In der Facharztklinik Hamburg
engagieren sich mehr als 80
niedergelassene Fachärzte
verschiedener Fachrichtungen für
das Wohl der Patienten und
behandeln hier jährlich rund 7.000
Patienten. Von der Aufnahme in der
Praxis über die Operation in der
Klinik bis zur Nachbetreuung in der
Praxis liegt die Behandlung in der
Hand des vertrauten
niedergelassenen Facharztes.
Medizinische Qualität,
Patientensicherheit,
professionelles Schmerzmanagement
und eine hohe Servicequalität
haben in der Fachar...
engagieren sich mehr als 80
niedergelassene Fachärzte
verschiedener Fachrichtungen für
das Wohl der Patienten und
behandeln hier jährlich rund 7.000
Patienten. Von der Aufnahme in der
Praxis über die Operation in der
Klinik bis zur Nachbetreuung in der
Praxis liegt die Behandlung in der
Hand des vertrauten
niedergelassenen Facharztes.
Medizinische Qualität,
Patientensicherheit,
professionelles Schmerzmanagement
und eine hohe Servicequalität
haben in der Fachar...
ich habe seit 2 1/2 Monaten mit CPPS zu kämpfen, die Symptome sind:
* Blasenschmerzen
* Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
* Brennen in der Harnröhre
* Schmerzen und Missempfindungen im Unterbauch
* Schmerzen bei oder nach dem Urinieren
* ausstrahlenden Beschwerden
– in den Penis bzw.
– in die Harnröhre (z.B. Brennen an der Penisspitze)
Der Urologe und mein Hautarzt haben schon alles abgeklärt und sind sich einig, dass die Bauchmuskeln dahinter stecken sollen.
Ich trainierte bis vor 4 Wochen noch 5x die Woche im Fitness Studio per 5er Splitt verschiedene Muskelgruppen, 2x davon in der Woche die Bauchmuskeln, seit 2 Wochen aktuell jedoch nur 2 - 3x, da die Beschwerden nach dem Training stärker werden, obwohl ich keine Bauchmuskeln mehr trainiere, merke ich nicht wirklich eine merkliche Besserung.
Besonders nach der Toilettensitzung werden die Beschwerden quasi angetriggert und bleiben und lassen kaum nach.
Ich war letzte Woche mal liegenden Fahrrad fahren, nach Rücksprache mit dem Trainer wäre das in Ordnung. Jedoch hatte ich direkt nach wenigen Sekunden schon gemerkt, wie der Bereich massiv getriggert wurde, obwohl ich ganz entspannt und leicht gefahren bin, danach halten die Symptome "Reizblase und Harnröhren schmerzen" meist bis zum nächsten Tag an in der Stärke an und lassen erst nach einigen Tagen langsam nach, werden dann aber immer wieder von Toilettensitzungen neu angetriggert.
Da ich bevor die Beschwerden anfingen eine Rückenzerrung hatte und einige Wochen keinen Rücken trainiert habe, ist hier scheinbar auch ein Ungleichgewicht entstanden, was evtl. dazu beigetragen hat.
Beschwerden habe ich beim Laufen, beim Sitzen und wenn ich mich nach vorne beuge merke ich besondres die Blasen Region, aktuell ist die Harnröhre (z.B. Brennen an der Penisspitze) am meisten merklich und obwohl ich zuletzt am Freitag trainieren war, immer noch stark vorhanden.
Kann mir jemand sagen, was ich hier am besten tun sollte? Und welche Übungen ich beim Sport überhaupt noch machen könnte?
Danke für euer Feedback, ich bin wirklich für jede Hilfe mega dankbar und echt ratlos.
Viele Grüße
Andreas
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Sisslik schrieb:
Grüßt euch,
ich habe seit 2 1/2 Monaten mit CPPS zu kämpfen, die Symptome sind:
* Blasenschmerzen
* Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen
* Brennen in der Harnröhre
* Schmerzen und Missempfindungen im Unterbauch
* Schmerzen bei oder nach dem Urinieren
* ausstrahlenden Beschwerden
– in den Penis bzw.
– in die Harnröhre (z.B. Brennen an der Penisspitze)
Der Urologe und mein Hautarzt haben schon alles abgeklärt und sind sich einig, dass die Bauchmuskeln dahinter stecken sollen.
Ich trainierte bis vor 4 Wochen noch 5x die Woche im Fitness Studio per 5er Splitt verschiedene Muskelgruppen, 2x davon in der Woche die Bauchmuskeln, seit 2 Wochen aktuell jedoch nur 2 - 3x, da die Beschwerden nach dem Training stärker werden, obwohl ich keine Bauchmuskeln mehr trainiere, merke ich nicht wirklich eine merkliche Besserung.
Besonders nach der Toilettensitzung werden die Beschwerden quasi angetriggert und bleiben und lassen kaum nach.
Ich war letzte Woche mal liegenden Fahrrad fahren, nach Rücksprache mit dem Trainer wäre das in Ordnung. Jedoch hatte ich direkt nach wenigen Sekunden schon gemerkt, wie der Bereich massiv getriggert wurde, obwohl ich ganz entspannt und leicht gefahren bin, danach halten die Symptome "Reizblase und Harnröhren schmerzen" meist bis zum nächsten Tag an in der Stärke an und lassen erst nach einigen Tagen langsam nach, werden dann aber immer wieder von Toilettensitzungen neu angetriggert.
Da ich bevor die Beschwerden anfingen eine Rückenzerrung hatte und einige Wochen keinen Rücken trainiert habe, ist hier scheinbar auch ein Ungleichgewicht entstanden, was evtl. dazu beigetragen hat.
Beschwerden habe ich beim Laufen, beim Sitzen und wenn ich mich nach vorne beuge merke ich besondres die Blasen Region, aktuell ist die Harnröhre (z.B. Brennen an der Penisspitze) am meisten merklich und obwohl ich zuletzt am Freitag trainieren war, immer noch stark vorhanden.
Kann mir jemand sagen, was ich hier am besten tun sollte? Und welche Übungen ich beim Sport überhaupt noch machen könnte?
Danke für euer Feedback, ich bin wirklich für jede Hilfe mega dankbar und echt ratlos.
Viele Grüße
Andreas
mfg hgb :wink:
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An so jemanden mit Rezept vom Arzt wenden .
Meine Empfehlung.
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a schubart schrieb:
Ich empfehle in eine beliebige Suchmaschine. : ag ggup Therapeuten Liste einzugeben . Da findest du nach Postleitzahlen sortiert Therapeuten die sich im Bereich beckenboden spezialisiert haben.
An so jemanden mit Rezept vom Arzt wenden .
Meine Empfehlung.
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hgb schrieb:
.. Du hast eine PN!
mfg hgb :wink:
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USpre schrieb:
Ich weiß ja nichts von deiner Krankheitsvorgeschichte. Ich würde dringend einen guten Neurologen aufsuchen. Mit den Übungen bitte pausieren, bis eine Diagnose vorliegt.
in welcher Weise sollen denn die Bauchmuskeln dafür verantwortlich sein?
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Sonam schrieb:
Hallo zusammen,
in welcher Weise sollen denn die Bauchmuskeln dafür verantwortlich sein?
Orthopäde und Neurologe wären die nächsten Ärzte.
Die Trainingsmethoden die Symptome auslösen in der Intensität so reduzieren, das keine Symptome ausgelöst werden.
Ich denke da einfach an Bandscheibe.
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Philipp Morlock schrieb:
Wenn bei Training Symptome auftreten und nicht muskuläre andere Schulmedizinisch bekannte Ursachen ausgeschlossen worden sind, ist muskuläre Einbindung in das Problem naheliegend.
Orthopäde und Neurologe wären die nächsten Ärzte.
Die Trainingsmethoden die Symptome auslösen in der Intensität so reduzieren, das keine Symptome ausgelöst werden.
Ich denke da einfach an Bandscheibe.
Viele Grüße
Andreas
Hallo zusammen,
in welcher Weise sollen denn die Bauchmuskeln dafür verantwortlich sein?
Laut dem Urologen und dem Hausarzt wären die Bauchmuskeln wohl die Ursache, ich habe keine Schmerzen oder dergleichen und hatte eigentlich auch nie übertrieben die Bauchmuskeln trainiert und mich immer auch beim und nach dem Training wohl gefühlt.
Viele Grüße
Andreas
Wenn bei Training Symptome auftreten und nicht muskuläre andere Schulmedizinisch bekannte Ursachen ausgeschlossen worden sind, ist muskuläre Einbindung in das Problem naheliegend.
Orthopäde und Neurologe wären die nächsten Ärzte.
Die Trainingsmethoden die Symptome auslösen in der Intensität so reduzieren, das keine Symptome ausgelöst werden.
Ich denke da einfach an Bandscheibe.
Ich habe gestern mal Hantel Training ohne Geräte gemacht und da merke ich das auch sehr schnell, dass die Blase drückt und ich dann auch auf die Toilette muss.
Besonders ist es mir aber letzte Woche beim Liegenden Fahrrad aufgefallen, spricht das eher für die Bandscheibe? Wie kann ich das evtl. noch prüfen ob die Bandscheibe dafür verantwortlich ist?
Viele Grüße
Andreas
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Sisslik schrieb:
Danke, zum Neurologen werde ich erst in 6 - 8 Wochen gehen können, da ich aktuell in der Kur bin. Ich werde aber ab nächster Woche einfach schwimmen gehen, ich denke da kann man nichts falsch machen.
Sonam schrieb am 15.10.19 21:23:
Philipp Morlock schrieb am 16.10.19 03:34:
Viele Grüße
Andreas
Hallo zusammen,
in welcher Weise sollen denn die Bauchmuskeln dafür verantwortlich sein?
Laut dem Urologen und dem Hausarzt wären die Bauchmuskeln wohl die Ursache, ich habe keine Schmerzen oder dergleichen und hatte eigentlich auch nie übertrieben die Bauchmuskeln trainiert und mich immer auch beim und nach dem Training wohl gefühlt.
Viele Grüße
Andreas
Wenn bei Training Symptome auftreten und nicht muskuläre andere Schulmedizinisch bekannte Ursachen ausgeschlossen worden sind, ist muskuläre Einbindung in das Problem naheliegend.
Orthopäde und Neurologe wären die nächsten Ärzte.
Die Trainingsmethoden die Symptome auslösen in der Intensität so reduzieren, das keine Symptome ausgelöst werden.
Ich denke da einfach an Bandscheibe.
Ich habe gestern mal Hantel Training ohne Geräte gemacht und da merke ich das auch sehr schnell, dass die Blase drückt und ich dann auch auf die Toilette muss.
Besonders ist es mir aber letzte Woche beim Liegenden Fahrrad aufgefallen, spricht das eher für die Bandscheibe? Wie kann ich das evtl. noch prüfen ob die Bandscheibe dafür verantwortlich ist?
Viele Grüße
Andreas
Für mich wäre interessant: Beckenbodenspannung, Stellung des Steißbeins, bestimmte Nerven testen usw., Blasenmobilität, Prostata (Prostatitis?) usw.
Du bist nicht "vom Fach", oder?
Aus welchem Bundesland bist Du denn?
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Bernie schrieb:
In den seltensten Fällen werden die von Dir beschriebenen Symptome (in dieser Kombination) von einem Bandscheibenproblem ausgelöst (was nicht heißt, dass es nicht auch mal sein kann). Übers Internet ist das eh schwierig.
Für mich wäre interessant: Beckenbodenspannung, Stellung des Steißbeins, bestimmte Nerven testen usw., Blasenmobilität, Prostata (Prostatitis?) usw.
Du bist nicht "vom Fach", oder?
Aus welchem Bundesland bist Du denn?
ich weiß nicht ob das wirklich damit zu tun hat, aber ich hatte als kleines Kind eine Spreizhose tragen müssen, weil irgendwie die Gelenkpfannen nicht richtig ausgebildet waren oder etwas gestimmt hat, ich musste Spreizhose ausgestattet und angeblich hätte es sich korrigiert.
Die Blase funktioniert zumindest bestens, ich hatte hier mal die Füllmenge kontrolliert und lag im schnitt bei mindestens 350 - 500ml Inhalt.
Mit dem Steißbein hatte ich schon öfters mal Beschwerden, weshalb ich ein spezielles Sitzkissen habe, seit dem habe ich Ruhe. Ansonsten fällt es mir manchmal bei härteren Stühlen schwer, länger zu sitzen ohne das irgendwann hier schmerze kommen.
PS: Aktuell bin ich im Raum Hamburg, normale wohne ich aber in Frankfurt am Main. Bin aber nun für 8 Wochen noch hier.
Viele Grüße und herzlichsten Dank an alle die geantwortet haben.
Andreas
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Sisslik schrieb:
Danke für deine Antwort, ich bin in der Tat nicht aus dem Fach und entsprechend überfordert damit.
ich weiß nicht ob das wirklich damit zu tun hat, aber ich hatte als kleines Kind eine Spreizhose tragen müssen, weil irgendwie die Gelenkpfannen nicht richtig ausgebildet waren oder etwas gestimmt hat, ich musste Spreizhose ausgestattet und angeblich hätte es sich korrigiert.
Die Blase funktioniert zumindest bestens, ich hatte hier mal die Füllmenge kontrolliert und lag im schnitt bei mindestens 350 - 500ml Inhalt.
Mit dem Steißbein hatte ich schon öfters mal Beschwerden, weshalb ich ein spezielles Sitzkissen habe, seit dem habe ich Ruhe. Ansonsten fällt es mir manchmal bei härteren Stühlen schwer, länger zu sitzen ohne das irgendwann hier schmerze kommen.
PS: Aktuell bin ich im Raum Hamburg, normale wohne ich aber in Frankfurt am Main. Bin aber nun für 8 Wochen noch hier.
Viele Grüße und herzlichsten Dank an alle die geantwortet haben.
Andreas
Es sei den Andreas lädt Videos von sich aus drei orthogonalen Ebenen hoch in welchen er in Unterhose liegt, sitzt, läuft, trainiert.
Darüber hinaus seine Diagnosen, OP's, sonstige Traumata und aktuelle MRT/Röntgenbilder, und bisheriges Trainingsverhalten.
Dann ist es möglich(er).
Und ich gehe nicht davon aus das er ganz isoliert eine Bandscheibenprotrusion irgendwo hat, sondern vielleicht/vermutlich mehrere Wölbungen, Vorwölbungen, Vorfälle, Niveauverluste und Engpässe.
Das auf verschiedenen Niveaus.
Er kann allerdings sogar überhaupt keinen Befund im MRT was Bandscheibe(n) betrifft haben und dennoch eine Bandscheibenproblematik haben, welche zu suboptimaler Arbeitsspannung von Muskeln führen könnte.
Interessant wäre ob Andreas Besserung erfährt, wenn er Asymmetrisch zu den Symptomauslösenden Übungen trainiert, also die Antagonisten.
Die Studie zu den "seltensten" Fällen würde ich auch gerne sehen! Hast Du den Link? Bernie?
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Philipp Morlock schrieb:
Übers texten im Internet ist es nicht möglich, Andreas Problem sinnvoll zu beurteilen.
Es sei den Andreas lädt Videos von sich aus drei orthogonalen Ebenen hoch in welchen er in Unterhose liegt, sitzt, läuft, trainiert.
Darüber hinaus seine Diagnosen, OP's, sonstige Traumata und aktuelle MRT/Röntgenbilder, und bisheriges Trainingsverhalten.
Dann ist es möglich(er).
Und ich gehe nicht davon aus das er ganz isoliert eine Bandscheibenprotrusion irgendwo hat, sondern vielleicht/vermutlich mehrere Wölbungen, Vorwölbungen, Vorfälle, Niveauverluste und Engpässe.
Das auf verschiedenen Niveaus.
Er kann allerdings sogar überhaupt keinen Befund im MRT was Bandscheibe(n) betrifft haben und dennoch eine Bandscheibenproblematik haben, welche zu suboptimaler Arbeitsspannung von Muskeln führen könnte.
Interessant wäre ob Andreas Besserung erfährt, wenn er Asymmetrisch zu den Symptomauslösenden Übungen trainiert, also die Antagonisten.
Die Studie zu den "seltensten" Fällen würde ich auch gerne sehen! Hast Du den Link? Bernie?
Ich hatte einen dysfunktionalen Beckenboden.
Wo wohnst du denn ?
Hätte eines in NRW.
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kryo schrieb:
Es gibt selektiv Beckenbodenzentren mit allen nur denkbaren Möglichkeiten der Diagnosestellung.
Ich hatte einen dysfunktionalen Beckenboden.
Wo wohnst du denn ?
Hätte eines in NRW.
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dimi72 schrieb:
Amerikanische Chiropraktik
Amerikanische Chiropraktik
Bei einer Becken Boden Problematik :flushed:
Meine Meinung habe ich gesagt . Und die Diskussion hier zeigt mir mal wieder das der beckenboden in der Ausbildung bei vielen zu rudimentär behandelt wird
.deswegen fachtherapeut
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a schubart schrieb:
dimi72 schrieb am 18.10.19 22:20:
Amerikanische Chiropraktik
Bei einer Becken Boden Problematik :flushed:
Meine Meinung habe ich gesagt . Und die Diskussion hier zeigt mir mal wieder das der beckenboden in der Ausbildung bei vielen zu rudimentär behandelt wird
.deswegen fachtherapeut
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dimi72 schrieb:
Erkläre mir bitte, du als Fachtherapeut, warum keine Chiropraktik??????
Erkläre mir bitte, du als Fachtherapeut, warum keine Chiropraktik??????
Was willst du Chiropraktisch am
Beckenboden machen . ?
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a schubart schrieb:
dimi72 schrieb am 19.10.19 12:39:
Erkläre mir bitte, du als Fachtherapeut, warum keine Chiropraktik??????
Was willst du Chiropraktisch am
Beckenboden machen . ?
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dimi72 schrieb:
Sacrum zb, S1-S3
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dimi72 schrieb:
Bzw. coccyx…….
"Was willst du Chiropraktisch am
Beckenboden machen"
--> Sorry, aber das klingt sehr nach "Dawos - Therapie"
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Bernie schrieb:
Seh ich auch so. Befund/Diagnose/Symptome entscheiden, welche Strukturen betroffen sind. Dann entscheidet man, welche Techniken zum Einsatz kommen (einzeln oder in Kombination): KG, MT, Chiropraktik, Osteopathie, BGM, Wärme, Bebo-Training, Psychotherapie, Manipulationen, mTrP Behandlung mit DN oder Infiltrationen usw. usw.
"Was willst du Chiropraktisch am
Beckenboden machen"
--> Sorry, aber das klingt sehr nach "Dawos - Therapie"
Es gibt selektiv Beckenbodenzentren mit allen nur denkbaren Möglichkeiten der Diagnosestellung.
Ich hatte einen dysfunktionalen Beckenboden.
Wo wohnst du denn ?
Hätte eines in NRW.
sry für die späte Rückmeldung, ich hatte hier Probleme mit dem Internet im Klinik WLAN.
Ich Wohne in Frankfurt am Main, aktuell bin ich noch für ca. 5 Wochen in Hamburg in einer Kur.
Ich habe am Donnerstag mal eine Physio gehabt, da wurden die Faszien massiert, dass hatte mir an dem Tag deutliche Linderung verschafft.
Ich bin jetzt auch mal nicht am Freitag in den Sport gegangen um mal zu beobachten, dass Symptom das am meisten aktuell belastet ist das Brennen der Harnröhre bis in den Penis vorne. Das nimmt mal ab, mal wieder zu, die Toiletten Sitzung "großes Geschäft" triggert das ganze jedes mal neu.
Ich habe mal die Klinik in Hamburg angeschrieben, bisher noch keine Antwort erhalten, zwecks offener Sprechstunde.
Gibt es evtl. Übungen, die ich selbst durchführen könnte? Um die Heilung zu unterstützen?
Die Physiotherapeutin ist natürlich nicht für den Beckenboden ausgebildet, hat aber mal die Muskeln angeschaut und schließt eine Zerrung aus, meint das es evtl. eine Verhärtung wäre.
Herzlichsten Dank an alle.
Viele Grüße
Andreas
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Sisslik schrieb:
kryo schrieb am 18.10.19 09:47:
Es gibt selektiv Beckenbodenzentren mit allen nur denkbaren Möglichkeiten der Diagnosestellung.
Ich hatte einen dysfunktionalen Beckenboden.
Wo wohnst du denn ?
Hätte eines in NRW.
sry für die späte Rückmeldung, ich hatte hier Probleme mit dem Internet im Klinik WLAN.
Ich Wohne in Frankfurt am Main, aktuell bin ich noch für ca. 5 Wochen in Hamburg in einer Kur.
Ich habe am Donnerstag mal eine Physio gehabt, da wurden die Faszien massiert, dass hatte mir an dem Tag deutliche Linderung verschafft.
Ich bin jetzt auch mal nicht am Freitag in den Sport gegangen um mal zu beobachten, dass Symptom das am meisten aktuell belastet ist das Brennen der Harnröhre bis in den Penis vorne. Das nimmt mal ab, mal wieder zu, die Toiletten Sitzung "großes Geschäft" triggert das ganze jedes mal neu.
Ich habe mal die Klinik in Hamburg angeschrieben, bisher noch keine Antwort erhalten, zwecks offener Sprechstunde.
Gibt es evtl. Übungen, die ich selbst durchführen könnte? Um die Heilung zu unterstützen?
Die Physiotherapeutin ist natürlich nicht für den Beckenboden ausgebildet, hat aber mal die Muskeln angeschaut und schließt eine Zerrung aus, meint das es evtl. eine Verhärtung wäre.
Herzlichsten Dank an alle.
Viele Grüße
Andreas
Es gibt selektiv Beckenbodenzentren mit allen nur denkbaren Möglichkeiten der Diagnosestellung.
Ich hatte einen dysfunktionalen Beckenboden.
Wo wohnst du denn ?
Hätte eines in NRW.
sry für die späte Rückmeldung, ich hatte hier Probleme mit dem Internet im Klinik WLAN.
Ich Wohne in Frankfurt am Main, aktuell bin ich noch für ca. 5 Wochen in Hamburg in einer Kur.
Ich habe am Donnerstag mal eine Physio gehabt, da wurden die Faszien massiert, dass hatte mir an dem Tag deutliche Linderung verschafft.
Ich bin jetzt auch mal nicht am Freitag in den Sport gegangen um mal zu beobachten, dass Symptom das am meisten aktuell belastet ist das Brennen der Harnröhre bis in den Penis vorne. Das nimmt mal ab, mal wieder zu, die Toiletten Sitzung "großes Geschäft" triggert das ganze jedes mal neu.
Ich habe mal die Klinik in Hamburg angeschrieben, bisher noch keine Antwort erhalten, zwecks offener Sprechstunde.
Gibt es evtl. Übungen, die ich selbst durchführen könnte? Um die Heilung zu unterstützen?
Die Physiotherapeutin ist natürlich nicht für den Beckenboden ausgebildet, hat aber mal die Muskeln angeschaut und schließt eine Zerrung aus, meint das es evtl. eine Verhärtung wäre.
Herzlichsten Dank an alle.
Viele Grüße
Andreas
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Sisslik schrieb:
kryo schrieb am 18.10.19 09:47:
Es gibt selektiv Beckenbodenzentren mit allen nur denkbaren Möglichkeiten der Diagnosestellung.
Ich hatte einen dysfunktionalen Beckenboden.
Wo wohnst du denn ?
Hätte eines in NRW.
sry für die späte Rückmeldung, ich hatte hier Probleme mit dem Internet im Klinik WLAN.
Ich Wohne in Frankfurt am Main, aktuell bin ich noch für ca. 5 Wochen in Hamburg in einer Kur.
Ich habe am Donnerstag mal eine Physio gehabt, da wurden die Faszien massiert, dass hatte mir an dem Tag deutliche Linderung verschafft.
Ich bin jetzt auch mal nicht am Freitag in den Sport gegangen um mal zu beobachten, dass Symptom das am meisten aktuell belastet ist das Brennen der Harnröhre bis in den Penis vorne. Das nimmt mal ab, mal wieder zu, die Toiletten Sitzung "großes Geschäft" triggert das ganze jedes mal neu.
Ich habe mal die Klinik in Hamburg angeschrieben, bisher noch keine Antwort erhalten, zwecks offener Sprechstunde.
Gibt es evtl. Übungen, die ich selbst durchführen könnte? Um die Heilung zu unterstützen?
Die Physiotherapeutin ist natürlich nicht für den Beckenboden ausgebildet, hat aber mal die Muskeln angeschaut und schließt eine Zerrung aus, meint das es evtl. eine Verhärtung wäre.
Herzlichsten Dank an alle.
Viele Grüße
Andreas
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Problem beschreiben
Sisslik schrieb:
Vielen Dank für die Rückmeldung, werde ich tun.
ich hatte mal irgendwo eine Liste gesehen, wo man nach geeigneten Therapeuten für das "Schmerzen im Becken (Chronic Pelvic Pain Syndrome, CPPS)" schauen konnte, ich suche einen im Raum Frankfurt am Main/Wiesbaden mit Kassenzulassung.
Hat da jemand Tipps?
Viele Grüße
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Problem beschreiben
Sisslik schrieb:
Guten Morgen,
ich hatte mal irgendwo eine Liste gesehen, wo man nach geeigneten Therapeuten für das "Schmerzen im Becken (Chronic Pelvic Pain Syndrome, CPPS)" schauen konnte, ich suche einen im Raum Frankfurt am Main/Wiesbaden mit Kassenzulassung.
Hat da jemand Tipps?
Viele Grüße
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