich auch, dann hat er zu tun was ich will"...
Ich hatte mal so einen ähnlichen Chef, der wollte, dass ich in Leerstunden seine Vogelfutterstelle draussen auffülle...dem hab ich den Vogel gezeigt.
Das mal so am Rande.
Ich finde es anmassend sich als Praxisinhaber auf den Plan einzutragen, weil er vom zu lange vor dem Rechner sitzen dicke Füsse hat. Spätestns wenn man ihm dann sagt, ob er nicht wenigstens vorher fragen kann, ob man ihm helfen kann und sich dann Tage später wieder mir nichts dir nichts in den Plan einträgt.Ich finde es angebracht zu kommunizieren.
Das ist meine Meinung und jeder darf seine eigene haben...
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Ich finde es ist ein geben und nehmen.
Meine Chefin sitzt aber auch nicht vorm pc rum ...
Scheint ja nicht so nen dolles arbeitsklima bei euch zu sein
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a schubart schrieb:
Also ich bin angestellt in einem kleinen Team . Wenn meine Chefin Behandlung braucht kann sie sich bei mir eintragen hab ich keine Schmerzen bei . Meine Kolleginen dürfen das auch wenn sie nen Problem haben . Ich kann mich sowohl bei meiner Chefin als auch bei ner Kollegin eintragen. Wird nur genutzt wenn notwendig. Ist alles rechtlich über Hp Physiotherapie abgesichert.
Ich finde es ist ein geben und nehmen.
Meine Chefin sitzt aber auch nicht vorm pc rum ...
Scheint ja nicht so nen dolles arbeitsklima bei euch zu sein
Warum muss dein Chef dich fragen, ob er sich bei dir in den Behandlungskalende einträgt? Das hat nun nichts mit Hiercharien zu tun. Spannend, wie du es auffasst.... vielleicht hast du aber auch nur einen Clown zum Frühstück verspeist?
Als Arzthelferinazubine verlangte mein Chef von mir, dass er mein erstes Opfer beim Blutabnehmen sei. Er lachte sich über mein entsetztes Gesicht und meiner Aufregung halb schief.
Und diese Haltung finde ich bewundernswert: den Alltag mit Humor meistern.
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britta109 schrieb:
Warum ist es vom Chef anmassend?
Warum muss dein Chef dich fragen, ob er sich bei dir in den Behandlungskalende einträgt? Das hat nun nichts mit Hiercharien zu tun. Spannend, wie du es auffasst.... vielleicht hast du aber auch nur einen Clown zum Frühstück verspeist?
Als Arzthelferinazubine verlangte mein Chef von mir, dass er mein erstes Opfer beim Blutabnehmen sei. Er lachte sich über mein entsetztes Gesicht und meiner Aufregung halb schief.
Und diese Haltung finde ich bewundernswert: den Alltag mit Humor meistern.
Diese Kollegin hat eine wichtige Lebensregel nicht begriffen: "Wer bezahlt, bestimmt". Nach mehreren erfolglosen Ermahnungen mussten wir uns trennen.
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Alfred Kramer schrieb:
@ISG:Bei euch stimmt ne Menge nicht, was aber sicher nicht nur am Inhaber liegt. Wenn ich meinen Mitarbeiter frage, ob er in seiner Lücke, die ich bezahle, die Mülltone aus dem Keller an die Straße stell, ist das für keinen ein Problem . Und wenn ich mich bei ihm eintrage, freut er sich, dann haben wir nebenbei auch zeit zum Reden. Hätte ich den Eindruck, dass das ein Mitarbeiter als "anmassend" empfindet, sähe ich mich gezwungen, mich von ihm zu trennen, denn so eine Einstellung verhindert ein vertrauensvolles Miteinander. Hatte schon mal eine MA , die u.a. sich nicht an die Zeitvorgaben gehalten und sich geweigert hat, in Lücken auch mal etwas aufzuräumen oder Matten sauber zu machen.
Diese Kollegin hat eine wichtige Lebensregel nicht begriffen: "Wer bezahlt, bestimmt". Nach mehreren erfolglosen Ermahnungen mussten wir uns trennen.
Hätte ich den Eindruck, dass das ein Mitarbeiter als "anmassend" empfindet, sähe ich mich gezwungen, mich von ihm zu trennen, denn so eine Einstellung verhindert ein vertrauensvolles Miteinander. Hatte schon mal eine MA , die u.a. sich nicht an die Zeitvorgaben gehalten und sich geweigert hat, in Lücken auch mal etwas aufzuräumen oder Matten sauber zu machen.
da fehlt dann einfach der Teamgeist.
Es vermittelt schon einen gewissen Eindruck, wenn MA´s auf manche Selbstverständlichkeiten hingewiesen werden müssen anstatt sie selbst zu erkennen.
Es geht dabei doch nicht darum, als Chef auftrumpfen zu wollen, sondern der gesamte Praxisablauf sollte für alle Beteiligten - incl. Patienten - angenehm sein!
Im Gegenzug sollte man als PI auch ein offenes Ohr haben für die Anliegen der MA´s und ihnen zu verstehen geben, dass man für ihre Fragen offen ist.
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WinnieE schrieb:
Alfred Kramer schrieb am 14.5.20 09:01:
Hätte ich den Eindruck, dass das ein Mitarbeiter als "anmassend" empfindet, sähe ich mich gezwungen, mich von ihm zu trennen, denn so eine Einstellung verhindert ein vertrauensvolles Miteinander. Hatte schon mal eine MA , die u.a. sich nicht an die Zeitvorgaben gehalten und sich geweigert hat, in Lücken auch mal etwas aufzuräumen oder Matten sauber zu machen.
da fehlt dann einfach der Teamgeist.
Es vermittelt schon einen gewissen Eindruck, wenn MA´s auf manche Selbstverständlichkeiten hingewiesen werden müssen anstatt sie selbst zu erkennen.
Es geht dabei doch nicht darum, als Chef auftrumpfen zu wollen, sondern der gesamte Praxisablauf sollte für alle Beteiligten - incl. Patienten - angenehm sein!
Im Gegenzug sollte man als PI auch ein offenes Ohr haben für die Anliegen der MA´s und ihnen zu verstehen geben, dass man für ihre Fragen offen ist.
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ISG schrieb:
Um es auf den Punkt zu bringen:
Ich finde es anmassend sich als Praxisinhaber auf den Plan einzutragen, weil er vom zu lange vor dem Rechner sitzen dicke Füsse hat. Spätestns wenn man ihm dann sagt, ob er nicht wenigstens vorher fragen kann, ob man ihm helfen kann und sich dann Tage später wieder mir nichts dir nichts in den Plan einträgt.Ich finde es angebracht zu kommunizieren.
Das ist meine Meinung und jeder darf seine eigene haben...
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@a schubart bzgl dem Arbeitsklima könntest du recht haben.. :wink:
Wenn das Verhältnis schlecht wäre hätt ich auch keine Lust dazu ...
Manchmal lohnt sich das suchen ...es gibt gute Stellen . Sicher ist bei uns auch nicht alles perfekt aber im großen und ganzen stimmt das Verhältnis
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a schubart schrieb:
ISG schrieb am 13.5.20 20:24:
@a schubart bzgl dem Arbeitsklima könntest du recht haben.. :wink:
Wenn das Verhältnis schlecht wäre hätt ich auch keine Lust dazu ...
Manchmal lohnt sich das suchen ...es gibt gute Stellen . Sicher ist bei uns auch nicht alles perfekt aber im großen und ganzen stimmt das Verhältnis
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ISG schrieb:
@a schubart bzgl dem Arbeitsklima könntest du recht haben.. :wink:
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ISG schrieb:
@a schubart bzgl dem Arbeitsklima könntest du recht haben.. :wink:
Natürlich liegt die Vermutung der Hirarchie nahe...man verbringt Stunden in einer Praxis redet über dies u das fachliches und nichtfachliches...da würde ICH fragen: hey wäre es vlllt möglich, dass du dir dies o jenes bei mir mal anschaust? Es geht hier nicht um Patienten die die Tür reinkommen u eine Verordnung vorlegen. Ich würde aus Respekt fragen, menschlich und fachlich. Es wäre/ist eine Behandlung ausserhalb der Reihe und für mich nicht selbstverständlich. :wink:
Aber zum Glück sind wir Individuen mit oder ohne Clown
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ali schrieb:
update: In Deinem Arbeitskontext würde ich Dein Unbehagen und weiteres Kommunizieren und über a.schuberts Anregungen nachdenken.
Warum es eine Behandlung ausserhalb der Reihe ist, erschließt sich mir nicht.
Deine Art Informationen - selbst hier im Thread zurück zu halten und auf eine sehr eigentümliche Weise einen Spannungsbogen erzeugen zu wollen, wirkt allerdings auch nicht wirklich sympathisch oder gelassen.
Die (berechtigte) Aufforderung deines Chefs scheint bei dir einiges loszutreten. Wenn das Arbeitsklima so mies ist- such dir was anderes und mache deine Forderungen und Wünsche von Anfang an klar.
Vielleicht klappt es.
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britta109 schrieb:
Nun, nur da es als respektvoll empfinden würdest und fragen würdest, heißt es nicht, dass es respektvoll ist.
Warum es eine Behandlung ausserhalb der Reihe ist, erschließt sich mir nicht.
Deine Art Informationen - selbst hier im Thread zurück zu halten und auf eine sehr eigentümliche Weise einen Spannungsbogen erzeugen zu wollen, wirkt allerdings auch nicht wirklich sympathisch oder gelassen.
Die (berechtigte) Aufforderung deines Chefs scheint bei dir einiges loszutreten. Wenn das Arbeitsklima so mies ist- such dir was anderes und mache deine Forderungen und Wünsche von Anfang an klar.
Vielleicht klappt es.
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ISG schrieb:
@britta 109
Natürlich liegt die Vermutung der Hirarchie nahe...man verbringt Stunden in einer Praxis redet über dies u das fachliches und nichtfachliches...da würde ICH fragen: hey wäre es vlllt möglich, dass du dir dies o jenes bei mir mal anschaust? Es geht hier nicht um Patienten die die Tür reinkommen u eine Verordnung vorlegen. Ich würde aus Respekt fragen, menschlich und fachlich. Es wäre/ist eine Behandlung ausserhalb der Reihe und für mich nicht selbstverständlich. :wink:
Aber zum Glück sind wir Individuen mit oder ohne Clown
:blush:
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WinnieE schrieb:
da bin ich aber neugierig. Bitte klär uns auf.
Wenn jetzt jemand Probleme hat-egal wer, machen wir das auch.nur grad bei Corona nicht.Wenn Zeit ist,immer gern. Das ist doch nicht böse oder sonst was, sondern wir tun uns gegenseitig etwas Gutes.
Hängt vielleicht echt mit dem allgemeinen Klima zusammen-das würde ich dann eher hinterfragen.
Oder,was sonst in einer Absagenlücke gemacht wird.Sorgt euer Chef für Arbeit (Büro,...) oder sitzt ihr rum und macht nix? Mal Pause machen ist ok-immer könnte ihn ärgern.Er zahlt schließlich dafür.Reden hilft da vielleicht auch oder eine klare Aussage,was zu tun ist,wenn eine Lücke ist.
Dann kommt es vielleicht nicht zu diesem unguten Gefühl. Da macht die Arbeit ja keinen Spaß?!
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Marion123 schrieb:
Habe früher öfter meinen Chef behandelt wenn ich eine Lücke hatte. Warum nicht? Er hatte Probleme, ich eine Absage. Er hat mich gezahlt... Wo ist das Problem????
Wenn jetzt jemand Probleme hat-egal wer, machen wir das auch.nur grad bei Corona nicht.Wenn Zeit ist,immer gern. Das ist doch nicht böse oder sonst was, sondern wir tun uns gegenseitig etwas Gutes.
Hängt vielleicht echt mit dem allgemeinen Klima zusammen-das würde ich dann eher hinterfragen.
Oder,was sonst in einer Absagenlücke gemacht wird.Sorgt euer Chef für Arbeit (Büro,...) oder sitzt ihr rum und macht nix? Mal Pause machen ist ok-immer könnte ihn ärgern.Er zahlt schließlich dafür.Reden hilft da vielleicht auch oder eine klare Aussage,was zu tun ist,wenn eine Lücke ist.
Dann kommt es vielleicht nicht zu diesem unguten Gefühl. Da macht die Arbeit ja keinen Spaß?!
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ISG schrieb:
Liebsten Dank für Eure Reaktionen/Gefanken...ich konnte mich gerade über ein Heureka freuen!
:blush:
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