Für unsere
Physiotherapie/Spiraldynamik-Praxis
suchen wir ab dem 01.06.2024 -
oder auch später - eine/n
Physiotherapeut/In (w/m/d) in Voll-
oder Teilzeit; d.h. 20 - 40
Wochenstunden wären
wünschenswert.
Was treibt uns an:
Am WICHTIGSTEN: Humor und das Leben
nicht zu ernst nehmen;
Wer wir sind - und was wir so
machen:
Eine funktionell arbeitende Praxis
mit dem Schwerpunkt
Spiraldynamik (Lizenz-Praxis) aber
auch andere Konzepte
wir FBL oder PNF werden eingesetzt.
Was Sie/Dich erw...
Physiotherapie/Spiraldynamik-Praxis
suchen wir ab dem 01.06.2024 -
oder auch später - eine/n
Physiotherapeut/In (w/m/d) in Voll-
oder Teilzeit; d.h. 20 - 40
Wochenstunden wären
wünschenswert.
Was treibt uns an:
Am WICHTIGSTEN: Humor und das Leben
nicht zu ernst nehmen;
Wer wir sind - und was wir so
machen:
Eine funktionell arbeitende Praxis
mit dem Schwerpunkt
Spiraldynamik (Lizenz-Praxis) aber
auch andere Konzepte
wir FBL oder PNF werden eingesetzt.
Was Sie/Dich erw...
Aktuell kommen auf 400.000 Endoprothesen 1.700 Knorpelersatz-Methoden. Das liegt, laut den Rheumatologen in ihrer Vorabpressekonferenz, daran, dass die Technik bislang nur dann als aussichtsreich gilt, wenn es um die Reparatur eng umgrenzter, von gesundem Knorpelgewebe umgebener Defekte geht. „Solch begrenzte Läsionen liegen bei chronisch-entzündlichen Krankheiten wie Rheuma meist nicht vor“, sagt Dr. Kolja Gelse, Leitender Oberarzt in der Unfallchirurgischen Abteilung des Universitätsklinikums Erlangen.
Bei kleineren Läsionen seien in Studien auch schon gute Erfolge erzielt worden. Das Ziel der Forschung ist jetzt, auch in größeren Läsionsgebieten Wege zum Knorpelersatz zu finden. Gelse verweist auf neue Techniken, die es schon erlauben, größere und dreidimensionale Knorpelkonstrukte in guter Qualität herzustellen. Allerdings ist es so, dass je stabiler diese Konstrukte sind, umso kleiner ist die Aussicht, dass sie sich mit dem Urgewebe verbinden.
Aber selbst, wenn man dieses Problem lösen würde, besteht immer noch die Grundursache der Knorpeldegenerierung. „Die zugrundeliegenden mechanischen und biologischen Faktoren müssen dringend berücksichtigt und mittherapiert werden“, betont Professor Dr. Bernd Swoboda, Tagungspräsident seitens der Deutschen Gesellschaft für orthopädische Rheumatologie (DGORh).
Gemeint sind damit zum Beispiel die Korrektur der Beinachsen oder die Heilung von Schäden an Meniskus oder Bändern. Auch entzündliche Prozesse müssen unterdrückt werden. „Ohne solche Anpassungen wird kein noch so guter Ersatzknorpel langfristig intakt bleiben“, so Swoboda.
Bislang aber gilt: Die beste Therapie der Gonarthrose ist deren Prophylaxe. Das Therapieziel bei bestehender Arthrose ist die Bekämpfung der klinischen Symptome und das bedeutet Physiotherapie, orthopädische Hilfsmittel, medikamentöse Therapie bis hin zur operativen Intervention.
Ul.Ma. / physio.de
ArthroseKnorpel
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