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  1. Neue Beiträge Alle Foren Heilmittelrichtlinie und Abrechnung Beihilfe zu hoch für neu eröffnete Praxis?

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Beihilfe zu hoch für neu eröffnete Praxis?
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Nanubya
Vor 3 Wochen
Hallo ihr Lieben,

Ich weiß das Thema wurde schon hundertmal durchgekaut, aber ich glaube das ist auch mein Problem. Ich habe jetzt so viele Informationen und sehe erst recht nicht mehr durch.

Am vor 3 Wochen habe ich meine neue Praxis eröffnet. Nach viel Recherche berechne ich nun meinen Preis 1,8 auf GKV. Ich begründe das unter anderem mit meiner fast abgeschlossenen Osteopathieausbildung im Wert von 25.000€, der hochmodernen Einrichtung wie zum Beispiel die Manuthera-Liege von Sport-Tec im Wert 15.000€ und dem hochwertigen Ambiente (Alle Zimmer haben Fototapeten und sind thematisch wunderschön eingerichtet).

Ich mache definitiv keine Berufsanfänger-Basis-Therapie, da ich wirklich viele Vorbildungen habe und ja auch schon immerhin 20 Jahre Berufserfahrung. Ich dachte also GKV + 1,8 in einer Kleinstadt... das bin ich mir Wert... Thevea, hat mir sogar im Preisfinder 1,9 vorgeschlagen.

Jetzt sagen mir aber in den ersten 3 Wochen schon 6 Beihilfepatienten alle Termine ab wegen überteuerten Preisen! Und versteht mich nicht falsch, aber ich will auch nicht die verrückte Wuchertherpeutin sein und lasse mich also tatsächlich verunsichern.
Trotzdem bin ich aktuell hart geblieben, habe mit Hilfe Dominik Klaas seiner Infoseite aufgeklärt und schreibe mittlerweile sogar Infoemails zur Aufklärung und Preistransparenz. Ja es gibt einen Behandlungsvertrag und Honorarvereinbarung.

Aber ich kann diese Patienten auch verstehen. Meine Ärzte verschreiben den Privatpatienten gerne 10x MT-Doppel plus Fango auf und meinen es gut. Aber so kommt bei dem Faktor schnell eine Eigenbeteiligung von 300-500€ zusammen. Das ist ohne Zweifel echt eine gewaltige Nummer und weit weg von 30 bis 70€ Eigenbeteiligung der gesetzlich Versicherten!

Zudem verstehe ich immer noch nicht wie die Beihilfe abrechnet. 50 und 70% vom meinem Preis oder vom Höchstbetrag? Was zahlt den nun die Beihilfe und was eine zusätzliche Versicherung? Die würde dann nur die Differenz der 50% bis zum Höchstbetrag ausgleichen und den Faktor zahlen die Patienten zusätzlich selbst?

Bin ich zu teuer? Die Patienten zu schlecht versichert? Die Krankenkasse zu geizig? Und warum verlangt man nur von den Beihilfepatienten auf Privatkreise aufzustocken und von den GKV's nicht?

Ich blicke nicht mehr durch.

Und wie gesagt, ich habe Sorgen mir schon zu Beginn den Ruf als übergeschnappte und überteuerten Physiotherapie zu versauen. Zudem ja auch mindestens die Hälfte der Praxen hier nur den Beihilfepreis abrrechnet. Nur die Logopädie in meinem Haus rechnet wie ich ab.

Bitte helft mir.

Jule
Von der Praxis Körperglück
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Hallo ihr Lieben, Ich weiß das Thema wurde schon hundertmal durchgekaut, aber ich glaube das ist auch mein Problem. Ich habe jetzt so viele Informationen und sehe erst recht nicht mehr durch. Am vor 3 Wochen habe ich meine neue Praxis eröffnet. Nach viel Recherche berechne ich nun meinen Preis 1,8 auf GKV. Ich begründe das unter anderem mit meiner fast abgeschlossenen Osteopathieausbildung im Wert von 25.000€, der hochmodernen Einrichtung wie zum Beispiel die Manuthera-Liege von Sport-Tec im Wert 15.000€ und dem hochwertigen Ambiente (Alle Zimmer haben Fototapeten und sind thematisch wunderschön eingerichtet). Ich mache definitiv keine Berufsanfänger-Basis-Therapie, da ich wirklich viele Vorbildungen habe und ja auch schon immerhin 20 Jahre Berufserfahrung. Ich dachte also GKV + 1,8 in einer Kleinstadt... das bin ich mir Wert... Thevea, hat mir sogar im Preisfinder 1,9 vorgeschlagen. Jetzt sagen mir aber in den ersten 3 Wochen schon 6 Beihilfepatienten alle Termine ab wegen überteuerten Preisen! Und versteht mich nicht falsch, aber ich will auch nicht die verrückte Wuchertherpeutin sein und lasse mich also tatsächlich verunsichern. Trotzdem bin ich aktuell hart geblieben, habe mit Hilfe Dominik Klaas seiner Infoseite aufgeklärt und schreibe mittlerweile sogar Infoemails zur Aufklärung und Preistransparenz. Ja es gibt einen Behandlungsvertrag und Honorarvereinbarung. Aber ich kann diese Patienten auch verstehen. Meine Ärzte verschreiben den Privatpatienten gerne 10x MT-Doppel plus Fango auf und meinen es gut. Aber so kommt bei dem Faktor schnell eine Eigenbeteiligung von 300-500€ zusammen. Das ist ohne Zweifel echt eine gewaltige Nummer und weit weg von 30 bis 70€ Eigenbeteiligung der gesetzlich Versicherten! Zudem verstehe ich immer noch nicht wie die Beihilfe abrechnet. 50 und 70% vom meinem Preis oder vom Höchstbetrag? Was zahlt den nun die Beihilfe und was eine zusätzliche Versicherung? Die würde dann nur die Differenz der 50% bis zum Höchstbetrag ausgleichen und den Faktor zahlen die Patienten zusätzlich selbst? Bin ich zu teuer? Die Patienten zu schlecht versichert? Die Krankenkasse zu geizig? Und warum verlangt man nur von den Beihilfepatienten auf Privatkreise aufzustocken und von den GKV's nicht? Ich blicke nicht mehr durch. Und wie gesagt, ich habe Sorgen mir schon zu Beginn den Ruf als übergeschnappte und überteuerten Physiotherapie zu versauen. Zudem ja auch mindestens die Hälfte der Praxen hier nur den Beihilfepreis abrrechnet. Nur die Logopädie in meinem Haus rechnet wie ich ab. Bitte helft mir. Jule Von der Praxis Körperglück
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Michael Woelky
Vor 3 Wochen
Entweder anpassen, Zeit kürzen oder die sollen sich eine andere Praxis suchen.
Die Beihilfe ist der Staat also wir!
Gehen die Herrschaften spaeter in Pension werden sie ja wohl auch nicht auf etwas verzichten.
Und ja,es gibt noch den Beihilfe Ergänzungstarif.Selbst da wollen diese....meist Staatsdiener sparen.
Zieh Dein Ding durch wenn möglich.
Viel Glück
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Entweder anpassen, Zeit kürzen oder die sollen sich eine andere Praxis suchen. Die Beihilfe ist der Staat also wir! Gehen die Herrschaften spaeter in Pension werden sie ja wohl auch nicht auf etwas verzichten. Und ja,es gibt noch den Beihilfe Ergänzungstarif.Selbst da wollen diese....meist Staatsdiener sparen. Zieh Dein Ding durch wenn möglich. Viel Glück
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Michael Woelky schrieb:

Entweder anpassen, Zeit kürzen oder die sollen sich eine andere Praxis suchen.
Die Beihilfe ist der Staat also wir!
Gehen die Herrschaften spaeter in Pension werden sie ja wohl auch nicht auf etwas verzichten.
Und ja,es gibt noch den Beihilfe Ergänzungstarif.Selbst da wollen diese....meist Staatsdiener sparen.
Zieh Dein Ding durch wenn möglich.
Viel Glück

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Schippi
Vor 3 Wochen
Was macht denn eine Manuthera-liege??Eigentherapie?15000€ für ne liege?wow!!
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• Lars van Ravenzwaaij
• die neue
Was macht denn eine Manuthera-liege??Eigentherapie?15000€ für ne liege?wow!!
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Schippi schrieb:

Was macht denn eine Manuthera-liege??Eigentherapie?15000€ für ne liege?wow!!

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Nanubya
Vor 3 Wochen
Meinen Bechterew entlasten. wink Ich arbeite gerne nach Wirbelsäulenmobi nach Stoddart und da hilft die Liege enorm. Einfach mal googlen... und dich will ja noch ein paar Jahre arbeiten.
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Meinen Bechterew entlasten. [emoji]wink[/emoji] Ich arbeite gerne nach Wirbelsäulenmobi nach Stoddart und da hilft die Liege enorm. Einfach mal googlen... und dich will ja noch ein paar Jahre arbeiten.
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Nanubya schrieb:

Meinen Bechterew entlasten. wink Ich arbeite gerne nach Wirbelsäulenmobi nach Stoddart und da hilft die Liege enorm. Einfach mal googlen... und dich will ja noch ein paar Jahre arbeiten.

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MikeL
Vor 3 Wochen
Hallo Jule,

ich bin im Besitz mehrerer Trainerlizenzen für Leichtathletik, habe bei der Bundeswehr meinen Panzerführerschein gemacht und im Wartezimmer eine 160 kg schwere Amethystdruse und vier Stühle, von denen einer allein mehr gekostet hat, als ein Orthopäde in sein ganzes Wartezimmer investiert. Dies hat aber genausowenig Einfluss, auf meine Preisgestaltung bei den Privatsätzen, wie es deine fast abgeschlossene Osteopathie-Ausbildung oder deine Fototapeten haben sollten.

Nimm einfach den 1,8fachen Preis, weil gute Arbeit eben ihren Preis hat. Ob du deinen Patienten auf einer überteuerten Sport-Tec Liege oder einer gebraucht über kleinanzeigen.de angeschafften Liege ihr Ilium anterior korrigierst, dürften selbst den AOK-Versicherten egal sein. Hauptsache, die Liege ist beheizt. Alle weiteren Gimmicks gehen dem Patienten am Arsch vorbei und dienen letztlich vor allem deinem eigenen Komfort und nicht dem der Patienten.

In einem meiner Behandlungsräume steht übrigens eine HiFi-Anlage im Wert von über 50.000 €, die sich ebenfalls nicht auf meine Privatsätze auswirkt, auch wenn immer mal der eine oder andere Patient darum bettelt, eine LP mitbringen zu dürfen, die ich auf meinem Plattenspieler für ihn auflegen soll.
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Hallo Jule, ich bin im Besitz mehrerer Trainerlizenzen für Leichtathletik, habe bei der Bundeswehr meinen Panzerführerschein gemacht und im Wartezimmer eine 160 kg schwere Amethystdruse und vier Stühle, von denen einer allein mehr gekostet hat, als ein Orthopäde in sein ganzes Wartezimmer investiert. Dies hat aber genausowenig Einfluss, auf meine Preisgestaltung bei den Privatsätzen, wie es deine fast abgeschlossene Osteopathie-Ausbildung oder deine Fototapeten haben sollten. Nimm einfach den 1,8fachen Preis, weil gute Arbeit eben ihren Preis hat. Ob du deinen Patienten auf einer überteuerten Sport-Tec Liege oder einer gebraucht über kleinanzeigen.de angeschafften Liege ihr Ilium anterior korrigierst, dürften selbst den AOK-Versicherten egal sein. Hauptsache, die Liege ist beheizt. Alle weiteren Gimmicks gehen dem Patienten am Arsch vorbei und dienen letztlich vor allem deinem eigenen Komfort und nicht dem der Patienten. In einem meiner Behandlungsräume steht übrigens eine HiFi-Anlage im Wert von über 50.000 €, die sich ebenfalls nicht auf meine Privatsätze auswirkt, auch wenn immer mal der eine oder andere Patient darum bettelt, eine LP mitbringen zu dürfen, die ich auf meinem Plattenspieler für ihn auflegen soll.
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MikeL schrieb:

Hallo Jule,

ich bin im Besitz mehrerer Trainerlizenzen für Leichtathletik, habe bei der Bundeswehr meinen Panzerführerschein gemacht und im Wartezimmer eine 160 kg schwere Amethystdruse und vier Stühle, von denen einer allein mehr gekostet hat, als ein Orthopäde in sein ganzes Wartezimmer investiert. Dies hat aber genausowenig Einfluss, auf meine Preisgestaltung bei den Privatsätzen, wie es deine fast abgeschlossene Osteopathie-Ausbildung oder deine Fototapeten haben sollten.

Nimm einfach den 1,8fachen Preis, weil gute Arbeit eben ihren Preis hat. Ob du deinen Patienten auf einer überteuerten Sport-Tec Liege oder einer gebraucht über kleinanzeigen.de angeschafften Liege ihr Ilium anterior korrigierst, dürften selbst den AOK-Versicherten egal sein. Hauptsache, die Liege ist beheizt. Alle weiteren Gimmicks gehen dem Patienten am Arsch vorbei und dienen letztlich vor allem deinem eigenen Komfort und nicht dem der Patienten.

In einem meiner Behandlungsräume steht übrigens eine HiFi-Anlage im Wert von über 50.000 €, die sich ebenfalls nicht auf meine Privatsätze auswirkt, auch wenn immer mal der eine oder andere Patient darum bettelt, eine LP mitbringen zu dürfen, die ich auf meinem Plattenspieler für ihn auflegen soll.

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GüSta
Vor 3 Wochen
@MikeL
Aber bei einem Faktor 2,5 müßte doch was mit dem Abspielen der mitgebrachten LP bei Dir zu machen sein, oder? face_with_rolling_eyesblush
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[mention]MikeL[/mention] Aber bei einem Faktor 2,5 müßte doch was mit dem Abspielen der mitgebrachten LP bei Dir zu machen sein, oder? [emoji]face_with_rolling_eyes[/emoji][emoji]blush[/emoji]
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GüSta schrieb:

@MikeL
Aber bei einem Faktor 2,5 müßte doch was mit dem Abspielen der mitgebrachten LP bei Dir zu machen sein, oder? face_with_rolling_eyesblush

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Schippi
Vor 3 Wochen
@Nanubya dafür braucht man sowas??naja und was haben deine sonstigen Punkte für die Praxis mit deiner Preisgestaltung zu tun???und wie ist eine thematische Einrichtung der Räume?Ich habe auch über 20 Jahre Berufserfahrung und wielange dauert eine Berufsanfänger basistherapie(ein Jahr?),ich glaube du schwebst ein wenig oben drüber
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[mention]Nanubya[/mention] dafür braucht man sowas??naja und was haben deine sonstigen Punkte für die Praxis mit deiner Preisgestaltung zu tun???und wie ist eine thematische Einrichtung der Räume?Ich habe auch über 20 Jahre Berufserfahrung und wielange dauert eine Berufsanfänger basistherapie(ein Jahr?),ich glaube du schwebst ein wenig oben drüber
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Schippi schrieb:

@Nanubya dafür braucht man sowas??naja und was haben deine sonstigen Punkte für die Praxis mit deiner Preisgestaltung zu tun???und wie ist eine thematische Einrichtung der Räume?Ich habe auch über 20 Jahre Berufserfahrung und wielange dauert eine Berufsanfänger basistherapie(ein Jahr?),ich glaube du schwebst ein wenig oben drüber

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Michael Woelky
Vor 3 Wochen
@MikeL Ich habe nur einen Volvo auf dem Hof stehen.... Kostenpunkt ca.85.000,-
Private dürfen das Auto noch nicht mal sehen.... sonst heißt es wieder alles von meinem Geld.
Nicht der Preis der Praxis sollte Ausschlag.sein.Qualitaet und Sauberkeit....
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[mention]MikeL[/mention] Ich habe nur einen Volvo auf dem Hof stehen.... Kostenpunkt ca.85.000,- Private dürfen das Auto noch nicht mal sehen.... sonst heißt es wieder alles von meinem Geld. Nicht der Preis der Praxis sollte Ausschlag.sein.Qualitaet und Sauberkeit....
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Michael Woelky schrieb:

@MikeL Ich habe nur einen Volvo auf dem Hof stehen.... Kostenpunkt ca.85.000,-
Private dürfen das Auto noch nicht mal sehen.... sonst heißt es wieder alles von meinem Geld.
Nicht der Preis der Praxis sollte Ausschlag.sein.Qualitaet und Sauberkeit....

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MikeL
Vor 3 Wochen
@GüSta

Solange es vernünftige Musik ist und keine deutschen Schlager, ist das Auflegen von Schallplatten bei mir im Preis inklusive (bin beim 1,2fachen bis 1,6fachen Satz, je nach Leistung).

Bei Massage übrigens gern Andreas Vollenweider oder Friedemann Witecka, bei aktiver Therapie bevorzugt Genesis, Supertramp, Alan Parsons Project, The Police, Dire Straits oder auch schon mal härtere Musik-Drogen!


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[mention]GüSta[/mention] Solange es vernünftige Musik ist und keine deutschen Schlager, ist das Auflegen von Schallplatten bei mir im Preis inklusive (bin beim 1,2fachen bis 1,6fachen Satz, je nach Leistung). Bei Massage übrigens gern Andreas Vollenweider oder Friedemann Witecka, bei aktiver Therapie bevorzugt Genesis, Supertramp, Alan Parsons Project, The Police, Dire Straits oder auch schon mal härtere Musik-Drogen! [image]forum_WOW7n5S3J8nADzhmsQK5.gif[/image]
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MikeL schrieb:

@GüSta

Solange es vernünftige Musik ist und keine deutschen Schlager, ist das Auflegen von Schallplatten bei mir im Preis inklusive (bin beim 1,2fachen bis 1,6fachen Satz, je nach Leistung).

Bei Massage übrigens gern Andreas Vollenweider oder Friedemann Witecka, bei aktiver Therapie bevorzugt Genesis, Supertramp, Alan Parsons Project, The Police, Dire Straits oder auch schon mal härtere Musik-Drogen!


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Lars van Ravenzwaaij
Vor 3 Wochen
@MikeL Davon habe ich auch noch etliche in meine Sammlung. 🤩
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[mention]MikeL[/mention] Davon habe ich auch noch etliche in meine Sammlung. 🤩
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@MikeL Davon habe ich auch noch etliche in meine Sammlung. 🤩

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eim
Vor 3 Wochen
Dem Patienten ist es eigentlich egal welche teuer oder nicht so teuere Einrichtung du hast.Osteopathie wird inzwischen von etlichen Beihilfen und KK nur noch teilweise gezahlt.Also erstens ist aber die Frage was ist dir deine Arbeit wert ? Zweitens :Wie die anderen schon schrieben ist z.B ein Minutenpreis schon eher sinnvoll oder wenn es schon nach Faktor sein soll dann mal ausrechnen ob du für eine MT Behandlung selber auch so viel zahlen würdest und vor allem bei wieviel Behandlungszeit.
Die Absagen zeigen ja schon dass deine Preise wohl doch überhöht sind .
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Dem Patienten ist es eigentlich egal welche teuer oder nicht so teuere Einrichtung du hast.Osteopathie wird inzwischen von etlichen Beihilfen und KK nur noch teilweise gezahlt.Also erstens ist aber die Frage was ist dir deine Arbeit wert ? Zweitens :Wie die anderen schon schrieben ist z.B ein Minutenpreis schon eher sinnvoll oder wenn es schon nach Faktor sein soll dann mal ausrechnen ob du für eine MT Behandlung selber auch so viel zahlen würdest und vor allem bei wieviel Behandlungszeit. Die Absagen zeigen ja schon dass deine Preise wohl doch überhöht sind .
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eim schrieb:

Dem Patienten ist es eigentlich egal welche teuer oder nicht so teuere Einrichtung du hast.Osteopathie wird inzwischen von etlichen Beihilfen und KK nur noch teilweise gezahlt.Also erstens ist aber die Frage was ist dir deine Arbeit wert ? Zweitens :Wie die anderen schon schrieben ist z.B ein Minutenpreis schon eher sinnvoll oder wenn es schon nach Faktor sein soll dann mal ausrechnen ob du für eine MT Behandlung selber auch so viel zahlen würdest und vor allem bei wieviel Behandlungszeit.
Die Absagen zeigen ja schon dass deine Preise wohl doch überhöht sind .

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MikeL
Vor 3 Wochen
@Lars van Ravenzwaaij
Picture Discs oder Plattenspieler?
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Picture Discs oder Plattenspieler?
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MikeL schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij
Picture Discs oder Plattenspieler?

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 3 Wochen
@MikeL Picture Discs und LPs. Plattenspieler in der Preiskategorie wäre bei mir Perlen für die Säue werfen, da ich von Geburt an auf einem Ohr taub bin und somit überhaupt nicht weiß wie sich Stereo anhört. 😪
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[mention]MikeL[/mention] Picture Discs und LPs. Plattenspieler in der Preiskategorie wäre bei mir Perlen für die Säue werfen, da ich von Geburt an auf einem Ohr taub bin und somit überhaupt nicht weiß wie sich Stereo anhört. 😪
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@MikeL Picture Discs und LPs. Plattenspieler in der Preiskategorie wäre bei mir Perlen für die Säue werfen, da ich von Geburt an auf einem Ohr taub bin und somit überhaupt nicht weiß wie sich Stereo anhört. 😪

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die neue
Vor 3 Wochen
@MikeLPass auf, dass Tom das mit dem "Plattenspieler" und den Möbeln nicht liest ...sunglassesstuck_out_tongue ghost
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[mention]MikeL[/mention]Pass auf, dass Tom das mit dem "Plattenspieler" und den Möbeln nicht liest ...[emoji]sunglasses[/emoji][emoji]stuck_out_tongue[/emoji] [emoji]ghost[/emoji]
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die neue schrieb:

@MikeLPass auf, dass Tom das mit dem "Plattenspieler" und den Möbeln nicht liest ...sunglassesstuck_out_tongue ghost

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MikeL
Vor 3 Wochen
@die neue
Wahrscheinlich wären die für ihn der "Beweis" dafür, dass ich meine MA ausbeute. Dass man als Praxisbetreiber auch andere Einnahmen haben könnte, als die aus der eigenen Praxis, würde ihn intellektuell wahrscheinlich total überfordern!
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[mention]die neue[/mention] Wahrscheinlich wären die für ihn der "Beweis" dafür, dass ich meine MA ausbeute. Dass man als Praxisbetreiber auch andere Einnahmen haben könnte, als die aus der eigenen Praxis, würde ihn intellektuell wahrscheinlich total überfordern!
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MikeL schrieb:

@die neue
Wahrscheinlich wären die für ihn der "Beweis" dafür, dass ich meine MA ausbeute. Dass man als Praxisbetreiber auch andere Einnahmen haben könnte, als die aus der eigenen Praxis, würde ihn intellektuell wahrscheinlich total überfordern!

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Kalle1
Vor 3 Wochen
Was willst Du denn mit der Osteopathie ? Die darfst Du gar nicht anwenden !
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• SuKu
Was willst Du denn mit der Osteopathie ? Die darfst Du gar nicht anwenden !
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Kalle1 schrieb:

Was willst Du denn mit der Osteopathie ? Die darfst Du gar nicht anwenden !

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Schippi
Vor 3 Wochen
@Kalle1 warum nicht?????
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[mention]Kalle1[/mention] warum nicht?????
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Schippi schrieb:

@Kalle1 warum nicht?????

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pt ani
Vor 3 Wochen
@Kalle1
Wenn sie den HP hat, schon. Wissen wir ja nicht.
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[mention]Kalle1[/mention] Wenn sie den HP hat, schon. Wissen wir ja nicht.
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pt ani schrieb:

@Kalle1
Wenn sie den HP hat, schon. Wissen wir ja nicht.

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Nanubya
Vor 3 Wochen
Laut der Stellungsnahme der ZVK 2015, nach dem letzten Hessischen Urteil, darf ein Physiotherapeut während der Behandlung osteopathische Techniken anwenden, wenn er eine Diagnose vom Arzt erhält und die entsprechende ausreichende Qualifikation hat. Ausgenommen Manipulationen mit Impuls

Einfachstes Beispiel ist Manuelle Therapie oder CMD-Behandlung sind beides Bestandteile der parietalen Osteopathie und werden von Physiotherapeuten ausgeführt.

So weit ich weiß bezog es sich auf allgemeine Osteo und nicht nur auf die parietale, also wieso sollte ich nicht viszerale und craniosacrale Techniken in meine Behandlungen mit einfließen lassen und damit meine Behandlungen aufwerten?

Eine alleinige Diagnose und Behandlung ist wieder ein anderes Thema.

Aber das ist mein aktueller Stand, vielleicht sehe ich das auch falsch...
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Laut der Stellungsnahme der ZVK 2015, nach dem letzten Hessischen Urteil, darf ein Physiotherapeut während der Behandlung osteopathische Techniken anwenden, wenn er eine Diagnose vom Arzt erhält und die entsprechende ausreichende Qualifikation hat. Ausgenommen Manipulationen mit Impuls Einfachstes Beispiel ist Manuelle Therapie oder CMD-Behandlung sind beides Bestandteile der parietalen Osteopathie und werden von Physiotherapeuten ausgeführt. So weit ich weiß bezog es sich auf allgemeine Osteo und nicht nur auf die parietale, also wieso sollte ich nicht viszerale und craniosacrale Techniken in meine Behandlungen mit einfließen lassen und damit meine Behandlungen aufwerten? Eine alleinige Diagnose und Behandlung ist wieder ein anderes Thema. Aber das ist mein aktueller Stand, vielleicht sehe ich das auch falsch...
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Nanubya schrieb:

Laut der Stellungsnahme der ZVK 2015, nach dem letzten Hessischen Urteil, darf ein Physiotherapeut während der Behandlung osteopathische Techniken anwenden, wenn er eine Diagnose vom Arzt erhält und die entsprechende ausreichende Qualifikation hat. Ausgenommen Manipulationen mit Impuls

Einfachstes Beispiel ist Manuelle Therapie oder CMD-Behandlung sind beides Bestandteile der parietalen Osteopathie und werden von Physiotherapeuten ausgeführt.

So weit ich weiß bezog es sich auf allgemeine Osteo und nicht nur auf die parietale, also wieso sollte ich nicht viszerale und craniosacrale Techniken in meine Behandlungen mit einfließen lassen und damit meine Behandlungen aufwerten?

Eine alleinige Diagnose und Behandlung ist wieder ein anderes Thema.

Aber das ist mein aktueller Stand, vielleicht sehe ich das auch falsch...

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 3 Wochen
@Nanubya Das ist bereits längst überholt. Das Bundesverwaltungsgericht hat entscheiden, dass Osteopathie Heilkunde ist und somit nur von Ärze und/oder Heilpraktikern ausgeübt werden darf. Daher enthalten die meiste Osteo-Ausbildungen mittlerweile auch die Vorbereitung zur HP-Überprüfung. Ohne HP bewegst du dich auf sehr dünnem Eis.

Und MT und CMD-Behandlung als parietale Osteopathie zu bezeichnen halte ich für seeeehr weit hergeholt. Die MT (egal welcher Denkrichtung) wurde maßgeblich von Phyiotherapeuten entwickelt. Das Gleiche gilt für die CMD-Behandlung, welche zunächst primär von Dr. med. dent. Tore Hansson und mitarbeitende norwegischen und niederländischen Physiotherapeuten entwickelt wurde. Auch die weitere Entwicklung, wie sie inzwischen maßgeblich von CRAFTA vorangetrieben wird, ist mehr von Physiotherapeuten und (u.a.) für Physiotherapten entwickelt. Sie ist sicher nicht als Bestandteil der Osteopathie zu verstehen.
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[mention]Nanubya[/mention] Das ist bereits längst überholt. Das Bundesverwaltungsgericht hat entscheiden, dass Osteopathie Heilkunde ist und somit nur von Ärze und/oder Heilpraktikern ausgeübt werden darf. Daher enthalten die meiste Osteo-Ausbildungen mittlerweile auch die Vorbereitung zur HP-Überprüfung. Ohne HP bewegst du dich auf sehr dünnem Eis. Und MT und CMD-Behandlung als parietale Osteopathie zu bezeichnen halte ich für seeeehr weit hergeholt. Die MT (egal welcher Denkrichtung) wurde maßgeblich von Phyiotherapeuten entwickelt. Das Gleiche gilt für die CMD-Behandlung, welche zunächst primär von Dr. med. dent. Tore Hansson und mitarbeitende norwegischen und niederländischen Physiotherapeuten entwickelt wurde. Auch die weitere Entwicklung, wie sie inzwischen maßgeblich von CRAFTA vorangetrieben wird, ist mehr von Physiotherapeuten und (u.a.) für Physiotherapten entwickelt. Sie ist sicher nicht als Bestandteil der Osteopathie zu verstehen.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Nanubya Das ist bereits längst überholt. Das Bundesverwaltungsgericht hat entscheiden, dass Osteopathie Heilkunde ist und somit nur von Ärze und/oder Heilpraktikern ausgeübt werden darf. Daher enthalten die meiste Osteo-Ausbildungen mittlerweile auch die Vorbereitung zur HP-Überprüfung. Ohne HP bewegst du dich auf sehr dünnem Eis.

Und MT und CMD-Behandlung als parietale Osteopathie zu bezeichnen halte ich für seeeehr weit hergeholt. Die MT (egal welcher Denkrichtung) wurde maßgeblich von Phyiotherapeuten entwickelt. Das Gleiche gilt für die CMD-Behandlung, welche zunächst primär von Dr. med. dent. Tore Hansson und mitarbeitende norwegischen und niederländischen Physiotherapeuten entwickelt wurde. Auch die weitere Entwicklung, wie sie inzwischen maßgeblich von CRAFTA vorangetrieben wird, ist mehr von Physiotherapeuten und (u.a.) für Physiotherapten entwickelt. Sie ist sicher nicht als Bestandteil der Osteopathie zu verstehen.

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eim
Vor 3 Wochen
@Lars van Ravenzwaaij
Und es gilt auch nur für den VollHP ,
der TeilHp darf auch nur physiotherapeutisch arbeiten.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Und es gilt auch nur für den VollHP , der TeilHp darf auch nur physiotherapeutisch arbeiten.
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eim schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij
Und es gilt auch nur für den VollHP ,
der TeilHp darf auch nur physiotherapeutisch arbeiten.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 3 Wochen
@eim Nun ja, das soll wohl selbstverständlich sein, dass Schmallspur-HPs eben nicht vollumfänglich die Heilkunde ausüben dürfen. Das dürfen nun mal nur Ärzte und (Voll-) Heilpraktiker.
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[mention]eim[/mention] Nun ja, das soll wohl selbstverständlich sein, dass Schmallspur-HPs eben nicht vollumfänglich die Heilkunde ausüben dürfen. Das dürfen nun mal nur Ärzte und (Voll-) Heilpraktiker.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@eim Nun ja, das soll wohl selbstverständlich sein, dass Schmallspur-HPs eben nicht vollumfänglich die Heilkunde ausüben dürfen. Das dürfen nun mal nur Ärzte und (Voll-) Heilpraktiker.

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eim
Vor 2 Wochen
@Lars van Ravenzwaaij
Leider nicht.Es kommt zum teil auch davon das es hier unterschiedliche Regelungen gibt und die Rechtliche Seite immer wieder zu kurz kommt.Und es gibt auch noch Physios die die Osteopathieausbildung gemacht haben und Gar Keinen HP haben.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] Leider nicht.Es kommt zum teil auch davon das es hier unterschiedliche Regelungen gibt und die Rechtliche Seite immer wieder zu kurz kommt.Und es gibt auch noch Physios die die Osteopathieausbildung gemacht haben und Gar Keinen HP haben.
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eim schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij
Leider nicht.Es kommt zum teil auch davon das es hier unterschiedliche Regelungen gibt und die Rechtliche Seite immer wieder zu kurz kommt.Und es gibt auch noch Physios die die Osteopathieausbildung gemacht haben und Gar Keinen HP haben.

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Nanubya schrieb:

Hallo ihr Lieben,

Ich weiß das Thema wurde schon hundertmal durchgekaut, aber ich glaube das ist auch mein Problem. Ich habe jetzt so viele Informationen und sehe erst recht nicht mehr durch.

Am vor 3 Wochen habe ich meine neue Praxis eröffnet. Nach viel Recherche berechne ich nun meinen Preis 1,8 auf GKV. Ich begründe das unter anderem mit meiner fast abgeschlossenen Osteopathieausbildung im Wert von 25.000€, der hochmodernen Einrichtung wie zum Beispiel die Manuthera-Liege von Sport-Tec im Wert 15.000€ und dem hochwertigen Ambiente (Alle Zimmer haben Fototapeten und sind thematisch wunderschön eingerichtet).

Ich mache definitiv keine Berufsanfänger-Basis-Therapie, da ich wirklich viele Vorbildungen habe und ja auch schon immerhin 20 Jahre Berufserfahrung. Ich dachte also GKV + 1,8 in einer Kleinstadt... das bin ich mir Wert... Thevea, hat mir sogar im Preisfinder 1,9 vorgeschlagen.

Jetzt sagen mir aber in den ersten 3 Wochen schon 6 Beihilfepatienten alle Termine ab wegen überteuerten Preisen! Und versteht mich nicht falsch, aber ich will auch nicht die verrückte Wuchertherpeutin sein und lasse mich also tatsächlich verunsichern.
Trotzdem bin ich aktuell hart geblieben, habe mit Hilfe Dominik Klaas seiner Infoseite aufgeklärt und schreibe mittlerweile sogar Infoemails zur Aufklärung und Preistransparenz. Ja es gibt einen Behandlungsvertrag und Honorarvereinbarung.

Aber ich kann diese Patienten auch verstehen. Meine Ärzte verschreiben den Privatpatienten gerne 10x MT-Doppel plus Fango auf und meinen es gut. Aber so kommt bei dem Faktor schnell eine Eigenbeteiligung von 300-500€ zusammen. Das ist ohne Zweifel echt eine gewaltige Nummer und weit weg von 30 bis 70€ Eigenbeteiligung der gesetzlich Versicherten!

Zudem verstehe ich immer noch nicht wie die Beihilfe abrechnet. 50 und 70% vom meinem Preis oder vom Höchstbetrag? Was zahlt den nun die Beihilfe und was eine zusätzliche Versicherung? Die würde dann nur die Differenz der 50% bis zum Höchstbetrag ausgleichen und den Faktor zahlen die Patienten zusätzlich selbst?

Bin ich zu teuer? Die Patienten zu schlecht versichert? Die Krankenkasse zu geizig? Und warum verlangt man nur von den Beihilfepatienten auf Privatkreise aufzustocken und von den GKV's nicht?

Ich blicke nicht mehr durch.

Und wie gesagt, ich habe Sorgen mir schon zu Beginn den Ruf als übergeschnappte und überteuerten Physiotherapie zu versauen. Zudem ja auch mindestens die Hälfte der Praxen hier nur den Beihilfepreis abrrechnet. Nur die Logopädie in meinem Haus rechnet wie ich ab.

Bitte helft mir.

Jule
Von der Praxis Körperglück

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M0nique
Vor 3 Wochen
Hallo Jule,
Die Beihilfe zahlt die Prozente auf die beihilfefähigen Höchstpreise, die inzwischen identisch mit den GKV-Preisen sind. Meist zahlen die privaten Versicherungen die restlichen Prozent der beihilfefähigen Höchstpteise.
Beim 1,8fachen GKV-Satz zahlen Deine Beihilfepatienten also 80% dazu.

Wie hoch ist denn Dein Stundensatz?
Gruß von Monique
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• Nanubya
Hallo Jule, Die Beihilfe zahlt die Prozente auf die beihilfefähigen Höchstpreise, die inzwischen identisch mit den GKV-Preisen sind. Meist zahlen die privaten Versicherungen die restlichen Prozent der beihilfefähigen Höchstpteise. Beim 1,8fachen GKV-Satz zahlen Deine Beihilfepatienten also 80% dazu. Wie hoch ist denn Dein Stundensatz? Gruß von Monique
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Nanubya
Vor 3 Wochen
Mein Stundensatz sollte schon 100€ / Stunde sein, damit es sich einigermaßen rechnet.

Also 80% ist schon Wahnsinn.
Aber das Problem haben doch andere Praxen auch?!?

Warum wird überall empfohlen bei Beihilfe die GKV mit 1,8, wie bei Privatversicherten zu nehmen, wenn dann so eine Zuzahlung rauskommt? Und wenn man Beihilfehöchstpreise abrechnen will, um den Pat. die 80% Eigenteil zu verringern, wird man ja scheinbar im Inet schon gelyncht wegen Preisdumping. Das wären doch dann ungefähr die GKV Preise.


Aber dann kommt die Folgefrage, warum 1,8 bei den Privatversicherten...? Warum sollen Beihilfe wie Privatversicherte abgerechnet werden?
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Mein Stundensatz sollte schon 100€ / Stunde sein, damit es sich einigermaßen rechnet. Also 80% ist schon Wahnsinn. Aber das Problem haben doch andere Praxen auch?!? Warum wird überall empfohlen bei Beihilfe die GKV mit 1,8, wie bei Privatversicherten zu nehmen, wenn dann so eine Zuzahlung rauskommt? Und wenn man Beihilfehöchstpreise abrechnen will, um den Pat. die 80% Eigenteil zu verringern, wird man ja scheinbar im Inet schon gelyncht wegen Preisdumping. Das wären doch dann ungefähr die GKV Preise. Aber dann kommt die Folgefrage, warum 1,8 bei den Privatversicherten...? Warum sollen Beihilfe wie Privatversicherte abgerechnet werden?
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Nanubya schrieb:

Mein Stundensatz sollte schon 100€ / Stunde sein, damit es sich einigermaßen rechnet.

Also 80% ist schon Wahnsinn.
Aber das Problem haben doch andere Praxen auch?!?

Warum wird überall empfohlen bei Beihilfe die GKV mit 1,8, wie bei Privatversicherten zu nehmen, wenn dann so eine Zuzahlung rauskommt? Und wenn man Beihilfehöchstpreise abrechnen will, um den Pat. die 80% Eigenteil zu verringern, wird man ja scheinbar im Inet schon gelyncht wegen Preisdumping. Das wären doch dann ungefähr die GKV Preise.


Aber dann kommt die Folgefrage, warum 1,8 bei den Privatversicherten...? Warum sollen Beihilfe wie Privatversicherte abgerechnet werden?

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Nanubya
Vor 3 Wochen
Und was zahlt jetzt die private Zusatzversicherung? Die Differenz bis zum Höchstbetrag oder bis zu meinem Preis?
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Und was zahlt jetzt die private Zusatzversicherung? Die Differenz bis zum Höchstbetrag oder bis zu meinem Preis?
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Nanubya schrieb:

Und was zahlt jetzt die private Zusatzversicherung? Die Differenz bis zum Höchstbetrag oder bis zu meinem Preis?

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M0nique
Vor 3 Wochen
Für 100€ Umsatz pro Stunde benötigst Du 3 x MT a 20 Minuten zum GKV-Preis.
Für 100€ Umsatz pro Stunde beim 1,8fachen Satz würde 1 x MT 36 Minuten dauern. Eine Doppelbehandlung MT also 1 Stunde und 12 Minuten. Plus Fango also gute anderthalb Stunden.
Warum kürzt Du nicht die Behandlungsdauer?

Die meisten PKV erstatten inzwischen auch nur noch den Beihilfesatz (=GKV) oder leicht darüber.
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• Lars van Ravenzwaaij
Für 100€ Umsatz pro Stunde benötigst Du 3 x MT a 20 Minuten zum GKV-Preis. Für 100€ Umsatz pro Stunde beim 1,8fachen Satz würde 1 x MT 36 Minuten dauern. Eine Doppelbehandlung MT also 1 Stunde und 12 Minuten. Plus Fango also gute anderthalb Stunden. Warum kürzt Du nicht die Behandlungsdauer? Die meisten PKV erstatten inzwischen auch nur noch den Beihilfesatz (=GKV) oder leicht darüber.
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M0nique schrieb:

Für 100€ Umsatz pro Stunde benötigst Du 3 x MT a 20 Minuten zum GKV-Preis.
Für 100€ Umsatz pro Stunde beim 1,8fachen Satz würde 1 x MT 36 Minuten dauern. Eine Doppelbehandlung MT also 1 Stunde und 12 Minuten. Plus Fango also gute anderthalb Stunden.
Warum kürzt Du nicht die Behandlungsdauer?

Die meisten PKV erstatten inzwischen auch nur noch den Beihilfesatz (=GKV) oder leicht darüber.

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M0nique
Vor 3 Wochen
@Nanubya Wie ich bereits schrieb: Meist zahlen die privaten Versicherungen die restlichen Prozent der beihilfefähigen Höchstpteise.
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[mention]Nanubya[/mention] Wie ich bereits schrieb: Meist zahlen die privaten Versicherungen die restlichen Prozent der beihilfefähigen Höchstpteise.
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M0nique schrieb:

@Nanubya Wie ich bereits schrieb: Meist zahlen die privaten Versicherungen die restlichen Prozent der beihilfefähigen Höchstpteise.

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Nanubya
Vor 3 Wochen
Ok, aber wären es dann nicht fairer zu sagen wir rechnen alle nur die beihilfefähigen Höhstpreise ab. Warum soll ich dann laut physio.de und Thevea den Faktor mit 1,8 noch drauf rechnen?
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Ok, aber wären es dann nicht fairer zu sagen wir rechnen alle nur die beihilfefähigen Höhstpreise ab. Warum soll ich dann laut physio.de und Thevea den Faktor mit 1,8 noch drauf rechnen?
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Nanubya schrieb:

Ok, aber wären es dann nicht fairer zu sagen wir rechnen alle nur die beihilfefähigen Höhstpreise ab. Warum soll ich dann laut physio.de und Thevea den Faktor mit 1,8 noch drauf rechnen?

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Leni C.
Vor 3 Wochen
@M0nique
... wenn denn eine private Zusatzversicherung abgeschlossen wurde . Sehr viele gerade ältere Patienten haben das nicht , so meine Erfahrung .
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[mention]M0nique[/mention] ... wenn denn eine private Zusatzversicherung abgeschlossen wurde . Sehr viele gerade ältere Patienten haben das nicht , so meine Erfahrung .
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Leni C. schrieb:

@M0nique
... wenn denn eine private Zusatzversicherung abgeschlossen wurde . Sehr viele gerade ältere Patienten haben das nicht , so meine Erfahrung .

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M0nique
Vor 3 Wochen
Was heißt hier "fair"?
Jeder Physio kann seine Preise selbst festlegen. Ob Patienten bereit sind diese Preise zu zahlen, das steht auf einem anderen Blatt... Das hast Du ja nun selbst erfahren mit den Absagen.

Die GKV-Preise sind in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen.
Die Beihilfesätze auch (z.B. KG von 19,50 € auf 29 € = Steigerung von 48%. Bei MT 55%). Da sollte man sich schon fragen, ob der 1,8fache Satz bei selber Leistung (!!!) gerechtfertigt ist.

Wie gesagt: 104€ pro Stunde lassen sich mit MT a 20 Minuten zum 1fachen Satz erreichen.
Oder MT a 25 Minuten zum 1,2fachen Satz.
Oder mit MT a 30 Minuten zum 1,44fachen Satz.

Mit dem 1,8fachen Satz bei 25 Minuten MT kommst Du auf 150€ pro Stunde. Damit bist Du weit, weit über Deinen gewünschten 100€ pro Stunde.

Ich arbeite seit 25 Jahren in meiner reinen Privatpraxis mit Minutenpreisen. Der Patient kann sich also selbst aussuchen ob oder wieviel er zuzahlen möchte. Klappt völlig problemlos.
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Was heißt hier "fair"? Jeder Physio kann seine Preise selbst festlegen. Ob Patienten bereit sind diese Preise zu zahlen, das steht auf einem anderen Blatt... Das hast Du ja nun selbst erfahren mit den Absagen. Die GKV-Preise sind in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen. Die Beihilfesätze auch (z.B. KG von 19,50 € auf 29 € = Steigerung von 48%. Bei MT 55%). Da sollte man sich schon fragen, ob der 1,8fache Satz bei selber Leistung (!!!) gerechtfertigt ist. Wie gesagt: 104€ pro Stunde lassen sich mit MT a 20 Minuten zum 1fachen Satz erreichen. Oder MT a 25 Minuten zum 1,2fachen Satz. Oder mit MT a 30 Minuten zum 1,44fachen Satz. Mit dem 1,8fachen Satz bei 25 Minuten MT kommst Du auf 150€ pro Stunde. Damit bist Du weit, weit über Deinen gewünschten 100€ pro Stunde. Ich arbeite seit 25 Jahren in meiner reinen Privatpraxis mit Minutenpreisen. Der Patient kann sich also selbst aussuchen ob oder wieviel er zuzahlen möchte. Klappt völlig problemlos.
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M0nique schrieb:

Was heißt hier "fair"?
Jeder Physio kann seine Preise selbst festlegen. Ob Patienten bereit sind diese Preise zu zahlen, das steht auf einem anderen Blatt... Das hast Du ja nun selbst erfahren mit den Absagen.

Die GKV-Preise sind in den letzten 10 Jahren erheblich gestiegen.
Die Beihilfesätze auch (z.B. KG von 19,50 € auf 29 € = Steigerung von 48%. Bei MT 55%). Da sollte man sich schon fragen, ob der 1,8fache Satz bei selber Leistung (!!!) gerechtfertigt ist.

Wie gesagt: 104€ pro Stunde lassen sich mit MT a 20 Minuten zum 1fachen Satz erreichen.
Oder MT a 25 Minuten zum 1,2fachen Satz.
Oder mit MT a 30 Minuten zum 1,44fachen Satz.

Mit dem 1,8fachen Satz bei 25 Minuten MT kommst Du auf 150€ pro Stunde. Damit bist Du weit, weit über Deinen gewünschten 100€ pro Stunde.

Ich arbeite seit 25 Jahren in meiner reinen Privatpraxis mit Minutenpreisen. Der Patient kann sich also selbst aussuchen ob oder wieviel er zuzahlen möchte. Klappt völlig problemlos.

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M0nique
Vor 3 Wochen
@Leni C. Seltsam. Auch meine Ü80 Patienten mit Beihilfe haben alle eine Zusatzversicherung...
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[mention]Leni C.[/mention] Seltsam. Auch meine Ü80 Patienten mit Beihilfe haben alle eine Zusatzversicherung...
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M0nique schrieb:

@Leni C. Seltsam. Auch meine Ü80 Patienten mit Beihilfe haben alle eine Zusatzversicherung...

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die neue
Vor 3 Wochen
Hmmm Monique - das mit den 80% stimmt nicht!
Ich nehm das Beispiel KG:
GKV-Satz 29 € x Faktor 1,8 = 52,20 €
Die 29 € werden voll erstattet, d.h., die Differenz von 23,20 muss vom Patienten getragen werden.
23,20 Eigenanteil von 52,20 = nach Dreisatz 44,44% (und keine 80%)

Aber trotzdem viel!
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Hmmm Monique - das mit den 80% stimmt nicht! Ich nehm das Beispiel KG: GKV-Satz 29 € x Faktor 1,8 = 52,20 € Die 29 € werden voll erstattet, d.h., die Differenz von 23,20 muss vom Patienten getragen werden. 23,20 Eigenanteil von 52,20 = nach Dreisatz 44,44% (und keine 80%) Aber trotzdem viel!
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die neue schrieb:

Hmmm Monique - das mit den 80% stimmt nicht!
Ich nehm das Beispiel KG:
GKV-Satz 29 € x Faktor 1,8 = 52,20 €
Die 29 € werden voll erstattet, d.h., die Differenz von 23,20 muss vom Patienten getragen werden.
23,20 Eigenanteil von 52,20 = nach Dreisatz 44,44% (und keine 80%)

Aber trotzdem viel!

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M0nique schrieb:

Hallo Jule,
Die Beihilfe zahlt die Prozente auf die beihilfefähigen Höchstpreise, die inzwischen identisch mit den GKV-Preisen sind. Meist zahlen die privaten Versicherungen die restlichen Prozent der beihilfefähigen Höchstpteise.
Beim 1,8fachen GKV-Satz zahlen Deine Beihilfepatienten also 80% dazu.

Wie hoch ist denn Dein Stundensatz?
Gruß von Monique

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Inche
Vor 3 Wochen
Bleib Hart die Beihhilfe ist schon von Ihrer Definition nur als Zuschuss angelegt somit ist eine vollständige Kostenübernahme gar nicht vorgesehen.Die Beihilfefähigen Höchstsätze bewegen sich mitlerweile auf GKV Nivoe manchmal sogar darunter und unterscheiden sich auch mal bei Bund u Land.Klär vor der Terminvereinbarung auf du kannst anbieten auf grundlage der Verordnung einen Kostenvoranschlag zu machen.Entscheidet der Kunde dann dein Angebot anzunehmen mach die Verträge u vergebe die Termine.Du kannst auch den Minutenpreis berechnen und entsprechend gestaffelte Zeitkontingente anbieten.Gruppen Termine könnten auch eine Option sein.
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Bleib Hart die Beihhilfe ist schon von Ihrer Definition nur als Zuschuss angelegt somit ist eine vollständige Kostenübernahme gar nicht vorgesehen.Die Beihilfefähigen Höchstsätze bewegen sich mitlerweile auf GKV Nivoe manchmal sogar darunter und unterscheiden sich auch mal bei Bund u Land.Klär vor der Terminvereinbarung auf du kannst anbieten auf grundlage der Verordnung einen Kostenvoranschlag zu machen.Entscheidet der Kunde dann dein Angebot anzunehmen mach die Verträge u vergebe die Termine.Du kannst auch den Minutenpreis berechnen und entsprechend gestaffelte Zeitkontingente anbieten.Gruppen Termine könnten auch eine Option sein.
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Nanubya
Vor 3 Wochen
Auch hier stellt sich die Frage: warum?
Mit was begründe ich den Faktor um 1,8? Wenn die Beihilfe nur die Höchstbeträge bezuschusst und die private Zusatzversicherung nur Differenz zahlt, warum sollte ich diese Patienten wie Privatpatienten berechnen und nochmal den Faktor als zusätzliche Eigenleistung draufrechnen?
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Auch hier stellt sich die Frage: warum? Mit was begründe ich den Faktor um 1,8? Wenn die Beihilfe nur die Höchstbeträge bezuschusst und die private Zusatzversicherung nur Differenz zahlt, warum sollte ich diese Patienten wie Privatpatienten berechnen und nochmal den Faktor als zusätzliche Eigenleistung draufrechnen?
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Nanubya schrieb:

Auch hier stellt sich die Frage: warum?
Mit was begründe ich den Faktor um 1,8? Wenn die Beihilfe nur die Höchstbeträge bezuschusst und die private Zusatzversicherung nur Differenz zahlt, warum sollte ich diese Patienten wie Privatpatienten berechnen und nochmal den Faktor als zusätzliche Eigenleistung draufrechnen?

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Michael Woelky
Vor 3 Wochen
@Nanubya Mit Deiner Kalkulation.....wenn überhaupt.
Vorher festlegen 😁 und Basta.Verstehe die ganze Diskussion nicht.
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[mention]Nanubya[/mention] Mit Deiner Kalkulation.....wenn überhaupt. Vorher festlegen 😁 und Basta.Verstehe die ganze Diskussion nicht.
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Michael Woelky schrieb:

@Nanubya Mit Deiner Kalkulation.....wenn überhaupt.
Vorher festlegen 😁 und Basta.Verstehe die ganze Diskussion nicht.

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Lars van Ravenzwaaij
Vor 3 Wochen
@Nanubya Es gibt keinerlei Begründungen für irgendeine Faktorberechnung. Das sind reine Althergebrachten Denkmustern innerhalb der Physiotherapie. Ein Faktor 1,8 wäre hier, im nördlichen Ruhrgebiet, überhaupt nicht mehr durchsetzbar. Wir sind inzwischen, wenn ich es dann nach Faktor umrechne würde, bei ca. 1,3-fach. Die meiste Beihilfeberechtigten sind eben keine Top-/Hochverdiener (viele Vollprivatversicherten im Übrigen auch nicht).

Beihilfe soll nicht mehr sein als GKV-Leistungen für Beamten. Das ist eine Aussage, die seit vielen, vielen Jahren von den politisch Verantwortlichen so kommuniziert wird. Wo rechtfertigt sich dann eine angebliche Mehrleistung ggü. der normalen GKV-Patient? Bei uns werden P-Patienten mit Rezept nicht anders behandelt als GKV-Patienten auch.

Etwaige Sonderleistungen, wie z.B. Osteopathie, werden bei uns nicht auf Rezept abgegeben, sondern - juristisch korrekt - als heilpraktische Leistungen. Hier wird dann durchaus ein Stundenumsatz von teilweise bis zu 180 € erreicht. Da stellt sich die Frage nach etwaige Erstattung durch Dritten erst gar nicht, da Patienten wissen, dass sie das nicht oder nur teilweise erstattet bekommen.

Du hast jetzt die Erfahrung gemacht, dass du eine Jung-Unternehmerin bist, die ihre Preisvorstellungen nicht vorher mit den regionalen Marktgegebenheiten in deiner Kleinstadt abgeglichen hat. Offensichtlich bist auch du nicht in irgendeine Wohlstands-/Luxusumgebung tätig wo solche Preise durchaus realisierbar sein können.
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[mention]Nanubya[/mention] Es gibt keinerlei Begründungen für irgendeine Faktorberechnung. Das sind reine Althergebrachten Denkmustern innerhalb der Physiotherapie. Ein Faktor 1,8 wäre hier, im nördlichen Ruhrgebiet, überhaupt nicht mehr durchsetzbar. Wir sind inzwischen, wenn ich es dann nach Faktor umrechne würde, bei ca. 1,3-fach. Die meiste Beihilfeberechtigten sind eben keine Top-/Hochverdiener (viele Vollprivatversicherten im Übrigen auch nicht). Beihilfe soll nicht mehr sein als GKV-Leistungen für Beamten. Das ist eine Aussage, die seit vielen, vielen Jahren von den politisch Verantwortlichen so kommuniziert wird. Wo rechtfertigt sich dann eine angebliche Mehrleistung ggü. der normalen GKV-Patient? Bei uns werden P-Patienten mit Rezept nicht anders behandelt als GKV-Patienten auch. Etwaige Sonderleistungen, wie z.B. Osteopathie, werden bei uns nicht auf Rezept abgegeben, sondern - juristisch korrekt - als heilpraktische Leistungen. Hier wird dann durchaus ein Stundenumsatz von teilweise bis zu 180 € erreicht. Da stellt sich die Frage nach etwaige Erstattung durch Dritten erst gar nicht, da Patienten wissen, dass sie das nicht oder nur teilweise erstattet bekommen. Du hast jetzt die Erfahrung gemacht, dass du eine Jung-Unternehmerin bist, die ihre Preisvorstellungen nicht vorher mit den regionalen Marktgegebenheiten in deiner Kleinstadt abgeglichen hat. Offensichtlich bist auch du nicht in irgendeine Wohlstands-/Luxusumgebung tätig wo solche Preise durchaus realisierbar sein können.
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Lars van Ravenzwaaij schrieb:

@Nanubya Es gibt keinerlei Begründungen für irgendeine Faktorberechnung. Das sind reine Althergebrachten Denkmustern innerhalb der Physiotherapie. Ein Faktor 1,8 wäre hier, im nördlichen Ruhrgebiet, überhaupt nicht mehr durchsetzbar. Wir sind inzwischen, wenn ich es dann nach Faktor umrechne würde, bei ca. 1,3-fach. Die meiste Beihilfeberechtigten sind eben keine Top-/Hochverdiener (viele Vollprivatversicherten im Übrigen auch nicht).

Beihilfe soll nicht mehr sein als GKV-Leistungen für Beamten. Das ist eine Aussage, die seit vielen, vielen Jahren von den politisch Verantwortlichen so kommuniziert wird. Wo rechtfertigt sich dann eine angebliche Mehrleistung ggü. der normalen GKV-Patient? Bei uns werden P-Patienten mit Rezept nicht anders behandelt als GKV-Patienten auch.

Etwaige Sonderleistungen, wie z.B. Osteopathie, werden bei uns nicht auf Rezept abgegeben, sondern - juristisch korrekt - als heilpraktische Leistungen. Hier wird dann durchaus ein Stundenumsatz von teilweise bis zu 180 € erreicht. Da stellt sich die Frage nach etwaige Erstattung durch Dritten erst gar nicht, da Patienten wissen, dass sie das nicht oder nur teilweise erstattet bekommen.

Du hast jetzt die Erfahrung gemacht, dass du eine Jung-Unternehmerin bist, die ihre Preisvorstellungen nicht vorher mit den regionalen Marktgegebenheiten in deiner Kleinstadt abgeglichen hat. Offensichtlich bist auch du nicht in irgendeine Wohlstands-/Luxusumgebung tätig wo solche Preise durchaus realisierbar sein können.

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die neue
Vor 3 Wochen
@Lars van Ravenzwaaij ich nehm auch Festpreise, auf den Faktor berechnet liegt es bei 1,3 - 1,4 fach. Das reicht, damit komme ich gut hin.
Und obwohl meine Praxis in einem "gemischten" Viertel liegt und ich auch viele "gutsituierte" Patienten habe: einen 1,8fachen Satz könnte ich auch hier nicht durchsetzen. Das wären für 20 Minuten KG 52,20 - da tippt sich so ziemlich jeder an die Stirn (wäre ich auch nicht bereit, zu zahlen).
Und Unterschiede in der Zeit/Behandlung/Terminvergabe mache ich auch nicht zwischen GKV und privat.
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] ich nehm auch Festpreise, auf den Faktor berechnet liegt es bei 1,3 - 1,4 fach. Das reicht, damit komme ich gut hin. Und obwohl meine Praxis in einem "gemischten" Viertel liegt und ich auch viele "gutsituierte" Patienten habe: einen 1,8fachen Satz könnte ich auch hier nicht durchsetzen. Das wären für 20 Minuten KG 52,20 - da tippt sich so ziemlich jeder an die Stirn (wäre ich auch nicht bereit, zu zahlen). Und Unterschiede in der Zeit/Behandlung/Terminvergabe mache ich auch nicht zwischen GKV und privat.
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die neue schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij ich nehm auch Festpreise, auf den Faktor berechnet liegt es bei 1,3 - 1,4 fach. Das reicht, damit komme ich gut hin.
Und obwohl meine Praxis in einem "gemischten" Viertel liegt und ich auch viele "gutsituierte" Patienten habe: einen 1,8fachen Satz könnte ich auch hier nicht durchsetzen. Das wären für 20 Minuten KG 52,20 - da tippt sich so ziemlich jeder an die Stirn (wäre ich auch nicht bereit, zu zahlen).
Und Unterschiede in der Zeit/Behandlung/Terminvergabe mache ich auch nicht zwischen GKV und privat.

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Michael Woelky
Vor 3 Wochen
Mir ist es mittlerweile Sch...egal ob reicher oder armer Beamter...ob Referatsleiter oder oder.
Ich sage was ich nehme bzw. was es kostet.Vereinbarung ausfüllen unterschreiben oder nicht.Was soll der ganze Zirkus ? Wir haben doch Alle unser Päckchen zu tragen,oder ?
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Mir ist es mittlerweile Sch...egal ob reicher oder armer Beamter...ob Referatsleiter oder oder. Ich sage was ich nehme bzw. was es kostet.Vereinbarung ausfüllen unterschreiben oder nicht.Was soll der ganze Zirkus ? Wir haben doch Alle unser Päckchen zu tragen,oder ?
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Michael Woelky schrieb:

Mir ist es mittlerweile Sch...egal ob reicher oder armer Beamter...ob Referatsleiter oder oder.
Ich sage was ich nehme bzw. was es kostet.Vereinbarung ausfüllen unterschreiben oder nicht.Was soll der ganze Zirkus ? Wir haben doch Alle unser Päckchen zu tragen,oder ?

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Papa Alpaka
Vor 3 Wochen
@Lars van Ravenzwaaij ...selbst bei den Top- und Hochverdienenden gibt's zwei Situationen: (1) "gib mir einen regulären Termin zum regulären Preis" -kein Extraservice, kein Extra-Entgelt aber auch keine Diskussionen und hohe Termintreue- oder (2) "scheiße ich brauch deine Hilfe, habe keine Zeit um zu warten bis die nächste Lücke frei ist, einen Arsch voll Arbeit die nicht aufgeschoben werden kann und es ist mir egal was es kostet wenn du heute abend um 23 Uhr Zeit für mich hast." 🤷‍♂️
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[mention]Lars van Ravenzwaaij[/mention] ...selbst bei den Top- und Hochverdienenden gibt's zwei Situationen: (1) "gib mir einen regulären Termin zum regulären Preis" -kein Extraservice, kein Extra-Entgelt aber auch keine Diskussionen und hohe Termintreue- oder (2) "scheiße ich brauch deine Hilfe, habe keine Zeit um zu warten bis die nächste Lücke frei ist, einen Arsch voll Arbeit die nicht aufgeschoben werden kann und es ist mir egal was es kostet wenn du heute abend um 23 Uhr Zeit für mich hast." 🤷‍♂️
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Papa Alpaka schrieb:

@Lars van Ravenzwaaij ...selbst bei den Top- und Hochverdienenden gibt's zwei Situationen: (1) "gib mir einen regulären Termin zum regulären Preis" -kein Extraservice, kein Extra-Entgelt aber auch keine Diskussionen und hohe Termintreue- oder (2) "scheiße ich brauch deine Hilfe, habe keine Zeit um zu warten bis die nächste Lücke frei ist, einen Arsch voll Arbeit die nicht aufgeschoben werden kann und es ist mir egal was es kostet wenn du heute abend um 23 Uhr Zeit für mich hast." 🤷‍♂️

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Schippi
Vor 3 Wochen
@Papa Alpaka echt?und die Zahlen um 2300 den Preis von 75€😂😂
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[mention]Papa Alpaka[/mention] echt?und die Zahlen um 2300 den Preis von 75€😂😂
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Schippi schrieb:

@Papa Alpaka echt?und die Zahlen um 2300 den Preis von 75€😂😂

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Inche schrieb:

Bleib Hart die Beihhilfe ist schon von Ihrer Definition nur als Zuschuss angelegt somit ist eine vollständige Kostenübernahme gar nicht vorgesehen.Die Beihilfefähigen Höchstsätze bewegen sich mitlerweile auf GKV Nivoe manchmal sogar darunter und unterscheiden sich auch mal bei Bund u Land.Klär vor der Terminvereinbarung auf du kannst anbieten auf grundlage der Verordnung einen Kostenvoranschlag zu machen.Entscheidet der Kunde dann dein Angebot anzunehmen mach die Verträge u vergebe die Termine.Du kannst auch den Minutenpreis berechnen und entsprechend gestaffelte Zeitkontingente anbieten.Gruppen Termine könnten auch eine Option sein.

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Inche
Vor 3 Wochen
Ich gehe mitlerweile nicht mehr nach Faktor x sondern Prozentual vor zb Die Aktuellen verhandlungen führen zu einer Preissteigerung von 4% dann schaue ich mir meine Aktuellen Privatpreise an und gehe da Prozental mit oder nicht.Zu Anfang habe ich mir mal überlegt zb immer 5€ über den GKV Preise zu gehen.Bedenke das GKV Pat pro verordnungsblatt 10€ plus 10%vom Rezeptwert zahlen und bei der Blanko extra noch Orga Geld drin ist und der Hygene zusatz kann auch Ruhig drin bleiben genau wie der höhr werden Orgaaufwand.Ob du Osteo oder welche Liege du nutzt ist für deine Preisargumentation nicht relevant.
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Ich gehe mitlerweile nicht mehr nach Faktor x sondern Prozentual vor zb Die Aktuellen verhandlungen führen zu einer Preissteigerung von 4% dann schaue ich mir meine Aktuellen Privatpreise an und gehe da Prozental mit oder nicht.Zu Anfang habe ich mir mal überlegt zb immer 5€ über den GKV Preise zu gehen.Bedenke das GKV Pat pro verordnungsblatt 10€ plus 10%vom Rezeptwert zahlen und bei der Blanko extra noch Orga Geld drin ist und der Hygene zusatz kann auch Ruhig drin bleiben genau wie der höhr werden Orgaaufwand.Ob du Osteo oder welche Liege du nutzt ist für deine Preisargumentation nicht relevant.
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karin-maria
Vor 3 Wochen
Ich habe die Frage an anderer Stelle hier schon mindestens einmal gestellt:
wie sollen Patis die ihr Lebenlang Physio brauchen, diesen Satz bezahlen?
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Ich habe die Frage an anderer Stelle hier schon mindestens einmal gestellt: wie sollen Patis die ihr Lebenlang Physio brauchen, diesen Satz bezahlen?
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karin-maria schrieb:

Ich habe die Frage an anderer Stelle hier schon mindestens einmal gestellt:
wie sollen Patis die ihr Lebenlang Physio brauchen, diesen Satz bezahlen?

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Schippi
Vor 3 Wochen
@karin-maria naja,den meisten privaten geht es nunmal nicht so schlecht,das sie nicht auch ne gewisse „Zuzahlung“ leisten können!Und jeder PI muss für seine Gegend errechnen welchen Satz er nimmt!
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[mention]karin-maria[/mention] naja,den meisten privaten geht es nunmal nicht so schlecht,das sie nicht auch ne gewisse „Zuzahlung“ leisten können!Und jeder PI muss für seine Gegend errechnen welchen Satz er nimmt!
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Schippi schrieb:

@karin-maria naja,den meisten privaten geht es nunmal nicht so schlecht,das sie nicht auch ne gewisse „Zuzahlung“ leisten können!Und jeder PI muss für seine Gegend errechnen welchen Satz er nimmt!

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Inche schrieb:

Ich gehe mitlerweile nicht mehr nach Faktor x sondern Prozentual vor zb Die Aktuellen verhandlungen führen zu einer Preissteigerung von 4% dann schaue ich mir meine Aktuellen Privatpreise an und gehe da Prozental mit oder nicht.Zu Anfang habe ich mir mal überlegt zb immer 5€ über den GKV Preise zu gehen.Bedenke das GKV Pat pro verordnungsblatt 10€ plus 10%vom Rezeptwert zahlen und bei der Blanko extra noch Orga Geld drin ist und der Hygene zusatz kann auch Ruhig drin bleiben genau wie der höhr werden Orgaaufwand.Ob du Osteo oder welche Liege du nutzt ist für deine Preisargumentation nicht relevant.

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Richie28
Vor 3 Wochen
Faktor 1,8 bzgl. Preis bedeutet ja 150 bis 180 Euro die Stunde. Das wäre mir auch zu teuer.
Mit den Beihilfesätzen kommt man doch gut zurecht. Die sollen Dir einfach MT+KG+ Fango bringen. Das sind round about 80 Euro und Du bietest dafür 40 min. Behandlungszeit. Davon kann man auch ne Tapete bezahlen.
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• hella132
Faktor 1,8 bzgl. Preis bedeutet ja 150 bis 180 Euro die Stunde. Das wäre mir auch zu teuer. Mit den Beihilfesätzen kommt man doch gut zurecht. Die sollen Dir einfach MT+KG+ Fango bringen. Das sind round about 80 Euro und Du bietest dafür 40 min. Behandlungszeit. Davon kann man auch ne Tapete bezahlen.
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Richie28 schrieb:

Faktor 1,8 bzgl. Preis bedeutet ja 150 bis 180 Euro die Stunde. Das wäre mir auch zu teuer.
Mit den Beihilfesätzen kommt man doch gut zurecht. Die sollen Dir einfach MT+KG+ Fango bringen. Das sind round about 80 Euro und Du bietest dafür 40 min. Behandlungszeit. Davon kann man auch ne Tapete bezahlen.



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