Gesucht PhysiotherapeutIn Bachelor
Abschluss"
im Teilzeitpensum " welche
selbständiges Arbeiten schätzt."
Auch WiedereinsteigerInnen sind
herzlich willkommen.
Ich biete dir die Möglichkeit zur
Entfaltung im Teilzeitpensum"
für dein Work-Life -Balance und
mit viel Gestaltungsmöglichkeiten
für deine eigene Ideen.
40% od. 50% od. 60% weiter
aufbaubar falls gewünscht "
(Jahresgehalt Physio FH bei 50 %
42000.-)"
Wir sind ein freundliches und
aufgeschlossenes kleines...
Abschluss"
im Teilzeitpensum " welche
selbständiges Arbeiten schätzt."
Auch WiedereinsteigerInnen sind
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Ich biete dir die Möglichkeit zur
Entfaltung im Teilzeitpensum"
für dein Work-Life -Balance und
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(Jahresgehalt Physio FH bei 50 %
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Problem beschreiben
don schrieb:
Das Ende der freien Verordnungen von Zahnärzten ist beschlossen:
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der Kommentar is doch Stulle. Der HMK für ZA ist aus Kassen und GBA Sicht seit 2011 überfällig beschlossen.
Spannender ist doch, wann wir denn auch mal inhaltlich informiert werden.
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ali schrieb:
hey fuzzi,
der Kommentar is doch Stulle. Der HMK für ZA ist aus Kassen und GBA Sicht seit 2011 überfällig beschlossen.
Spannender ist doch, wann wir denn auch mal inhaltlich informiert werden.
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Papa Alpaka schrieb:
...vielleicht hätten wir den LHC nicht einschalten sollen. Erdvernichtende schwarze Löcher sind zwar (noch?) nicht entstanden aber die Ausschläge auf dem Bizarrometer waren 2016 massiver Natur. Die nächsten zwei Wochen und 2017 können eigentlich nur besser werden :)
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ali schrieb:
Huston an Major Alpaka: alles roger bei Ihnen oder sollen wir Ihnen Spok und Pille hochbeamen ?!
Kopie gespart!
Tacker gespart!
Die Sekretärin hat die Hände zum telefonieren mit neuen PrivatPatienten wieder frei!
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saarländer schrieb:
Muaaaaahhh ich lach mich tot ....die Aussage von tom find ich superlustig!
Kopie gespart!
Tacker gespart!
Die Sekretärin hat die Hände zum telefonieren mit neuen PrivatPatienten wieder frei!
ALSO: JETZT schon Zeit für PP :smile:
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ali schrieb:
Mr saarländer, Du solltest an Deiner orga arbeiten auf der Rezeptrückseite ist locker Platz für 12 Unterschriften...obwohl ab 10 wirds eng..schönes AdventsWE
ALSO: JETZT schon Zeit für PP :smile:
Huston an Major Alpaka: alles roger bei Ihnen oder sollen wir Ihnen Spok und Pille hochbeamen ?!
Bring sie hoch, bitte. Und schreib Spok mit c ;)
Ins Kommittee der Nationalen Sicherheit der USA wurde gerade eine Frau berufen die 2008 anhand eigener genealogischer Forschung aufzeigen wollte das Präsident Obama ein Lügner sei, er sei zu größeren Teilen nicht schwarz sondern arabisch-afrikanisch. Und seine Aussagen würden zeigen das er kein gebürtiger Amerikaner sei, die Geburtsurkunde müsse überprüft werden...
...ich geh dann mal 'nen Aluhut basteln und das Bizarrometer neu justieren. Das ist mir auf den Jahresabschluss hin zuviel des guten...
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Papa Alpaka schrieb:
ali schrieb am 16.12.16 10:23:
Huston an Major Alpaka: alles roger bei Ihnen oder sollen wir Ihnen Spok und Pille hochbeamen ?!
Bring sie hoch, bitte. Und schreib Spok mit c ;)
Ins Kommittee der Nationalen Sicherheit der USA wurde gerade eine Frau berufen die 2008 anhand eigener genealogischer Forschung aufzeigen wollte das Präsident Obama ein Lügner sei, er sei zu größeren Teilen nicht schwarz sondern arabisch-afrikanisch. Und seine Aussagen würden zeigen das er kein gebürtiger Amerikaner sei, die Geburtsurkunde müsse überprüft werden...
...ich geh dann mal 'nen Aluhut basteln und das Bizarrometer neu justieren. Das ist mir auf den Jahresabschluss hin zuviel des guten...
bundesweit falsch informiert.
Resultat: "Ich darf nur 6 x MT pro Quartal ausstellen"
Sachliche Infos wurden ignoriert.
Jetzt werden wir vermutlich abgesegnete Minimalverordnungen erhalten.
Zahnärzte können zu ca. 90% eine CMD nicht diagnostizieren.
Falls ja, werden Entlastungschienen der PT vorgezogen.
Problemlösung: Wir müssen unsere Patienten auf CMD befunden- Privatpat. akquirieren.
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michael195 schrieb:
Zahnärzte wurden in der Vergangenheit berufspolitisch bezüglich der Verordnungsfähigkeit von den ZKV `en
bundesweit falsch informiert.
Resultat: "Ich darf nur 6 x MT pro Quartal ausstellen"
Sachliche Infos wurden ignoriert.
Jetzt werden wir vermutlich abgesegnete Minimalverordnungen erhalten.
Zahnärzte können zu ca. 90% eine CMD nicht diagnostizieren.
Falls ja, werden Entlastungschienen der PT vorgezogen.
Problemlösung: Wir müssen unsere Patienten auf CMD befunden- Privatpat. akquirieren.
in der Tat wurde zunehmend falsch informiert. Du zeichnest für die Vergangenheit / Gegenwart aber ein verzerrtes Bild.
Meiner Erfahrung - incl der spezialisierten Kollegenschaft - sind Deine Beispiele Einzelfälle.
Was die Zukunft angeht, schauen wir mal, was da kommt. Vermutlich analog zum normalen HMK. Positiv könnte sein, dass die Zahl der Verordner steigt....
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ali schrieb:
Hey Michael,
in der Tat wurde zunehmend falsch informiert. Du zeichnest für die Vergangenheit / Gegenwart aber ein verzerrtes Bild.
Meiner Erfahrung - incl der spezialisierten Kollegenschaft - sind Deine Beispiele Einzelfälle.
Was die Zukunft angeht, schauen wir mal, was da kommt. Vermutlich analog zum normalen HMK. Positiv könnte sein, dass die Zahl der Verordner steigt....
Zahnärzte wurden in der Vergangenheit berufspolitisch bezüglich der Verordnungsfähigkeit von den ZKV `en
bundesweit falsch informiert.
Resultat: "Ich darf nur 6 x MT pro Quartal ausstellen"
Sachliche Infos wurden ignoriert.
Jetzt werden wir vermutlich abgesegnete Minimalverordnungen erhalten.
Zahnärzte können zu ca. 90% eine CMD nicht diagnostizieren.
Falls ja, werden Entlastungschienen der PT vorgezogen.
Problemlösung: Wir müssen unsere Patienten auf CMD befunden- Privatpat. akquirieren.
Du kennst scheinbar die RS der KZBV und den KZV'en nicht, sonst würdest du keinen solchen Müll schreiben.
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morpheus-06 schrieb:
michael195 schrieb am 17.12.16 08:01:
Zahnärzte wurden in der Vergangenheit berufspolitisch bezüglich der Verordnungsfähigkeit von den ZKV `en
bundesweit falsch informiert.
Resultat: "Ich darf nur 6 x MT pro Quartal ausstellen"
Sachliche Infos wurden ignoriert.
Jetzt werden wir vermutlich abgesegnete Minimalverordnungen erhalten.
Zahnärzte können zu ca. 90% eine CMD nicht diagnostizieren.
Falls ja, werden Entlastungschienen der PT vorgezogen.
Problemlösung: Wir müssen unsere Patienten auf CMD befunden- Privatpat. akquirieren.
Du kennst scheinbar die RS der KZBV und den KZV'en nicht, sonst würdest du keinen solchen Müll schreiben.
Das ist die Aussage vieler Zahnärzte.
Eigentlich solltest du (Praxismanager) das wissen. :blush:
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michael195 schrieb:
Klar ist das Müll.
Das ist die Aussage vieler Zahnärzte.
Eigentlich solltest du (Praxismanager) das wissen. :blush:
Bin seit 10 J. auf CMD spezialisiert. :hushed:
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michael195 schrieb:
Kein Einzelfall.
Bin seit 10 J. auf CMD spezialisiert. :hushed:
Habe meine 1. Fobi diesbezüglich noch bei Prof. Tore Hansson (Einer der Begründer modernen CMD-therapie) an der Uni Amsterdam gemacht (vorher war ich bei ihm als CMD-Patient in Behandlung nach einer UK-Umstellungsosteotomie). Damals kannten sich hier in Deutschland nur die niederländische Zahnärzte in etwa mit CMD aus. Das aber hat sich mittlerweile grundlegend geändert.
Ich behaupte inzwischen, dass heute 90% der Zahnärzte und KFO einen echten CMD aus zahnärztlicher (sic!) sicher diagnostizieren können. Aber, und da gebe ich dir recht, sieht es mit der guten zahnärztliche Behandlung eines CMDs eher mau aus. Das Gleiche gilt aber auch für 99% der Physiotherapeuten, Logopäden und Orthopäden.
Auch weil die Diagnose CMD teilweise ein gewisse Mode-Erscheinung und Lückenbusser ist. Und aus dieser Sicht war und ist ein zahnärztlicher HMK mehr als überfällig.
Vor allem, wenn man noch berücksichtigt, dass einen erfolgreicher CMD-therapie im Normalfall einer Team-behandlung benötigt (bedenkt man die 3 grundsätzlich beteiligte Regelkreise Kausystem, Psyche und Statik (mein Sammelbegriff für den Rest des Körpers)). Ich behaupte daher, dass auch ein angeblich auf CMD spezialisierter PT nur einen begrenzte Zahl von CMD-Patienten erfolgreich und v. A. nachhaltig als "Alleinunterhalter" behandeln kann.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Mmm, ich behandel CMD-Patienten nunmehr seit 30 Jahren.
Habe meine 1. Fobi diesbezüglich noch bei Prof. Tore Hansson (Einer der Begründer modernen CMD-therapie) an der Uni Amsterdam gemacht (vorher war ich bei ihm als CMD-Patient in Behandlung nach einer UK-Umstellungsosteotomie). Damals kannten sich hier in Deutschland nur die niederländische Zahnärzte in etwa mit CMD aus. Das aber hat sich mittlerweile grundlegend geändert.
Ich behaupte inzwischen, dass heute 90% der Zahnärzte und KFO einen echten CMD aus zahnärztlicher (sic!) sicher diagnostizieren können. Aber, und da gebe ich dir recht, sieht es mit der guten zahnärztliche Behandlung eines CMDs eher mau aus. Das Gleiche gilt aber auch für 99% der Physiotherapeuten, Logopäden und Orthopäden.
Auch weil die Diagnose CMD teilweise ein gewisse Mode-Erscheinung und Lückenbusser ist. Und aus dieser Sicht war und ist ein zahnärztlicher HMK mehr als überfällig.
Vor allem, wenn man noch berücksichtigt, dass einen erfolgreicher CMD-therapie im Normalfall einer Team-behandlung benötigt (bedenkt man die 3 grundsätzlich beteiligte Regelkreise Kausystem, Psyche und Statik (mein Sammelbegriff für den Rest des Körpers)). Ich behaupte daher, dass auch ein angeblich auf CMD spezialisierter PT nur einen begrenzte Zahl von CMD-Patienten erfolgreich und v. A. nachhaltig als "Alleinunterhalter" behandeln kann.
Du schriebst gleich von bundesweit...
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ali schrieb:
Nun, die hiesige regionale KZV verbreitet auch 6* ggf. + HR aber net Quartalsgebunden aber selbst die ängstlichen kompetenten ZA lassen sich nicht davon beirren.
Du schriebst gleich von bundesweit...
Mmm, ich behandel CMD-Patienten nunmehr seit 30 Jahren.
Habe meine 1. Fobi diesbezüglich noch bei Prof. Tore Hansson (Einer der Begründer modernen CMD-therapie) an der Uni Amsterdam gemacht (vorher war ich bei ihm als CMD-Patient in Behandlung nach einer UK-Umstellungsosteotomie). Damals kannten sich hier in Deutschland nur die niederländische Zahnärzte in etwa mit CMD aus. Das aber hat sich mittlerweile grundlegend geändert.
Ich behaupte inzwischen, dass heute 90% der Zahnärzte und KFO einen echten CMD aus zahnärztlicher (sic!) sicher diagnostizieren können. Aber, und da gebe ich dir recht, sieht es mit der guten zahnärztliche Behandlung eines CMDs eher mau aus. Das Gleiche gilt aber auch für 99% der Physiotherapeuten, Logopäden und Orthopäden.
Auch weil die Diagnose CMD teilweise ein gewisse Mode-Erscheinung und Lückenbusser ist. Und aus dieser Sicht war und ist ein zahnärztlicher HMK mehr als überfällig.
Vor allem, wenn man noch berücksichtigt, dass einen erfolgreicher CMD-therapie im Normalfall einer Team-behandlung benötigt (bedenkt man die 3 grundsätzlich beteiligte Regelkreise Kausystem, Psyche und Statik (mein Sammelbegriff für den Rest des Körpers)). Ich behaupte daher, dass auch ein angeblich auf CMD spezialisierter PT nur einen begrenzte Zahl von CMD-Patienten erfolgreich und v. A. nachhaltig als "Alleinunterhalter" behandeln kann.
Wie sich die Wege manchmal kreuzen.... :clap:
Auch ich war bei Prof. Tore Hansson 1990, damals noch in Tübingen beim Arbeitskreis der Kieferorthopäden, der -soweit ich noch weiß- auch in Phönix/Arizona tätig war. Er war Gastdozent in Tübingen.
Zuvor war ich 1989 bei Jules R. Hesse (Uni Amsterdam) im IFZ in Lübeck, das hat meine Basis gebildet.
Super Ausbildung, von der ich heute noch extrem profitiere. :blush:
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stefan 302 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 17.12.16 19:46:
Mmm, ich behandel CMD-Patienten nunmehr seit 30 Jahren.
Habe meine 1. Fobi diesbezüglich noch bei Prof. Tore Hansson (Einer der Begründer modernen CMD-therapie) an der Uni Amsterdam gemacht (vorher war ich bei ihm als CMD-Patient in Behandlung nach einer UK-Umstellungsosteotomie). Damals kannten sich hier in Deutschland nur die niederländische Zahnärzte in etwa mit CMD aus. Das aber hat sich mittlerweile grundlegend geändert.
Ich behaupte inzwischen, dass heute 90% der Zahnärzte und KFO einen echten CMD aus zahnärztlicher (sic!) sicher diagnostizieren können. Aber, und da gebe ich dir recht, sieht es mit der guten zahnärztliche Behandlung eines CMDs eher mau aus. Das Gleiche gilt aber auch für 99% der Physiotherapeuten, Logopäden und Orthopäden.
Auch weil die Diagnose CMD teilweise ein gewisse Mode-Erscheinung und Lückenbusser ist. Und aus dieser Sicht war und ist ein zahnärztlicher HMK mehr als überfällig.
Vor allem, wenn man noch berücksichtigt, dass einen erfolgreicher CMD-therapie im Normalfall einer Team-behandlung benötigt (bedenkt man die 3 grundsätzlich beteiligte Regelkreise Kausystem, Psyche und Statik (mein Sammelbegriff für den Rest des Körpers)). Ich behaupte daher, dass auch ein angeblich auf CMD spezialisierter PT nur einen begrenzte Zahl von CMD-Patienten erfolgreich und v. A. nachhaltig als "Alleinunterhalter" behandeln kann.
Wie sich die Wege manchmal kreuzen.... :clap:
Auch ich war bei Prof. Tore Hansson 1990, damals noch in Tübingen beim Arbeitskreis der Kieferorthopäden, der -soweit ich noch weiß- auch in Phönix/Arizona tätig war. Er war Gastdozent in Tübingen.
Zuvor war ich 1989 bei Jules R. Hesse (Uni Amsterdam) im IFZ in Lübeck, das hat meine Basis gebildet.
Super Ausbildung, von der ich heute noch extrem profitiere. :blush:
Als Patient war ich 1984 bei ihm und würde u.a. vom Kollegen de Wijer behandelt (der auch ein damals sehr gutes Fachbuch mit dem Zahnarzt Steenks, ebenfalls ein Schüler von Tore, geschrieben hat). In 1986 und 1987 habe ich dann mein erster CMD-Fobi in Amsterdam gemacht; zusammen mit der damaligen Cyriax-Fobigruppe um de Bruijn, Vleeming, etc. War ein echt aufregender Zeit damals. Es passierte so viel Neues und vieles von was ich noch wenige Jahre zuvor gelernt hatte, wurde zunehmend in Frage gestellt. War ja auch der Anfang der "echten" Akademisierung. :blush:
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:
Tore war von 1982-1988 Professor und Vorsitzender der Abteilung für Oralfunktion, Akademisches Zentrum für Zahnheilkunde (ACTA) in Amsterdam. Von 1988-1999 war er Direktor der Klinik für craniomandibuläre Dysfunktion und Gesichtsschmerz , St. Joseph’s Hospital, Phoenix, AZ, USA.
Als Patient war ich 1984 bei ihm und würde u.a. vom Kollegen de Wijer behandelt (der auch ein damals sehr gutes Fachbuch mit dem Zahnarzt Steenks, ebenfalls ein Schüler von Tore, geschrieben hat). In 1986 und 1987 habe ich dann mein erster CMD-Fobi in Amsterdam gemacht; zusammen mit der damaligen Cyriax-Fobigruppe um de Bruijn, Vleeming, etc. War ein echt aufregender Zeit damals. Es passierte so viel Neues und vieles von was ich noch wenige Jahre zuvor gelernt hatte, wurde zunehmend in Frage gestellt. War ja auch der Anfang der "echten" Akademisierung. :blush:
Tore war von 1982-1988 Professor und Vorsitzender der Abteilung für Oralfunktion, Akademisches Zentrum für Zahnheilkunde (ACTA) in Amsterdam. Von 1988-1999 war er Direktor der Klinik für craniomandibuläre Dysfunktion und Gesichtsschmerz , St. Joseph’s Hospital, Phoenix, AZ, USA.
Als Patient war ich 1984 bei ihm und würde u.a. vom Kollegen de Wijer behandelt (der auch ein damals sehr gutes Fachbuch mit dem Zahnarzt Steenks, ebenfalls ein Schüler von Tore, geschrieben hat). In 1986 und 1987 habe ich dann mein erster CMD-Fobi in Amsterdam gemacht; zusammen mit der damaligen Cyriax-Fobigruppe um de Bruijn, Vleeming, etc. War ein echt aufregender Zeit damals. Es passierte so viel Neues und vieles von was ich noch wenige Jahre zuvor gelernt hatte, wurde zunehmend in Frage gestellt. War ja auch der Anfang der "echten" Akademisierung. :blush:
:sunglasses:
Auch ich war damals bei der Gruppe um Dos Winkel mit Andry Vleeming, GJ Kleinrensink, Prof Onno Maijer (bei ihm habe ich meine erste wissenschaftliche Arbeit gemacht) (1989).
Hansson hat als erster die Schiene mit Eckzahnführung in Frage gestellt und hatte auch damals schon ein gutes Netzwerk um die PT gebildet.
Hat mich sehr geprägt diese Zeit und, ja, es war ein Aufbruch mit viel Neuem um die orthopädische Medizin.
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stefan 302 schrieb:
Lars van Ravenzwaaij schrieb am 18.12.16 16:02:
Tore war von 1982-1988 Professor und Vorsitzender der Abteilung für Oralfunktion, Akademisches Zentrum für Zahnheilkunde (ACTA) in Amsterdam. Von 1988-1999 war er Direktor der Klinik für craniomandibuläre Dysfunktion und Gesichtsschmerz , St. Joseph’s Hospital, Phoenix, AZ, USA.
Als Patient war ich 1984 bei ihm und würde u.a. vom Kollegen de Wijer behandelt (der auch ein damals sehr gutes Fachbuch mit dem Zahnarzt Steenks, ebenfalls ein Schüler von Tore, geschrieben hat). In 1986 und 1987 habe ich dann mein erster CMD-Fobi in Amsterdam gemacht; zusammen mit der damaligen Cyriax-Fobigruppe um de Bruijn, Vleeming, etc. War ein echt aufregender Zeit damals. Es passierte so viel Neues und vieles von was ich noch wenige Jahre zuvor gelernt hatte, wurde zunehmend in Frage gestellt. War ja auch der Anfang der "echten" Akademisierung. :blush:
:sunglasses:
Auch ich war damals bei der Gruppe um Dos Winkel mit Andry Vleeming, GJ Kleinrensink, Prof Onno Maijer (bei ihm habe ich meine erste wissenschaftliche Arbeit gemacht) (1989).
Hansson hat als erster die Schiene mit Eckzahnführung in Frage gestellt und hatte auch damals schon ein gutes Netzwerk um die PT gebildet.
Hat mich sehr geprägt diese Zeit und, ja, es war ein Aufbruch mit viel Neuem um die orthopädische Medizin.
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Fuzziguzzi schrieb:
2017 wird alles besser verbreiten unsere Verbände. :tired_face:
Das Ende der freien Verordnungen von Zahnärzten ist beschlossen:
Was jahrelang reift muss doch gut werden. oder?
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tom1350 schrieb:
Dann kommen die 6er Verordnungen und endlich genug Platz für die Unterschriften.
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ali schrieb:
Hasse sonst keine Probleme...hast Du schon Deinen idealen Bürokratie- und AGKnechtjob gefunden ?!
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morpheus-06 schrieb:
don schrieb am 15.12.16 20:47:
Das Ende der freien Verordnungen von Zahnärzten ist beschlossen:
Was jahrelang reift muss doch gut werden. oder?
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