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arbeiten
- Moderne Praxisräume auf
insgesamt 340m"² mit 140m"²
Trainingsfläche und 5
Behandlungsräumen sowie einem
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- Regelmäßige Teamsitzungen,
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Mitarbeitergespräche
- Ein offener und kollegialer
Austausch mit Kommunikation auf
Augenhöhe
- Ansprechender Teamraum mit Couch
und umfangreicher Fachliteratur
- Praxiseigene Literatur- und
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Ich habe ein Kind zur Therapie bekommen was eigentlich Entwicklungs verzögert ist. Nun zeigte sich unter der Therapie ein schnappen im linken Knie .
Diagnose vom Kinder Orthopäden: scheibenmeniskus .
Ich hatte das in 22 Jahren kindertherapie noch nicht. Der Mutter sagte man das verwächst sich .... ich werde bei solchen Aussagen aus der Erfahrung heraus skeptisch. Hat jemand Erfahrungen ?
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a schubart schrieb:
Hallo
Ich habe ein Kind zur Therapie bekommen was eigentlich Entwicklungs verzögert ist. Nun zeigte sich unter der Therapie ein schnappen im linken Knie .
Diagnose vom Kinder Orthopäden: scheibenmeniskus .
Ich hatte das in 22 Jahren kindertherapie noch nicht. Der Mutter sagte man das verwächst sich .... ich werde bei solchen Aussagen aus der Erfahrung heraus skeptisch. Hat jemand Erfahrungen ?
Wurde zur Diagnosesicherung ein MRT gemacht?
Viele Grüße
Monika
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USpre schrieb:
Beim einjährigen Kind ein MRT? In Vollnarkose? Welche Konsequenzen hätte denn das MRT, dass eine Vollnarkose gerechtfertigt wäre?
Ich hatte auch gelesen das es nur operativ geht ... vielleicht hat die Mutter es auch nicht ganz richtig verstanden .
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a schubart schrieb:
Der Orthopäde meinte das schnappen wäre so typisch und nicht schlimm so Aussage der Mutter. Ich behandel weiter erst mal die anderen Probleme.
Ich hatte auch gelesen das es nur operativ geht ... vielleicht hat die Mutter es auch nicht ganz richtig verstanden .
dann liegt ein Missverständnis vor: generell bin ich gegen jede Narkose zur Diagnoseabsicherung (so nach dem Motto: schaun wir mal ob es stimmt). Was aber nicht ausschliesst, dass Ärzte oftmals anderer Meinung sind und zumindest hier in der Gegend viel und in meinen Augen oftmals bedenkenlos auch die ganz Kleinen in Narkose legen.
Was ich ausdrücken wollte: inwieweit ist die Diagnose Scheibenmeniskus in der Vergangenheit durch ein bereits gelaufenes MRT abgesichert worden? Nicht: legt das Kind erst mal in das MRT, um zu schauen, ob es sich um einen solchen handelt.
Soweit ich es verstanden habe, handelt es sich hierbei um einen Nebenbefund. Deshalb würde ich wenig Gewicht in der Behandlung auf diese Diagnose legen und die Entwicklung (des Phänomens) weiter beobachten. Wenn es sich um einen Scheibenmeniskus handelt, der nicht ausgeprägt ist, wird nichts weiter passieren. Bei zunehmender Belastung (ab Schulalter) können jedoch noch Schmerzen, Blockierungen, Instabilitätsgefühl und Schwellungen hinzukommen.
Einen Scheibenmeniskus kann man weder wegtherapieren noch verwächst sich ein solcher. Man kann Glück haben und mit ihm gut und gerne leben oder er kann, wenn er massiv Beschwerden macht, operiert werden.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Hallo USpre,
dann liegt ein Missverständnis vor: generell bin ich gegen jede Narkose zur Diagnoseabsicherung (so nach dem Motto: schaun wir mal ob es stimmt). Was aber nicht ausschliesst, dass Ärzte oftmals anderer Meinung sind und zumindest hier in der Gegend viel und in meinen Augen oftmals bedenkenlos auch die ganz Kleinen in Narkose legen.
Was ich ausdrücken wollte: inwieweit ist die Diagnose Scheibenmeniskus in der Vergangenheit durch ein bereits gelaufenes MRT abgesichert worden? Nicht: legt das Kind erst mal in das MRT, um zu schauen, ob es sich um einen solchen handelt.
Soweit ich es verstanden habe, handelt es sich hierbei um einen Nebenbefund. Deshalb würde ich wenig Gewicht in der Behandlung auf diese Diagnose legen und die Entwicklung (des Phänomens) weiter beobachten. Wenn es sich um einen Scheibenmeniskus handelt, der nicht ausgeprägt ist, wird nichts weiter passieren. Bei zunehmender Belastung (ab Schulalter) können jedoch noch Schmerzen, Blockierungen, Instabilitätsgefühl und Schwellungen hinzukommen.
Einen Scheibenmeniskus kann man weder wegtherapieren noch verwächst sich ein solcher. Man kann Glück haben und mit ihm gut und gerne leben oder er kann, wenn er massiv Beschwerden macht, operiert werden.
Viele Grüße
Monika
Wie gesagt ich kannte es nicht ...
Und es ist ein neben Befund.
Da läuft jetzt noch die komplette Diagnostik im SPZ evtl Autismus Spektrum
Familie unter Aufsicht Jugendamt und und und . Sehr komplex. Man weiß auch nicht immer ob die Mutter alles richtig versteht .
Liebe grüße hat mir sehr geholfen
Mein Kind wurde auch mit 4 Jahren ins MRT gesteckt mit sedierung
Es war auch kein Riesen Drama
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a schubart schrieb:
Danke dir Monika
Wie gesagt ich kannte es nicht ...
Und es ist ein neben Befund.
Da läuft jetzt noch die komplette Diagnostik im SPZ evtl Autismus Spektrum
Familie unter Aufsicht Jugendamt und und und . Sehr komplex. Man weiß auch nicht immer ob die Mutter alles richtig versteht .
Liebe grüße hat mir sehr geholfen
Mein Kind wurde auch mit 4 Jahren ins MRT gesteckt mit sedierung
Es war auch kein Riesen Drama
ich bin Physio und hatte vor 18 Monaten einen Meniskusriss rechts. Beim MRT hat sich herausgestellt, dass ich zusätzlich zu dem Riss einen Scheibenmeniskus habe. Der Arzt bei dem ich war, ist bekannt dafür, dass er gerne operiert.
Er meinte, das müsse unbedingt operiert werden auch wegen dem Scheibenmeniskus. Mit dem habe ich 58 Jahre ohne Probleme gelebt.
Ich habe dann den Arzt gewechselt, den Meniskusriss konservativ behandelt und habe fast keine Beschwerden mehr. Ich bin viel auf der Matte beim therapieren, da ich Kinder Bobath mache, das geht alles wieder.
Deshalb würde ich auf jeden Fall auch erst mal abwarten, ob der Scheibenmeniskus überhaupt ernsthafte Probleme macht.
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Irmi schrieb:
Hallo,
ich bin Physio und hatte vor 18 Monaten einen Meniskusriss rechts. Beim MRT hat sich herausgestellt, dass ich zusätzlich zu dem Riss einen Scheibenmeniskus habe. Der Arzt bei dem ich war, ist bekannt dafür, dass er gerne operiert.
Er meinte, das müsse unbedingt operiert werden auch wegen dem Scheibenmeniskus. Mit dem habe ich 58 Jahre ohne Probleme gelebt.
Ich habe dann den Arzt gewechselt, den Meniskusriss konservativ behandelt und habe fast keine Beschwerden mehr. Ich bin viel auf der Matte beim therapieren, da ich Kinder Bobath mache, das geht alles wieder.
Deshalb würde ich auf jeden Fall auch erst mal abwarten, ob der Scheibenmeniskus überhaupt ernsthafte Probleme macht.
Mosaik fragte oben, ob zur Diagnosesicherung ein NMR gemacht wurde. Mir geht es darum, in Zweifel zu stellen, dass so etwas bei Verdacht auf Scheibenmeniskus bei einem einjaehrigen Kind selbstverständlich ist.
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USpre schrieb:
Zwischen 1 Jahr und 4 Jahren ist bei Kindern ein RIESEN-Unterschied. Bezüglich einer Narkose/ Sedierung ist der Unterschied noch viel größer! Das geht ja schon beim Legen der Braunüle los! Weiterhin, wer überwacht die vitalen Parameter und wie? Mein Kind müsste mit drei Jahren ins Kernspin wegen Verdacht auf Morbus Perthes und die "Sedierung" war ein Riesendrama. Das, was die Ärzte der Radiologie sich überlegt hatten, klappte nicht. Ein Anästhesist stand (obwohl anders abgesprochen) nicht zur Verfügung. ........
Mosaik fragte oben, ob zur Diagnosesicherung ein NMR gemacht wurde. Mir geht es darum, in Zweifel zu stellen, dass so etwas bei Verdacht auf Scheibenmeniskus bei einem einjaehrigen Kind selbstverständlich ist.
Deshalb war es für mich quasi selbstverständlich nach dem (meiner Erfahrung nach bereits gelaufenem) MRT zu fragen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Meiner hiesigen Erfahrung nach, ist es leider eine Selbstverständlichkeit. Da wird ohne Rücksicht auf das Alter auch die ganz Kurzen für alles mögliche (und in meinen Augen oftmals unnötige, da Konsequenzlose) in Narkose gelegt und die Diagnostik bis ins letzte Detail ausgekostet.
Deshalb war es für mich quasi selbstverständlich nach dem (meiner Erfahrung nach bereits gelaufenem) MRT zu fragen.
Viele Grüße
Monika
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mosaik schrieb:
Scheibenmenisken verwachsen sich nicht. Wie auch, sind sie doch angeboren. Ab Schulalter und zunehmender Belastung treten i.d.R. mehr Beschwerden auf. Bei so jungen Kindern sind Symptome eher selten.
Wurde zur Diagnosesicherung ein MRT gemacht?
Viele Grüße
Monika
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